Geloof: r.K.
Hij had een relatie met Thekla N.
Kind(eren):
urk. 1615-1652, 1615 verkaufen Wilhelm Kock, Rudolf Willmes und Johan Moller, Bürgermeister der Stadt Meppen, dem Christoffer Kock ein Stück Land, das mit einem Ende auf Alexander Willes Zuschlag, mit den Seiten an Engelbrecht van Langens Ort und die Bokeler Sandberge und das hohe Ufer grenzt, zum Richter in Lathen bestallt 1624, vorher "emsländischer Korn- und Küchenschreiber" in Meppen, er hatte schon zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges durch in Meppen einquartierte Soldaten seine Habe eingebüßt und sich aus der Gefangenschaft freikaufen müssen; später verlor er sein Meppener Haus ganz und hat sich nach eigenen Angaben sogar nach "der Statischen Guarnisoun, die Burtangen genandt, zu Salvirung Leib und Lebens zum exilio begeben unnd darin über die sechs Jharen beharret und alle mein Übriges verzehret". Kocks Berufung sollte wohl auch eine Entschädigung für die im Dienst des Landesherrn erlittenen Nöte sein, seine Qualifikation für dieses Amt ist dagegen fraglich. Anders als für seinen Sohn und Nachfolger ist ein "studium juris" in Münster für ihn noch nicht belegt.
Christopher Kock | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Thekla N |
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