Hij is getrouwd met Henriette von Wuertemberg.
Zij zijn getrouwd in het jaar 1407 te Montbeliard,Doubs,France, hij was toen 18 jaar oud.
Kind(eren):
Gerhard Raff aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Gerhard Raff (* 13. August 1946 in Stuttgart-Degerloch) ist Historiker und aufgrund seiner publizistischen Tätigkeit einer der bekanntesten Dialektautoren im Südwesten Deutschlands.
Er studierte Geschichte und evangelische Theologie an der Universität Tübingen und promovierte dort 1984 bei Hansmartin Decker-Hauff mit einer Arbeit über die Ursprünge des Hauses Württemberg, die 1988 unter dem Titel „Hie gut Wirtemberg allewege I: Das Haus Württemberg von Graf Ulrich dem Stifter bis Herzog Ludwig“ veröffentlicht und in der Folgezeit mit bislang zwei Folgebänden fortgeführt wurde.
Für seine schwäbischen Geschichten, die in der Stuttgarter Zeitung veröffentlicht und 1985 unter dem Titel „Herr, schmeiß Hirn ra!“ als Buch erschienen, wurde er im gleichen Jahr mit dem Thaddäus-Troll-Preis ausgezeichnet.
Gerhard Raff lebt als freier Schriftsteller in Stuttgart-Degerloch.
Er engagiert sich für mehrere gemeinnützige Projekte. So gründete Gerhard Raff auf dem Jakobsweg eine Pilgerherberge in La Faba. Erlöse aus seinen Werken stiftet er regelmäßig für kulturelle und soziale Projekte in aller Welt. Erträge aus seinem Buch "Eiserne Ration für furchtlose und treue Württemberger" zum Beispiel sind für die Restaurierung des Ulmer Münsters bestimmt.
Er ist seit 2004 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift "Suevica - Beiträge zur schwäbischen Literatur- und Geistesgeschichte".
Werke [Bearbeiten]Hie gut Wirtemberg allewege I: Das Haus Württemberg von Graf Ulrich dem Stifter bis Herzog Ludwig. Mit einer Einleitung von Hansmartin Decker-Hauff. Stuttgart 1988, ISBN 3-89850-110-8 Hie gut Wirtemberg allewege II: Das Haus Württemberg von Herzog Friedrich I. bis Herzog Friedrich III. Mit den Linien Stuttgart, Mömpelgard, Weiltingen, Neuenbürg, Neuenstadt am Kocher und Oels in Schlesien, Degerloch 1993, ISBN 3-89850-108-6 Hie gut Wirtemberg allewege III: Das Haus Württemberg von Herzog Wilhelm Ludwig bis Herzog Friedrich Karl. Mit den Linien Stuttgart, Winnental, Neuenstadt am Kocher, Neuenbürg, Mömpelgard und Oels, Bernstadt und Juliusburg in Schlesien und Weiltingen. Degerloch 2002, ISBN 3-89850-084-5 Chronik der Stadt Stuttgart 1954–1960 Herr, schmeiß Hirn ra!, 1985, ISBN 3421062579 Mehr Hirn!, 1995, mit Illustrationen von Loriot, ISBN 3421050163 Raffs Raritäten, 1998, ISBN 3421051623 Die schwäbische Geschichte, 2000, ISBN 3898500209 Eiserne Ration für furchtlose und treue Württemberger, 2003, ISBN 3898501027
Weblinks [Bearbeiten]Literatur von und über Gerhard Raff im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek www.gerhardraff.de Personendaten NAME Raff, Gerhard KURZBESCHREIBUNG Historiker und Schriftsteller GEBURTSDATUM 1946 GEBURTSORT Stuttgart-Degerloch
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Raff“
Important Notice: Wie sich in einem Artikel von Otto-Guenter Lonhard "Die Familie Volland und ihre Verbindungen zu Entzlin, Dreher und Lyher" (gedruckt in Suedwestdeutsche Blaetter fuer Familie- und Wappenkunde - Band 23 - Heft 9 - Maerz 2003"- jetzt herausstellte, flog im Jahre 2002 in Deutschland ein mittelprächtiger Wissenschaftsskandal auf. Der allseits geschätzte Professor Hanns-Martin Decker-Hauff wurde grober Betrügereien überführt: hat Faelschungen und sogar gänzlich Erfundenes in die Welt gesetzt und damit genealogische Fiktionen, die er wohl persönlich gerne so gehabt hätte, "belegt".
Dementsprechend stimmen die Vorfahren-Linien von Luzie Volland 1495-1566 (oo Hans Dreher 1485-1562) zu Philipp Volland 1473-1537 (oo Lucia Last(in) 1465-14999) zu Elisabeth Lyher 1440-1490 (oo Heinrich Volland 1430-1482) zu Antonia Elisabeth von Dagersheim 1417-1448 (oo Konrad Lyher (1410-1478) zu Eberhard V (or IV *Der Juengere*), Count of Wuerttemberg, 1388-1419 nicht mehr. Auch die Vorfahren- Linie von Elisabeth Volland *1480 (oo Konrad Heller 1480-1544) zu Elisabeth Lyher 1440-1490 (oo to Heinrich Volland 1430-1482) zu Antonia Elisabeth von Dagersheim 1417-1448 (oo Konrad Lyher 1410-1478) zu Eberhard V (or IV *Der Juengere*), Count of Wuerttemberg, 1388-1419 sind nicht mehr korrekt.
Page 235, #7, book by Gerhard Raff *Hie gut Wirttemberg allewege* (supposedly proof of Count Eberhard's IV affaire with Agnes of Dagersheim) Page 269, #6(2), book by Gerhard Raff *Hie gut Wirttemberg allewege* (proof of Count Ludwig's I. illegitimate son *Hans (=Johann) Wirttemberger*) Page 109, Band 4, Friedrich Wilhelm Euler ,1967 "Ahnen und Enkel" C.A. Starke Verlag, Limburg a.d. Lahn (proof of Count Eberhard *mit dem Barte" illegitimate son *Hans (=Johann) Wirttemberger*) -a different Johann Wirttemberger than the son of count Ludwig I !!!- http://worldroots.com/brigitte/royal/royal00.htm http://worldroots.com/brigitte/b19_index.html
{geni:about_me} Various sources imply that a relationship existed between Graf Eberhard IV der Junger and Agnes, the daughter of the Stuttgart mayor, Werner von Dagersheim, who lived at his court at the time. Sources suggest he fathered two children by her, both of whom took their mother's name of "Von Dagersheim". Her daughter Elisabeth aka Antonia married Graf Ullrich's chancellor Konrad LYHER.
See:
Cahiers de Saint-Louis (1976), Louis IX, Roi de France, (Angers: J. Saillot, 1976), FHL book 944 D22ds., vol. 4 p. 227.
http://histfam.familysearch.org/getperson.php?personID=I21211&tree=Dodge
Eberhard von Wuertemberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
1407 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Henriette von Wuertemberg |
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