Oorzaak: aan de gevolgen van stoflongen
Hij is getrouwd met Ottilie Emilie Korbus.
Zij zijn getrouwd op 24 november 1908 te Mengede, Dortmund, Noordrijn Westfalen, Duitsland, hij was toen 23 jaar oud.
Kind(eren):
Samuel was geboren in de voormalige Duitse provincie Ostpreuâüen. In de tijd dat Samuel geboren was was de Duitse Germanisatie politiek al sinds het begin van de oprichting van het Duitse Keizerrijk in 1871 onder Bismarck in volle gang. In Ostpreuâüen woonde een aanzienlijke Poolse en Masurische minderheid tussen de Duitsers in. Ten tijde van de germanisering werd het voeren van de Poolse taal verboden en mocht er op scholen alleen nog maar in het Duits les gegeven worden. Werkgelegenheid was in de regio laag en als er werk was ging dit eerder naar de Duitse inwoners dan naar de Masuren. Het gevolg was grote armoede. Ongeveer 180000 Masuren trokken in die tijd richting het Ruhr gebied waar erg veel werkgelegenheid was door de opkomende industrie. De "protestantse" Masuren trokken voornamelijk naar Gelschen-Kirche en de nabije omgeving. Van oudsher hadden de Masuren een hekel aan polen. Nergens in Duitsland was men zo anti pools als de Masuren. Dit niet alleen door verschil in geloofsovertuiging, maar ook doordat het gebied van de Masuren al vanaf de 13de eeuw onder Duitse heerschappij viel. De Polen welke overwegend Katholiek waren trokken meer naar de plaatsen Essen en Bottrop. De banen die daar beschikbaar waren waren over het algemeen die werkzaamheden welke de Duitsers zelf niet wilden doen, zoals het werken in de mijnen. De Masuren die daar dus als het ware als gastarbeiders kwamen kregen de mogelijkheid om hun achternaam te veranderen. Dit werd gestimuleerd in het kader van de Germanisatie en diegene die hun naam veranderden hadden minder last van de discriminatie die er richting Polen en Masuren was. Het waren overigens voornamelijk de Masuren welke een naamsverandering ondergingen.
Aangekomen in Gelsenkirchen is Samuel in de mijnen aan het werk gegaan. Hij veranderde zijn achternaam van Jastrzemski in Stolzenfels op 7 september 1913. Later ging het gezin wonen in Essen Karnap.
Uit verhalen kwam naar voren dat Samuel vroeger een vrolijke open vader was, echter toen de 1ste wereld oorlog begon moest hij aantreden en werd naar het front bij Verdun gestuurd. Samuel was gelegerd in een kazerne in Metz.
Nadat de oorlog voorbij was kwam hij gelukkig weer naar huis terug. Hij was mentaal wel veranderd in een stille sombere man. Over de periode van de 1ste wereld oorlog wilde hij nooit praten.
Samuel diende in het Landwehr Infanteri Division nr 54 5de kompagnie en is in augustus 1916 licht gewond geraakt bij de slag om Höhe 304 (Cote 304) bij Verdun.
Hieronder een citaatvan internet in het Duits over deze periode:
Die Hââhe 304 war der hââchste Punkt auf dem westlichen Maasufer und bot ausgezeichnete Mââglichkeiten zur Beobachtung auf die Hââhe Toter Mann und als Stellung fâºr die Artillerie.
Der Angriff auf Höhe 304
Am 22. Mâ§rz 1916 beschloss das VI. Reservekorps die Hââhe 304, anschliessend die Blockhâ§user auf dem Toten Mann, das Les-Caurettes-Wâ§ldchen und Dorf Cumiâ®res dem Gegner wegzunehmen. Somit wollte die deutsche Fâºhrung die Front auf Hââhe Wald von Avocourt, Hââhe 304, Totermann und den Hââhen nâârdlich Chattancourt schlieâüen.
Der Angriff auf Haucourt, der fâºr den 31. Mâ§rz geplant gewesen war, musste verschoben werden, da das Wiesengelâ§nde des Forges-Baches âºberschwemmt war.
Am 01. April wurde ââstlich von Haucourt schwach verteidigte franzââsischen Grâ§ben nâârdlich der ·ÄûWasserstelle·Äú, am 02. diese selbst besetzt, in der folgenden Nacht durch Handstreich die weiter sâºdwestliche gelegene Wassermâºhle genommen. Die franzââsische Stellung nâârdlich Haucourt ·Äì Bethincourt war somit in deutscher Hand.
Am 05. April um 02.30 Uhr nachmittags legten 17 schwere Batterien ihr Feuer auf Haucourt, sieben weitere auf den Stâºtzpunkt ââstlich davon. Um 05.30 Uhr dreiâüig nachmittags brachen zwei Bataillone der 192. Infanterie-Brigade vor und nahmen im Handgranatenkampf, von Flammenwerfern wirksam unterstâºtzt, das Dorf. 550 Mann wurden gefangen genommen und neun Maschinengewehre erbeutet.
Am 06. April abends gelang der 12. Reserve-Division die Einnahme der Grabenstâºcke sâºdlich Bethincourt am Wege nach dem Toten Mann, so daâü das Dorf nunmehr auch von Sâºden umklammert war. 200 Gefangenen und 2 Maschinengewehre wurden erbeutet.
Am 07. April stieâü das VI. Reservekorps sâºdlich von Haucourt vor. Um 03.15 Uhr nachmittags begann planmâ§âüig das Wirkungsschieâüen von 17 schweren Batterien auf die franzââsischen Anlagen an den Termiten Hâºgeln und nâârdlich davon. Drei Stunden spâ§ter nahm in erbitterten Kâ§mpfen die 11. bayerische Infanterie-Division die Grâ§ben sâºdwestlich der Hâºgel, die 11. Reserve-Division diese selbst und die beiden Stâºtzpunkte an der Straâüe. Auâüer sehr starken blutigen Verlusten verloren die franzââsischen Truppen âºber 600 Mann an Gefangenen. Ein franz√∂sischer Gegenangriff am Morgen des 08. April wurde abgewiesen; abermals blieben fast 100 Gefangene in deutscher Hand.
Beim XXII. Reservekorps blieb das Ergebnis hinter den Angriffserwartungen bei Bethincourt zunâ§chst zurâºck. Unter Abriegelung des Dorfes sollten sâºdlich des Forges-Baches die Wiesenburg von Osten, die Bâ§rentatze von Norden genommen werden. Erstere fiel im Laufe des Nachmittags. Einige Maschinengewehr und Gefangene wurden erbeutet. Die deutschen Verluste betrugen wenig âºber 150 Mann.
Fâºr den Angriff von Norden gegen die Bâ§rentatze hatte die 12. Reserve-Division zwei von râºckwâ§rts anmarschierende vââllig frische Bataillone der 43. Reserve-Division bestimmt. Da diesen aber Zeit fâºr Vorbereitung und Erkundung gefehlt hatte, gelang es ihnen erst nach Einbruch der Dunkelheit den Forges Bach zu âºberschreiten und schlieâülich am 10. April mittags nach nochmaliger zweistâºndiger Artillerievorbereitung die Bâ§rentatze zu nehmen. Weiter rechts drang gleichzeitig der linke Flâºgel der 11. Reserve-Division in die Grâ§ben sâºdwestlich davon ein. Die Verluste der deutschen Truppen betrugen 550 Mann, 330 Mann Gefangene und 11 Maschinengewehre wurden eingebracht.
An der Front war mit dem Abklingen der Kâ§mpfe vom 09. ·Äì 11. April bei trâºbem Wetter mit vielen Regenschauern etwas Beruhigung eingetreten. Starke Artilleriefeuerâºberfâ§lle lagen aber trotzdem immer wieder auf Stellungen und Hintergelâ§nde.
Als am 18. April bei schon aufgeweichtem Boden Sturm und Regen anhielten, muâüte General von Gallwitz den Angriff um einige Tage herausschieben.
Am 22. April begann gegen 02 Uhr nachmittags bei trâºbem Wetter und Regenschauern das Wirkungsschieâüen. Auf die zunâ§chst wegzunehmenden vorderen Linien vom Vogelherd bis dicht an die Kuppe des Toten Mannes vereinigten 40 Steilfeuer Batterien ihr Feuer, wâ§hrend die anschlieâüenden und dicht dahinter liegenden Grâ§ben durch weitere schwere und Feldbatterien beschossen wurden. Um 05.10 Uhr nachmittags brach die Infanterie gegen ihre Sturmziele vor. Die der 11. Reserve-Division drang vorâºbergehend in den Vogelherd ein, ein zweiter Versuch um 10 Uhr abends hatte kein besseres Ergebnis. Die Truppen gingen schlieâülich in die Sturmausgangsstellungen zurâºck. Der rechte Flâºgel der 12. Reserve-Division geriet sofort in schweres Maschinengewehr- und Infanteriefeuer von Hââhe 304 und muâüte ebenfalls in seine Ausgangsstellungen zurâºckkehren, der linke Flâºgel stieâü vor der franzââsischen Stellung und konnte nur an einer Stelle zeitweise in die franzââsischen Grâ§ben eindringen. Am Abend wurden auch alle Teile der 12. Reserve-Division in die Ausgangsstellung zurâºckgenommen.
Die 43. Reserve-Division arbeitete sich durch sofort einsetzendes Sperrfeuer vor, âºberrannte drei Grâ§ben, blieb aber dann vor starkem und nicht zerstâârten Drahthindernissen liegen, da die feindlichen Maschinengewehre nicht ausgeschaltet werden konnten.
Als General von Gallwitz am Morgen des 23. April die Meldung erhielt, daâü die 43. Reserve-Division in die Grâ§ben westlich des Toten Mannes eingedrungen sei, befahl er, den Angriff des VI. Reservekorps gegen die Grâ§ben sâºdlich der Termiten-Hâºgel an diesem zweiten Anfriffstage planmâ§âüig durchzufâºhren und auf den inneren Flâºgeln der beiden Korps die Grâ§ben am Hecken Grunde um 06.00 Uhr abends in gleichzeitig erfolgendem Einbruch zu stâºrmen. Zu diesen beiden Angriffen sollte es indessen nicht mehr kommen. Die Meldung der 43. Reserve-Division âºber erkâ§mpfte Erfolge erwies sich als irrig. Die 11. bayerische Infanterie-Division meldete, daâü die Flammenwerfer nicht in die Sturmstellung hâ§tten vorgebracht werden kâânnen, weil sie im tiefen Boden stecken geblieben seien. Auch waren ihre Sturmtruppen erst teilweise in den Ausgangsstellungen eingetroffen und durch die Anstrengungen sehr mitgenommen; einige Leute waren buchstâ§blich im Schlamm versunken. âÑhnlich lagen die Dinge bei der 12. Reserve-Division, wo die Sturmtruppen bis zu den Knien im Morast standen und vââllig erschââpft waren. So muâüte General von Gallwitz den Angriff mittags absagen.
Mit der Zuteilung der 4. Infanterie-Division bekam General von Gallwitz die Mââglichkeit, eine frische Truppe gegen Hââhe 304 einzusetzen. Am 24. April âºbertrug er den Angriff auf den Kopf der Hââhe 304 dem XXII. Reserve-Korps, auf dessen rechtem Flâºgel die 4. Infanterie-Division einzusetzen war. General von Gallwitz entschied am 28. April, dass der Angriff auf Hââhe 304 an drei aufeinanderfolgenden Tagen durchzufâºhren sei, nachdem sich inzwischen der Zustand der Wege und Grâ§ben bei trockener und warmer Witterung gebessert hatte.
Der Zeitpunkt des Angriffs aber muâüte trotz des Drâ§ngens der Angriffsgruppe hinausgeschoben werden, denn neben dem Ausbau der Sturmstellungen muâüten weitere âúbergâ§nge âºber den Forges-Bach hergestellt und sâºdlich des Baches Nahkampfmittel und Verpflegung niedergelegt werden, um bei einsetzendem franzââsischen Sperrfeuer vom Nachschub unabhâ§ngig zu sei.
Wâ§hrenddessen hatte sich seit dem 20. April am Toten Mann durch fortgesetzte franzââsische Angriffe ein Brennpunkt heftiger Kâ§mpfe herausgebildet, der umso unerwâºnschter war, als die Kampf- und Lebensbedingungen der Truppe wegen der hinter der Front entlang fâºhrenden breiten, versumpften und vom Gegner einzusehenden Forges-Niederung besonders schwierig waren. Munition und Verpflegung hatte zeitweise nur durch Tragtiere vorgebracht werden kâânnen. Da die festen Wege und Brâºcken âºber den Abschnitt vââllig zerschossen waren, bat die 43. Reserve-Division fâºr das Nachziehen der schweren Batterien um Gerâ§t fâºr drei schwere Kolonnenbrâºcken und um den Bau von Bohlenbahnen. Bei den anderen Divisionen lagen die Dinge â§hnlich, es war auch dort âºber den Bach kaum etwas vorzubringen.
An der Hââhe 304 hatte das XXII. Reserve-Korps schon am 26. April den Befehl bis zum Vogelherd âºbernommen. Am 3. Mai begannen um 03 Uhr nachmittags 26 schwere Batterien das Schieâüen gegen die Eckstâºtzpunkte der Vorstellung. Zur Beschâ§ftigung und Tâ§uschung des Gegners wurden auâüerdem die feindlichen Grâ§ben sâºdlich der Termiten-Hâºgel sowie nach Osten bis Cumiâ®res beschossen. Die lebhaft antwortende franzââsische Artillerie wurde mit Grâºnkreuz vergast. Planmâ§âüig um 05.45 nachmittags wanderte das deutsche Feuer von der Vorstellung auf die Randstellung ab.
Die 4. Infanterie-Division und, rechts von ihr, zurâºckgelassene Teile der 12. Reserve-Division traten an. Eine Dichte Rauch- und Staubwolke hâºllte sie ein und verbarg in den entscheidenen Minuten den Einbruch der gegnerischen Infanterie und Artillerie. Rechts drangen sie in den Vogelherd ein, weiter links âºberrannten sie die franzââsische Vorstellung und stâºrzten sich dann gegen die Randstellung, aufgehalten im wesentlichen nur durch das Feuer der eigenen Artillerie, das noch bis 6 Uhr nachmittags auf dieser lag. Dann wurde aber auch diese Stellung im Handgranatenkampf genommen, und der Angriff bis auf den halben Hang der Hââhe 304 vorgetragen. Der Angriff des linken Flâºgels und des gegen die Grâ§ben im Hecken-Grund angesetzten rechten der 43. Reserve-Division war weniger durch Rauch und Staub begâºnstigt; die franzââsischen Truppen zwangen ihn schon beim Antritt nieder. Somit war das Angriffsziel nur in der Mitte erreicht. Rechts war es nicht gelungen, âºber den Vogelherd hinaus Gelâ§nde zu gewinnen, links war sogar die gegnerische Vorstellung unbezwungen. Die stâºrmenden Truppen aber meinten, in breiter Front bis dicht an die Kuppe herangekommen zu sein und meldeten dementsprechend. âúber 650 Gefangene wurden eingebracht.
Den nâ§chsten Stoâü plante General von Gallwitz âºber die Hââhe 304 selbst und westlich zu fâºhren. Zunâ§chst sollte am 05. Mai nachmittags der nordââstliche Teil des Camard-Waldes und die Hââhenkuppe 304, abends der franzââsische Stâºtzpunkt hart sâºdlich der Termitenhâºgel an der Straâüe genommen werden.
Am 05. Mai um 12 Uhr mittags setzte das Feuer von 27 schweren und schwersten Batterien auf die ersten Angriffsziele ein, wâ§hrend die Stellungen dahinter und daben von starker schwerer und Feldartillerie beschossen wurden. Um 05.15 Uhr nachmittags gab die Artillerie den Raum zum Sturm frei. Die Sturmtruppen der 11. Reserve-Division und der 4. Infanterie-Division traten an. Am Camard-Walde gelang es nur an der Nordwestspitze, vorâºbergehend in den Wald einzudringen. Der Sturm gegen die Kuppe der Hââhe 304 sollte nach den von vorn kommenden Meldungen die Kammlinie erreicht haben. Ein starker franzââsischer Gegenangriff wurde abgewiesen. Elf Kompanien gruben sich wâ§hrend der Nacht an der Hââhe ein. Weiter rechts hatte die 11. bayerische Infanterie-Division um 09 Uhr abends den Stâºtzpunkt sâºdlich der Termitenhâºgel zu nehmen. Aber seit Stunden hatte schwerstes Feuer auf ihrer Ausgangsstellung gelegen und groâüe Verluste verursacht; fast alle zugeteilten Flammenwerfer waren zerschlagen. So kam der Angriff hier âºber erste Versuche nicht hinaus.
Das gegnerische Feuer auf das Angriffsfeld bei der Hââhe 304 schwoll am Abend des 06. Mai zu â§uâüerster Stâ§rke an. Um 04.30 Uhr nachmittags hatte auch die eigene Artillerie das Feuer wieder aufgenommen. In der Nacht schwiegen nur die Mâârser. Die 4. Infanterie-Division schob frische Krâ§fte nach vorn und ordnete sich zum Angriff. Bei Tagesanbruch des 07. Mai setzte das Wirkungsschieâüen aller Kaliber mit voller Wucht von neuem ein. Als dann um 08 Uhr vormittags die Infanterie vorzugehen versuchte, stellte sich heraus, daâü die Beobachtung des Divisionskommandeuers vom Tage zuvor richtig gewesen, die vorderste franzââsische Linie daher vom deutschen Artilleriefeuer gar nicht gefaâüt worden war. General Freyer entschloâü sich zur Wiederholung des Angriffs um 06 Uhr abends. Die jetzt endlich genauer erkannten, stark besetzten franzââsischen Grâ§ben wurden von 03 bis 06 Uhr nachmittags von 28 schweren Batterien und Feldartillerie der 04. Infanterie-Division unter Feuer genommen. Um 06 Uhr abends brach die Infanterie vor. Rechts drang sie in den Ostzipfel des Camard-Waldes ein und arbeitete sich schlieâülich bis an dessen Sâºdrand vor. Links anschlieâüend setzte sie sich auf der Kuppe der Hââhe 304 fest.
Der fâºr 11 Uhr vormittags angesetzte Angriff der 11. bayerischen Infanterie-Division auf den Stâºtzpunkt sâºdlich der Termitenhâºgel aber war nicht durchgefâºhrt worden, weil die Angriffstruppe schon vorher zu starkes Feuer erhielt. Erst am 08. Mai gelang es dort, in den Stâºtzpunkt einzubrechen und bis dicht an die Straâüe hervorzukommen.
Damit waren die Kâ§mpfe um die Hââhe 304 zunâ§chst abgeschloâüen. Die Kuppe war erreicht, mit einzelnen Posten âºberschritten, die besonders lâ§stige franzââsische Artillerie-Beobachtung ausgeschaltet.
Fortfâºhrung der Stellungskâ§mpfe um Hââhe 304
Gegen die Hââhe 304 hatten die franzââsischen Truppen seit dem 08. Mai eine Reihe sehr heftiger Vorstâââüe unternommen, ohne Vorteile zu erringen. Fast dauernd lag die Hââhe unter schwerem Artilleriefeuer. In der mondhellen Nacht zum 18. Mai steigerte es sich immer mehr, gegen 04 Uhr vormittags hatte es â§uâüerste Heftigkeit erreicht. Dann griffen die Franzosen in breiter Front mit starken Krâ§ften an und drâºckte die auf den hââchsten Punkt vorgeschobenen Posten der 38. Infanterie-Division auf die Hauptstellung zurâºck. Eigene Gegenstâââüe trafen auf erneute franzââsische Angriffe. Den ganzen Tag dauerte unter stâ§ndigem Sperrfeuer beider Artillerien der Kampf an, doch gelang es nicht mehr, die hââchste Kuppe wieder in die Hand zu bekommen.
Der Raum weiter westlich, in dem fâºr diesen Tag, den 18, Mai, der Vorstoâü der 54. Infanterie-Division beiderseits der Straâüe Haucourt ·Äì Esnes vorgesehen war, hatte die Nacht gleichfalls unter schwerem franzââsischen Feuer gelegen. Ein franzââsischer Angriff im Morgengrauen gegen den â§uâüersten rechten Flâºgel dieser Division war zusammengebrochen. Um 02 Uhr nachmittags begann befehlsgemâ§âü das eigene Wirkungsschieâüen. 19 schwere Batterien legten ihr Feuer auf die Sturmziele, andere schwere und Feldbatterien hielten die Anschluâü- und die dahinter liegenden Grâ§ben nieder. Um 05.30 Uhr nachmittags brachen die Sturmkompagnien zweier Regimenter, unterstâºtzt von Flammenwerfern, beiderseits der Straâüe in die franzââsische Stellung ein, stieâüen noch âºber die Sturmziele, den von den Franzosen besetzte Sâºdteil des Camard-Waldes und die Stâºtzpunkte westlich davon vor, und gruben sich ein.
Die Kâ§mpfe im Jahr 1917
Nach grâºndlicher Vorbereitung fâºhrte die 5. Armee Ende Juni noch einige Unternehmungen zur Verbesserung der Stellungen vor allem bei der Maas-Gruppe West des Generals von Franâßois durch. Am 28. Juni abends erstâºrmten zwei Regimenter der 10. Reserve-Division des Generalleutnants Dallmer sâºdwestlich der Hââhe 304 beiderseits der Straâüe Haucourt ·Äì Esnes franzââsische Grâ§ben in 2 1/2 km Breite und in mehreren Hundert Meter Tiefe. Am 29. frâºh nahmen Sturmtruppen der 2. Landwehr-Division des Generals der Artillerie Franke in 300 m Breite und etwa 150 m Tiefe die franzââsischen Grâ§ben am Sâºdrand des Waldes von Malancourt. Schlieâülich wurden am Abend des 29. am Osthang der Hââhe 304 weitere Stellungen in 1000 m Breite und 150 m Tiefe genommen und mit dem tags zuvor erreichten Angriffsziel verbunden. Auch √∂stlich davon gelang der 6. Reserve-Division eine kleinere Unternehmung. Die Gegenwirkung dauerte bis zum 02. Juli an, ohne indessen wesentliche Erfolge zu erzielen. Die Maas-Gruppe West hatte fast 900 Gefangene, 6 Minenwerfer und 19 Maschinengewehre bei einem eigenen Verlust von 1200 Mann. Die Tiefengliederung des vorderen Grabensystems war besonders bei H√∂he 304 verbessert.
Am 09. Juli berichtete die 5. Armee, daâü ·Äûâºberraschende franzââsische Angriffe auch bei Groâükâ§mpfen an anderen Fronten unter Ausnutzung der Festung immer mââglich sind und Verdun mit Sicherheit nie ruhige Front werden wird·Ä¶ Unterstâ§nde wie Batteriestellungen stehen so zahlreich zur Verfâºgung, daâü Verstâ§rkungen sehr leicht mââglich sind. Verkehrswege, Lager und Munitionsdepots im Hintergelâ§nde erlauben jederzeit den Aufmarsch starker Krâ§fte, deren Bereitstellung zum Angriff in den Schluchten ohne mââgliche Einsicht erleichtert wird, zumal die Artillerie des gesamten Festungbereiches jederzeit an beliebiger Stelle beiderseits der Maas zusammenwirken kann.·Äú
Andererseits waren die deutschen Stellungen immer noch sehr mangelhaft, da die Fronttruppen durch Abwehr stark in Anspruch genommen und sonstige ausreichende Arbeitskrâ§fte nicht vorhanden waren. Râºckwâ§rtige Stellungen fehlten fast ganz.
Die deutsche vordere Linie verlief westlich der Maas ·Äì fâºr die Abwehr wenig gâºnstig ·Äì âºber die Hââhen 304 und Toter Mann. Mit dem breiten und meist sumpfigen Tal des Forges-Baches im Râºcken konnte sie nach Ansicht der Heeresgruppe ·Äûeinem Groâüangriff nur schwerlich standhalten.·Äú Eine Zurâºcknahme der Stellung auf die Hââhen nâârdlich des Baches hâ§tte aber die bereits frâºher zurâºckverlegte deutsche Linie ââstlich der Maas gefâ§hrdet. Dazu kam der weiterhin bestehende Wunsch der obersten Heeresleitung, nach den Râºckschlâ§gen von 1916 aus moralischen Grâºnden ·Äûââstlich der Argonnen unter keinen Umstâ§nden Gelâ§nde aufzugeben.·Äú
Mitte Juli wurde die 29. Infanterie-Division bei Maas-West eingeschoben. Noch bevor dies beendet war, hatte sie am 17. Juli einen grâââüeren Teilangriff franzââsischer Truppen dicht westlich der Hââhe 304 abzuwehren, bei dem die am 28. Juni gewonnenen Grâ§ben wieder verloren gingen. Der feindliche Einbruch reichte soweit nach Norden, daâü die Hââhe 304 im Râºcken bedroht war, die Heeresgruppe befahl daher den sofortigen Gegenangriff. Er fand am 01. August statt und brachte die Wiedereinnahme des ganzen verlorenen Gelâ§ndes. Darâºber hinaus nach Sâºden vorzustoâüen hatte die Oberste Heeresleitung angesichts der Krâ§ftelage nicht gestattet. Gegenangriffe der franzââsischen Truppen blieben im flankierendem Maschinengewehrfeuer von Hââhe 304 und vom Avocourt-Wald aus liegen. Ihre Vorbereitung durch Artillerie zeigte aber, wie schon am 17. Juli, eine starke Vermehrung der franzââsischen Batterien, schwerste Eisenbahngeschâºtze griffen in einem Ausmaâü wie nur vor Groâüangriffen ein. Nach Gefangenenaussagen war der franzââsische Angriff Mitte August zu erwarten. Dies hatte die Heranfâºhrung weiterer Abwehrkrâ§fte, insbesondere schwerer Artillerie zur Folge. Bei Maas-Ost war bereits am 25. Juli eine vierte Division in die Front eingeschoben worden.
Die franzââsische Artillerie-Vorbereitung gegen die deutsche Nord-Front von Verdun begann am 10. August, flaute dann aber bei plââtzlich einsetzendem Regenwetter wieder ab, um vom 13. August ab mit voller Stâ§rke die deutschen Stellungen zwischen Avocourt und Bezonvaux zu treffen. Das von tagelangen Regen aufgeweichte Erdreich war in grundloses Trichterfeld verwandelt. Unterstâ§nde waren verschâºttet, die Verbindungswege nach râºckwâ§rts einschlieâülich der Brâºcken âºber den Forges-Bach zerstâârt.
Am 20. August um 05 Uhr vormittags begannen beiderseits der Maas die franz√∂sischen Angriffe, zu denen acht Divisionen und 30 Infanterie-Regimenter gegen reichlich sechs deutsche Divisionen mit nur 19 Regimentern angesetzt waren. Bei der Maasgruppe West wurde die deutsche Linie dicht westlich der Hââhe 304 bis an den ·ÄûTermitenhâºgel·Äú (Punkt 287 sâºdlich Malancourt) zurâºckgedrâºckt. âñstlich davon drangen die franzââsischen Truppen in den ·ÄûHeckengrund·Äú (Schlucht sâºdlich Bâ©thincourt) ein und versuchten von hier aus, die Hââhe 304 zu umgehen, auf der die 213. Infanterie-Division alle Angriffe abweisen konnte. Sofort einsetzende Gegenstâââüe fâºhrten zu erbitterten Nahkâ§mpfen, die bis in den Abend anhielten. Im Laufe des Vormittags meldete die Gruppe Maas-West, daâü die Angriffe beiderseits der Hââhe 304 zum Stehen gebracht seien; im Abschnitt der 6. Reserve-Division am Toten Mann wâ§re die Lage anscheinend kritisch. Das Armeeoberkommando zog daraufhin alle verfâºgbaren Krâ§fte der Eingreif-Divisionen, soweit sie nicht schon im Kampf standen, hinter dem Forges-Bach zusammen und befahl, diesen Abschnitt unbedingt zu halten. Das Ergebnis aller bisherigen Maâünahmen war erst um 05 Uhr nachmittags annâ§hernd zu âºbersehen: Beiderseits der Hââhe 304 hatten die Gegenstâââüe den gegnerischen Ansturm gebrochen, Gelâ§ndegewinn nach vorwâ§rts war nicht erzielt.
Am Abend des 20. August herrschte beim Armee-Oberkommando der Eindruck, daâü der Gegner ââstlich der Maas âºber Anfangserfolge nicht hinausgekommen war. Westlich der Maas war der Tote Mann hingegen verloren, seine sofortige Wiedernahme kam angesichts des Fehlens frischer Krâ§fte nicht in Betracht. Die Hââhe 304 war durch Einbrâºche westlich und ââstlich von ihr stark gefâ§hrdet. Ihre Râ§umung wurde erwogen, da das ganze Gelâ§nde auch von dem jetzt in franzââsischer Hand befindlichen Talou-Râºcken einzusehen war.
Nach neuer Artillerie-Vorbereitung, die wâ§hrend der Nacht zum 21. August die Neuordnung der deutschen Verbâ§nde sehr erschwerte, setzten die franzââsischen Truppen ihre Angriffe fort. Westlich der Maas scheiterten sie an der heldenmâºtigen Abwehr der neugebildeten Front beiderseits der Hââhe 304, die selbst wiederum nicht frontal angegriffen wurde. Weiter ââstlich waren die Angriffe schwâ§cher. Hier standen zwischen Bâ©thincourt und Forges noch deutsche Sicherungen sâºdlich des Forges-Baches, nachdem auch Regnâ©ville nachts gerâ§umt worden war. Die Reste der 6. Reserve-Division hatten mit Teilen der 48. Reserve-Division nâârdlich des Baches die Stellung ·ÄûHagen-Sâºd·Äú bezogen.
Westlich der Maas begann in der Nacht zum 22. August die Râ§umung der Hââhe 304, deren Besetzung vorgetâ§uscht blieb. Erst nach neuem starken Artilleriefeuer besetzten die Franzosen am 24. August das sâºdliche Ufer des Forges-Baches.
Damit hatte die dritte groâüe Abwehrschlacht vor Verdun im wesentlichen ihren Abschluâü gefunden. Bei Maas-West beruhigte sich die Lage. Der franzââsische Angriff hatte etwa 14.000 Mann Verluste gekostet, davon gegen 6000 Vermiâüte. Die franzââsischen Truppen wollten 7500 Gefangene gemacht und 24 Geschâºtze erbeutet haben. Abermals war vor Verdun trotz grâºndlicher Abwehrvorbereitungen ·Äì soweit solche angesichts der Gesamtkrâ§ftelage âºberhaupt mââglich waren ·Äì ein sehr ernster Râºckschlag eingetreten. Der Gegner hatte mit dem Angriff vom 20. August, den man seit langem hatte kommen sehen, seine ersten Ziele im wesentlichen erreicht.
Auszugsweise aus dem Reichsarchiv entnommen
Dorpsnaam was en is :
tot 1907 Osziwilken
dan tot 1928 Oszywilken
dan tot 1946 Wolfsheide
en tot vandaag Oszczywilki /Polen
Een citaat uit Wikipedia over de 54 infanterie division:
54. Division (Deutsches Kaiserreich)
Geschichte[Bearbeiten
Die Division wurde am 1. Mâ§rz 1915 gebildet und nach ihrer Aufstellung zunâ§chst an der Westfront eingesetzt, dort nach kurzer Zeit jedoch wieder herausgelââst und an die Ostfront verlegt. Dort verblieb sie bis Mitte September 1915 und trat dann wieder an der Westfront an. Nach Kriegsende kehrte die Division in die Heimat zurâºck, wo sie im Januar 1919 demobilisiert und anschlieâüend aufgelââst wurde.
Gefechtskalender
1915[Bearbeiten
3. April bis 18. Juli --- Stellungskâ§mpfe in der Champagne
18. bis 23. Juli --- Reserve der OHL und Transport nach dem Osten
23. bis 25. Juli --- Reserve Oberost
25. bis 27. Juli --- Narewâºbergang sâºdlich Ostrolenka
25. Juli bis 3. August --- Schlacht am Narew
3. August --- Einnahme von Ostrolenka
4. bis 7. August ---Schlacht am Orz-Bach
8. bis 10. August --- Schlacht bei Ostrow
11. bis 12. August --- Schlacht bei Tschishew-Sambrow
13. bis 18. August ---Verfolgungskâ§mpfe am oberen Narew und Nurzec
19. bis 25. August --- Schlacht bei Bielsk
26. August bis 5. September --- Verfolgungskâ§mpfe am Swislocz und an der Naumka-Werecia
6. bis 13. September --- Kâ§mpfe um den Rotra-Abschnitt, bei Skidel und Lawna
6. September --- Schlacht bei Wolkowyszk
6. bis 16. September --- Verfolgung vom Njemen zur Beresina
16. bis 17. September --- Schlacht an der Szczara und Jelnia
17. bis 19. September --- Verfolgungskâ§mpfe in den litauischen Sâºmpfen
19. September bis 1. Oktober --- Reserve der OHL und Transport nach dem Westen
1. bis 10. Oktober --- Reserve der OHL
ab 9. Oktober --- Stellungskâ§mpfe an der Aisne
1916[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
bis 30. April --- Stellungskâ§mpfe an der Aisne
10. Mâ§rz --- Erstâºrmung des Berges bei La Ville aux Bois
11. Mai bis 9. September --- Schlacht um Verdun
18. bis 29. Mai --- Kâ§mpfe um Hââhe 304
29. Juni --- Erstâºrmung feindlicher Grâ§ben sâºdlich des Camardwaldes
30. Juni bis 8. August --- Kâ§mpfe um Hââhe 304
9. September bis 3. November --- Stellungskâ§mpfe vor Verdun
24. Oktober --- Kâ§mpfe am Fort Douaumont und bei Fort Vaux
ab 4. November --- Kâ§mpfe bei Flirey, Stellungskâ§mpfe zwischen Maas und Mosel
1917[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
bis 23. Februar --- Kâ§mpfe bei Flirey, Stellungskâ§mpfe zwischen Maas und Mosel
24. Februar bis 9. April --- Stellungskâ§mpfe vor Verdun, bei Richecourt, Seicheprey und Flirey
17. April bis 27. Mai --- Schlacht an der Aisne und in der Champagne
28. Mai bis 30. Juni --- Stellungskâ§mpfe bei Reims
1. bis 27. Juli --- Stellungskâ§mpfe in der Champagne
2. bis 19. August --- Sommerschlacht in Flandern
19. August bis 26. November --- Kâ§mpfe in der Siegfriedstellung
20. bis 26. November --- Tankschlacht bei Cambrai
ab 2. Dezember --- Stellungskâ§mpfe in Lothringen
1918[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
bis 9. Januar --- Stellungskâ§mpfe in Lothringen
10. Januar bis 4. Februar --- Stellungskâ§mpfe in Lothringen und in den Vogesen
4. Februar bis 25. Mâ§rz --- Stellungskâ§mpfe in Lothringen
21. Mâ§rz bis 6. April --- Groâüe Schlacht in Frankreich
25. bis 31. Mâ§rz --- Verfolgungskâ§mpfe bis Montdidier-Noyon
7. April bis 7. August --- Kâ§mpfe an der Ancre, Somme und Avre
8. August bis 3. September --- Abwehrschlacht zwischen Somme und Oise
4. bis 18. September --- Kâ§mpfe vor der Siegfriedfront
19. bis 22. September --- Kâ§mpfe in der Siegfriedfront
23. September bis 8. Oktober --- Abwehrschlacht zwischen Cambrai und St. Quentin
9. Oktober bis 4. November --- Kâ§mpfe vor und in der Hermannstellung
5. bis 11. November --- Râºckzugskâ§mpfe vor der Antwerpen-Maas-Stellung
ab 12. November --- Râ§umung des besetzten Gebietes und Marsch in die Heimat
Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kriegsgliederung vom 3. Mâ§rz 1915[Bearbeiten
108. Infanterie-Brigade
Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 27
Infanterie-Regiment ·Äûvon Manstein·Äú (Schleswigsches) Nr. 84
Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 90
Radfahr-Kompanie Nr. 54
1. Eskadron/Braunschweigisches Husaren-Regiment Nr. 17
54. Feldartillerie-Brigade
Feldartillerie-Regiment Nr. 107
Feldartillerie-Regiment Nr. 108
Fuâüartillerie-Bataillon Nr. 54
Pionier-Kompanie Nr. 107
Pionier-Kompanie Nr. 108
Kriegsgliederung vom 20. Mâ§rz 1918[Bearbeiten
108. Infanterie-Brigade
Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 27
Infanterie-Regiment ·Äûvon Manstein·Äú (Schleswigsches) Nr. 84
Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 90
MG-Scharfschâºtzen-Abteilung Nr. 39
1. Eskadron/Braunschweigisches Husaren-Regiment Nr. 17
Artillerie-Kommandeur Nr. 55
Ehrenmal des Feldartillerie-Regiment Nr. 108 im Schweriner Dom
Feldartillerie-Regiment Nr. 108
Fuâüartillerie-Bataillon Nr. 54
Stab Pionier-Bataillon Nr. 138:
Pionier-Kompanie Nr. 107
Pionier-Kompanie Nr. 108
Minenwerfer-Kompanie Nr. 54
Divisions-Nachrichten-Kommandeur Nr. 54
Kommandeure:
DienstgradNameDatum
Generalmajor/GeneralleutnantOskar von Watter1. Mâ§rz 1915 bis 4. Mâ§rz 1918
GeneralmajorErnst Kabisch5. Mâ§rz 1918 bis 8. Februar 1919
Samuel Stolzenfels | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1908 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ottilie Emilie Korbus |