Stamboom Smit, Zimmermann » Samuel Stolzenfels (1885-1967)

Persoonlijke gegevens Samuel Stolzenfels 


Gezin van Samuel Stolzenfels

Hij is getrouwd met Ottilie Emilie Korbus.

Zij zijn getrouwd op 24 november 1908 te Mengede, Dortmund, Noordrijn Westfalen, Duitsland, hij was toen 23 jaar oud.


Kind(eren):

  1. Elfriede Stolzenfels  1909-1981 


Notities over Samuel Stolzenfels


Samuel was geboren in de voormalige Duitse provincie Ostpreußen. In de tijd dat Samuel geboren was was de Duitse Germanisatie politiek al sinds het begin van de oprichting van het Duitse Keizerrijk in 1871 onder Bismarck in volle gang. In Ostpreußen woonde een aanzienlijke Poolse en Masurische minderheid tussen de Duitsers in. Ten tijde van de germanisering werd het voeren van de Poolse taal verboden en mocht er op scholen alleen nog maar in het Duits les gegeven worden. Werkgelegenheid was in de regio laag en als er werk was ging dit eerder naar de Duitse inwoners dan naar de Masuren. Het gevolg was grote armoede. Ongeveer 180000 Masuren trokken in die tijd richting het Ruhr gebied waar erg veel werkgelegenheid was door de opkomende industrie. De "protestantse" Masuren trokken voornamelijk naar Gelschen-Kirche en de nabije omgeving. Van oudsher hadden de Masuren een hekel aan polen. Nergens in Duitsland was men zo anti pools als de Masuren. Dit niet alleen door verschil in geloofsovertuiging, maar ook doordat het gebied van de Masuren al vanaf de 13de eeuw onder Duitse heerschappij viel. De Polen welke overwegend Katholiek waren trokken meer naar de plaatsen Essen en Bottrop. De banen die daar beschikbaar waren waren over het algemeen die werkzaamheden welke de Duitsers zelf niet wilden doen, zoals het werken in de mijnen. De Masuren die daar dus als het ware als gastarbeiders kwamen kregen de mogelijkheid om hun achternaam te veranderen. Dit werd gestimuleerd in het kader van de Germanisatie en diegene die hun naam veranderden hadden minder last van de discriminatie die er richting Polen en Masuren was. Het waren overigens voornamelijk de Masuren welke een naamsverandering ondergingen.
Aangekomen in Gelsenkirchen is Samuel in de mijnen aan het werk gegaan. Hij veranderde zijn achternaam van Jastrzemski in Stolzenfels op 7 september 1913. Later ging het gezin wonen in Essen Karnap.

Uit verhalen kwam naar voren dat Samuel vroeger een vrolijke open vader was, echter toen de 1ste wereld oorlog begon moest hij aantreden en werd naar het front bij Verdun gestuurd. Samuel was gelegerd in een kazerne in Metz.
Nadat de oorlog voorbij was kwam hij gelukkig weer naar huis terug. Hij was mentaal wel veranderd in een stille sombere man. Over de periode van de 1ste wereld oorlog wilde hij nooit praten.

Samuel diende in het Landwehr Infanteri Division nr 54 5de kompagnie en is in augustus 1916 licht gewond geraakt bij de slag om Höhe 304 (Cote 304) bij Verdun.

Hieronder een citaatvan internet in het Duits over deze periode:

Die Höhe 304 war der höchste Punkt auf dem westlichen Maasufer und bot ausgezeichnete Möglichkeiten zur Beobachtung auf die Höhe Toter Mann und als Stellung f√ºr die Artillerie.
Der Angriff auf Höhe 304

Am 22. M√§rz 1916 beschloss das VI. Reservekorps die Höhe 304, anschliessend die Blockh√§user auf dem Toten Mann, das Les-Caurettes-W√§ldchen und Dorf Cumi√®res dem Gegner wegzunehmen. Somit wollte die deutsche F√ºhrung die Front auf Höhe Wald von Avocourt, Höhe 304, Totermann und den Höhen nördlich Chattancourt schlie√üen.
Der Angriff auf Haucourt, der für den 31. März geplant gewesen war, musste verschoben werden, da das Wiesengelände des Forges-Baches überschwemmt war.
Am 01. April wurde östlich von Haucourt schwach verteidigte französischen Gr√§ben nördlich der ·ÄûWasserstelle·Äú, am 02. diese selbst besetzt, in der folgenden Nacht durch Handstreich die weiter s√ºdwestliche gelegene Wasserm√ºhle genommen. Die französische Stellung nördlich Haucourt ·Äì Bethincourt war somit in deutscher Hand.
Am 05. April um 02.30 Uhr nachmittags legten 17 schwere Batterien ihr Feuer auf Haucourt, sieben weitere auf den St√ºtzpunkt östlich davon. Um 05.30 Uhr drei√üig nachmittags brachen zwei Bataillone der 192. Infanterie-Brigade vor und nahmen im Handgranatenkampf, von Flammenwerfern wirksam unterst√ºtzt, das Dorf. 550 Mann wurden gefangen genommen und neun Maschinengewehre erbeutet.
Am 06. April abends gelang der 12. Reserve-Division die Einnahme der Grabenstücke südlich Bethincourt am Wege nach dem Toten Mann, so daß das Dorf nunmehr auch von Süden umklammert war. 200 Gefangenen und 2 Maschinengewehre wurden erbeutet.
Am 07. April stie√ü das VI. Reservekorps s√ºdlich von Haucourt vor. Um 03.15 Uhr nachmittags begann planm√§âˆšüig das Wirkungsschie√üen von 17 schweren Batterien auf die französischen Anlagen an den Termiten H√ºgeln und nördlich davon. Drei Stunden sp√§ter nahm in erbitterten K√§mpfen die 11. bayerische Infanterie-Division die Gr√§ben s√ºdwestlich der H√ºgel, die 11. Reserve-Division diese selbst und die beiden St√ºtzpunkte an der Stra√üe. Au√üer sehr starken blutigen Verlusten verloren die französischen Truppen √ºber 600 Mann an Gefangenen. Ein franz√∂sischer Gegenangriff am Morgen des 08. April wurde abgewiesen; abermals blieben fast 100 Gefangene in deutscher Hand.
Beim XXII. Reservekorps blieb das Ergebnis hinter den Angriffserwartungen bei Bethincourt zunächst zurück. Unter Abriegelung des Dorfes sollten südlich des Forges-Baches die Wiesenburg von Osten, die Bärentatze von Norden genommen werden. Erstere fiel im Laufe des Nachmittags. Einige Maschinengewehr und Gefangene wurden erbeutet. Die deutschen Verluste betrugen wenig über 150 Mann.
F√ºr den Angriff von Norden gegen die B√§rentatze hatte die 12. Reserve-Division zwei von r√ºckw√§rts anmarschierende völlig frische Bataillone der 43. Reserve-Division bestimmt. Da diesen aber Zeit f√ºr Vorbereitung und Erkundung gefehlt hatte, gelang es ihnen erst nach Einbruch der Dunkelheit den Forges Bach zu √ºberschreiten und schlie√ülich am 10. April mittags nach nochmaliger zweist√ºndiger Artillerievorbereitung die B√§rentatze zu nehmen. Weiter rechts drang gleichzeitig der linke Fl√ºgel der 11. Reserve-Division in die Gr√§ben s√ºdwestlich davon ein. Die Verluste der deutschen Truppen betrugen 550 Mann, 330 Mann Gefangene und 11 Maschinengewehre wurden eingebracht.
An der Front war mit dem Abklingen der Kämpfe vom 09. ဓ 11. April bei trübem Wetter mit vielen Regenschauern etwas Beruhigung eingetreten. Starke Artilleriefeuerüberfälle lagen aber trotzdem immer wieder auf Stellungen und Hintergelände.

Als am 18. April bei schon aufgeweichtem Boden Sturm und Regen anhielten, mußte General von Gallwitz den Angriff um einige Tage herausschieben.

Am 22. April begann gegen 02 Uhr nachmittags bei tr√ºbem Wetter und Regenschauern das Wirkungsschie√üen. Auf die zun√§chst wegzunehmenden vorderen Linien vom Vogelherd bis dicht an die Kuppe des Toten Mannes vereinigten 40 Steilfeuer Batterien ihr Feuer, w√§hrend die anschlie√üenden und dicht dahinter liegenden Gr√§ben durch weitere schwere und Feldbatterien beschossen wurden. Um 05.10 Uhr nachmittags brach die Infanterie gegen ihre Sturmziele vor. Die der 11. Reserve-Division drang vor√ºbergehend in den Vogelherd ein, ein zweiter Versuch um 10 Uhr abends hatte kein besseres Ergebnis. Die Truppen gingen schlie√ülich in die Sturmausgangsstellungen zur√ºck. Der rechte Fl√ºgel der 12. Reserve-Division geriet sofort in schweres Maschinengewehr- und Infanteriefeuer von Höhe 304 und mu√üte ebenfalls in seine Ausgangsstellungen zur√ºckkehren, der linke Fl√ºgel stie√ü vor der französischen Stellung und konnte nur an einer Stelle zeitweise in die französischen Gr√§ben eindringen. Am Abend wurden auch alle Teile der 12. Reserve-Division in die Ausgangsstellung zur√ºckgenommen.

Die 43. Reserve-Division arbeitete sich durch sofort einsetzendes Sperrfeuer vor, √ºberrannte drei Gr√§ben, blieb aber dann vor starkem und nicht zerstörten Drahthindernissen liegen, da die feindlichen Maschinengewehre nicht ausgeschaltet werden konnten.
Als General von Gallwitz am Morgen des 23. April die Meldung erhielt, da√ü die 43. Reserve-Division in die Gr√§ben westlich des Toten Mannes eingedrungen sei, befahl er, den Angriff des VI. Reservekorps gegen die Gr√§ben s√ºdlich der Termiten-H√ºgel an diesem zweiten Anfriffstage planm√§âˆšüig durchzuf√ºhren und auf den inneren Fl√ºgeln der beiden Korps die Gr√§ben am Hecken Grunde um 06.00 Uhr abends in gleichzeitig erfolgendem Einbruch zu st√ºrmen. Zu diesen beiden Angriffen sollte es indessen nicht mehr kommen. Die Meldung der 43. Reserve-Division √ºber erk√§mpfte Erfolge erwies sich als irrig. Die 11. bayerische Infanterie-Division meldete, da√ü die Flammenwerfer nicht in die Sturmstellung h√§tten vorgebracht werden können, weil sie im tiefen Boden stecken geblieben seien. Auch waren ihre Sturmtruppen erst teilweise in den Ausgangsstellungen eingetroffen und durch die Anstrengungen sehr mitgenommen; einige Leute waren buchst√§blich im Schlamm versunken. √Ñhnlich lagen die Dinge bei der 12. Reserve-Division, wo die Sturmtruppen bis zu den Knien im Morast standen und völlig erschöpft waren. So mu√üte General von Gallwitz den Angriff mittags absagen.

Mit der Zuteilung der 4. Infanterie-Division bekam General von Gallwitz die Möglichkeit, eine frische Truppe gegen Höhe 304 einzusetzen. Am 24. April √ºbertrug er den Angriff auf den Kopf der Höhe 304 dem XXII. Reserve-Korps, auf dessen rechtem Fl√ºgel die 4. Infanterie-Division einzusetzen war. General von Gallwitz entschied am 28. April, dass der Angriff auf Höhe 304 an drei aufeinanderfolgenden Tagen durchzuf√ºhren sei, nachdem sich inzwischen der Zustand der Wege und Gr√§ben bei trockener und warmer Witterung gebessert hatte.

Der Zeitpunkt des Angriffs aber mu√üte trotz des Dr√§ngens der Angriffsgruppe hinausgeschoben werden, denn neben dem Ausbau der Sturmstellungen mu√üten weitere √úberg√§nge √ºber den Forges-Bach hergestellt und s√ºdlich des Baches Nahkampfmittel und Verpflegung niedergelegt werden, um bei einsetzendem französischen Sperrfeuer vom Nachschub unabh√§ngig zu sei.

W√§hrenddessen hatte sich seit dem 20. April am Toten Mann durch fortgesetzte französische Angriffe ein Brennpunkt heftiger K√§mpfe herausgebildet, der umso unerw√ºnschter war, als die Kampf- und Lebensbedingungen der Truppe wegen der hinter der Front entlang f√ºhrenden breiten, versumpften und vom Gegner einzusehenden Forges-Niederung besonders schwierig waren. Munition und Verpflegung hatte zeitweise nur durch Tragtiere vorgebracht werden können. Da die festen Wege und Br√ºcken √ºber den Abschnitt völlig zerschossen waren, bat die 43. Reserve-Division f√ºr das Nachziehen der schweren Batterien um Ger√§t f√ºr drei schwere Kolonnenbr√ºcken und um den Bau von Bohlenbahnen. Bei den anderen Divisionen lagen die Dinge √§hnlich, es war auch dort √ºber den Bach kaum etwas vorzubringen.

An der Höhe 304 hatte das XXII. Reserve-Korps schon am 26. April den Befehl bis zum Vogelherd √ºbernommen. Am 3. Mai begannen um 03 Uhr nachmittags 26 schwere Batterien das Schie√üen gegen die Eckst√ºtzpunkte der Vorstellung. Zur Besch√§ftigung und T√§uschung des Gegners wurden au√üerdem die feindlichen Gr√§ben s√ºdlich der Termiten-H√ºgel sowie nach Osten bis Cumi√®res beschossen. Die lebhaft antwortende französische Artillerie wurde mit Gr√ºnkreuz vergast. Planm√§âˆšüig um 05.45 nachmittags wanderte das deutsche Feuer von der Vorstellung auf die Randstellung ab.
Die 4. Infanterie-Division und, rechts von ihr, zur√ºckgelassene Teile der 12. Reserve-Division traten an. Eine Dichte Rauch- und Staubwolke h√ºllte sie ein und verbarg in den entscheidenen Minuten den Einbruch der gegnerischen Infanterie und Artillerie. Rechts drangen sie in den Vogelherd ein, weiter links √ºberrannten sie die französische Vorstellung und st√ºrzten sich dann gegen die Randstellung, aufgehalten im wesentlichen nur durch das Feuer der eigenen Artillerie, das noch bis 6 Uhr nachmittags auf dieser lag. Dann wurde aber auch diese Stellung im Handgranatenkampf genommen, und der Angriff bis auf den halben Hang der Höhe 304 vorgetragen. Der Angriff des linken Fl√ºgels und des gegen die Gr√§ben im Hecken-Grund angesetzten rechten der 43. Reserve-Division war weniger durch Rauch und Staub beg√ºnstigt; die französischen Truppen zwangen ihn schon beim Antritt nieder. Somit war das Angriffsziel nur in der Mitte erreicht. Rechts war es nicht gelungen, √ºber den Vogelherd hinaus Gel√§nde zu gewinnen, links war sogar die gegnerische Vorstellung unbezwungen. Die st√ºrmenden Truppen aber meinten, in breiter Front bis dicht an die Kuppe herangekommen zu sein und meldeten dementsprechend. √úber 650 Gefangene wurden eingebracht.

Den n√§chsten Sto√ü plante General von Gallwitz √ºber die Höhe 304 selbst und westlich zu f√ºhren. Zun√§chst sollte am 05. Mai nachmittags der nordöstliche Teil des Camard-Waldes und die Höhenkuppe 304, abends der französische St√ºtzpunkt hart s√ºdlich der Termitenh√ºgel an der Stra√üe genommen werden.

Am 05. Mai um 12 Uhr mittags setzte das Feuer von 27 schweren und schwersten Batterien auf die ersten Angriffsziele ein, w√§hrend die Stellungen dahinter und daben von starker schwerer und Feldartillerie beschossen wurden. Um 05.15 Uhr nachmittags gab die Artillerie den Raum zum Sturm frei. Die Sturmtruppen der 11. Reserve-Division und der 4. Infanterie-Division traten an. Am Camard-Walde gelang es nur an der Nordwestspitze, vor√ºbergehend in den Wald einzudringen. Der Sturm gegen die Kuppe der Höhe 304 sollte nach den von vorn kommenden Meldungen die Kammlinie erreicht haben. Ein starker französischer Gegenangriff wurde abgewiesen. Elf Kompanien gruben sich w√§hrend der Nacht an der Höhe ein. Weiter rechts hatte die 11. bayerische Infanterie-Division um 09 Uhr abends den St√ºtzpunkt s√ºdlich der Termitenh√ºgel zu nehmen. Aber seit Stunden hatte schwerstes Feuer auf ihrer Ausgangsstellung gelegen und gro√üe Verluste verursacht; fast alle zugeteilten Flammenwerfer waren zerschlagen. So kam der Angriff hier √ºber erste Versuche nicht hinaus.

Das gegnerische Feuer auf das Angriffsfeld bei der Höhe 304 schwoll am Abend des 06. Mai zu √§u√üerster St√§rke an. Um 04.30 Uhr nachmittags hatte auch die eigene Artillerie das Feuer wieder aufgenommen. In der Nacht schwiegen nur die Mörser. Die 4. Infanterie-Division schob frische Kr√§fte nach vorn und ordnete sich zum Angriff. Bei Tagesanbruch des 07. Mai setzte das Wirkungsschie√üen aller Kaliber mit voller Wucht von neuem ein. Als dann um 08 Uhr vormittags die Infanterie vorzugehen versuchte, stellte sich heraus, da√ü die Beobachtung des Divisionskommandeuers vom Tage zuvor richtig gewesen, die vorderste französische Linie daher vom deutschen Artilleriefeuer gar nicht gefa√üt worden war. General Freyer entschlo√ü sich zur Wiederholung des Angriffs um 06 Uhr abends. Die jetzt endlich genauer erkannten, stark besetzten französischen Gr√§ben wurden von 03 bis 06 Uhr nachmittags von 28 schweren Batterien und Feldartillerie der 04. Infanterie-Division unter Feuer genommen. Um 06 Uhr abends brach die Infanterie vor. Rechts drang sie in den Ostzipfel des Camard-Waldes ein und arbeitete sich schlie√ülich bis an dessen S√ºdrand vor. Links anschlie√üend setzte sie sich auf der Kuppe der Höhe 304 fest.

Der für 11 Uhr vormittags angesetzte Angriff der 11. bayerischen Infanterie-Division auf den Stützpunkt südlich der Termitenhügel aber war nicht durchgeführt worden, weil die Angriffstruppe schon vorher zu starkes Feuer erhielt. Erst am 08. Mai gelang es dort, in den Stützpunkt einzubrechen und bis dicht an die Straße hervorzukommen.

Damit waren die K√§mpfe um die Höhe 304 zun√§chst abgeschlo√üen. Die Kuppe war erreicht, mit einzelnen Posten √ºberschritten, die besonders l√§stige französische Artillerie-Beobachtung ausgeschaltet.

Fortf√ºhrung der Stellungsk√§mpfe um Höhe 304

Gegen die Höhe 304 hatten die französischen Truppen seit dem 08. Mai eine Reihe sehr heftiger Vorst√∂√üe unternommen, ohne Vorteile zu erringen. Fast dauernd lag die Höhe unter schwerem Artilleriefeuer. In der mondhellen Nacht zum 18. Mai steigerte es sich immer mehr, gegen 04 Uhr vormittags hatte es √§u√üerste Heftigkeit erreicht. Dann griffen die Franzosen in breiter Front mit starken Kr√§ften an und dr√ºckte die auf den höchsten Punkt vorgeschobenen Posten der 38. Infanterie-Division auf die Hauptstellung zur√ºck. Eigene Gegenst√∂√üe trafen auf erneute französische Angriffe. Den ganzen Tag dauerte unter st√§ndigem Sperrfeuer beider Artillerien der Kampf an, doch gelang es nicht mehr, die höchste Kuppe wieder in die Hand zu bekommen.

Der Raum weiter westlich, in dem f√ºr diesen Tag, den 18, Mai, der Vorsto√ü der 54. Infanterie-Division beiderseits der Stra√üe Haucourt ·Äì Esnes vorgesehen war, hatte die Nacht gleichfalls unter schwerem französischen Feuer gelegen. Ein französischer Angriff im Morgengrauen gegen den √§u√üersten rechten Fl√ºgel dieser Division war zusammengebrochen. Um 02 Uhr nachmittags begann befehlsgem√§âˆšü das eigene Wirkungsschie√üen. 19 schwere Batterien legten ihr Feuer auf die Sturmziele, andere schwere und Feldbatterien hielten die Anschlu√ü- und die dahinter liegenden Gr√§ben nieder. Um 05.30 Uhr nachmittags brachen die Sturmkompagnien zweier Regimenter, unterst√ºtzt von Flammenwerfern, beiderseits der Stra√üe in die französische Stellung ein, stie√üen noch √ºber die Sturmziele, den von den Franzosen besetzte S√ºdteil des Camard-Waldes und die St√ºtzpunkte westlich davon vor, und gruben sich ein.

Die Kämpfe im Jahr 1917

Nach gr√ºndlicher Vorbereitung f√ºhrte die 5. Armee Ende Juni noch einige Unternehmungen zur Verbesserung der Stellungen vor allem bei der Maas-Gruppe West des Generals von Fran√ßois durch. Am 28. Juni abends erst√ºrmten zwei Regimenter der 10. Reserve-Division des Generalleutnants Dallmer s√ºdwestlich der Höhe 304 beiderseits der Stra√üe Haucourt ·Äì Esnes französische Gr√§ben in 2 1/2 km Breite und in mehreren Hundert Meter Tiefe. Am 29. fr√ºh nahmen Sturmtruppen der 2. Landwehr-Division des Generals der Artillerie Franke in 300 m Breite und etwa 150 m Tiefe die französischen Gr√§ben am S√ºdrand des Waldes von Malancourt. Schlie√ülich wurden am Abend des 29. am Osthang der Höhe 304 weitere Stellungen in 1000 m Breite und 150 m Tiefe genommen und mit dem tags zuvor erreichten Angriffsziel verbunden. Auch √∂stlich davon gelang der 6. Reserve-Division eine kleinere Unternehmung. Die Gegenwirkung dauerte bis zum 02. Juli an, ohne indessen wesentliche Erfolge zu erzielen. Die Maas-Gruppe West hatte fast 900 Gefangene, 6 Minenwerfer und 19 Maschinengewehre bei einem eigenen Verlust von 1200 Mann. Die Tiefengliederung des vorderen Grabensystems war besonders bei H√∂he 304 verbessert.

Am 09. Juli berichtete die 5. Armee, da√ü ·Äû√ºberraschende französische Angriffe auch bei Gro√ük√§mpfen an anderen Fronten unter Ausnutzung der Festung immer möglich sind und Verdun mit Sicherheit nie ruhige Front werden wird·Ä¶ Unterst√§nde wie Batteriestellungen stehen so zahlreich zur Verf√ºgung, da√ü Verst√§rkungen sehr leicht möglich sind. Verkehrswege, Lager und Munitionsdepots im Hintergel√§nde erlauben jederzeit den Aufmarsch starker Kr√§fte, deren Bereitstellung zum Angriff in den Schluchten ohne mögliche Einsicht erleichtert wird, zumal die Artillerie des gesamten Festungbereiches jederzeit an beliebiger Stelle beiderseits der Maas zusammenwirken kann.·Äú

Andererseits waren die deutschen Stellungen immer noch sehr mangelhaft, da die Fronttruppen durch Abwehr stark in Anspruch genommen und sonstige ausreichende Arbeitskräfte nicht vorhanden waren. Rückwärtige Stellungen fehlten fast ganz.

Die deutsche vordere Linie verlief westlich der Maas ·Äì f√ºr die Abwehr wenig g√ºnstig ·Äì √ºber die Höhen 304 und Toter Mann. Mit dem breiten und meist sumpfigen Tal des Forges-Baches im R√ºcken konnte sie nach Ansicht der Heeresgruppe ·Äûeinem Gro√üangriff nur schwerlich standhalten.·Äú Eine Zur√ºcknahme der Stellung auf die Höhen nördlich des Baches h√§tte aber die bereits fr√ºher zur√ºckverlegte deutsche Linie östlich der Maas gef√§hrdet. Dazu kam der weiterhin bestehende Wunsch der obersten Heeresleitung, nach den R√ºckschl√§gen von 1916 aus moralischen Gr√ºnden ·Äûöstlich der Argonnen unter keinen Umst√§nden Gel√§nde aufzugeben.·Äú

Mitte Juli wurde die 29. Infanterie-Division bei Maas-West eingeschoben. Noch bevor dies beendet war, hatte sie am 17. Juli einen gr√∂√üeren Teilangriff französischer Truppen dicht westlich der Höhe 304 abzuwehren, bei dem die am 28. Juni gewonnenen Gr√§ben wieder verloren gingen. Der feindliche Einbruch reichte soweit nach Norden, da√ü die Höhe 304 im R√ºcken bedroht war, die Heeresgruppe befahl daher den sofortigen Gegenangriff. Er fand am 01. August statt und brachte die Wiedereinnahme des ganzen verlorenen Gel√§ndes. Dar√ºber hinaus nach S√ºden vorzusto√üen hatte die Oberste Heeresleitung angesichts der Kr√§ftelage nicht gestattet. Gegenangriffe der französischen Truppen blieben im flankierendem Maschinengewehrfeuer von Höhe 304 und vom Avocourt-Wald aus liegen. Ihre Vorbereitung durch Artillerie zeigte aber, wie schon am 17. Juli, eine starke Vermehrung der französischen Batterien, schwerste Eisenbahngesch√ºtze griffen in einem Ausma√ü wie nur vor Gro√üangriffen ein. Nach Gefangenenaussagen war der französische Angriff Mitte August zu erwarten. Dies hatte die Heranf√ºhrung weiterer Abwehrkr√§fte, insbesondere schwerer Artillerie zur Folge. Bei Maas-Ost war bereits am 25. Juli eine vierte Division in die Front eingeschoben worden.

Die französische Artillerie-Vorbereitung gegen die deutsche Nord-Front von Verdun begann am 10. August, flaute dann aber bei plötzlich einsetzendem Regenwetter wieder ab, um vom 13. August ab mit voller St√§rke die deutschen Stellungen zwischen Avocourt und Bezonvaux zu treffen. Das von tagelangen Regen aufgeweichte Erdreich war in grundloses Trichterfeld verwandelt. Unterst√§nde waren versch√ºttet, die Verbindungswege nach r√ºckw√§rts einschlie√ülich der Br√ºcken √ºber den Forges-Bach zerstört.

Am 20. August um 05 Uhr vormittags begannen beiderseits der Maas die franz√∂sischen Angriffe, zu denen acht Divisionen und 30 Infanterie-Regimenter gegen reichlich sechs deutsche Divisionen mit nur 19 Regimentern angesetzt waren. Bei der Maasgruppe West wurde die deutsche Linie dicht westlich der Höhe 304 bis an den ·ÄûTermitenh√ºgel·Äú (Punkt 287 s√ºdlich Malancourt) zur√ºckgedr√ºckt. √ñstlich davon drangen die französischen Truppen in den ·ÄûHeckengrund·Äú (Schlucht s√ºdlich B√©thincourt) ein und versuchten von hier aus, die Höhe 304 zu umgehen, auf der die 213. Infanterie-Division alle Angriffe abweisen konnte. Sofort einsetzende Gegenst√∂√üe f√ºhrten zu erbitterten Nahk√§mpfen, die bis in den Abend anhielten. Im Laufe des Vormittags meldete die Gruppe Maas-West, da√ü die Angriffe beiderseits der Höhe 304 zum Stehen gebracht seien; im Abschnitt der 6. Reserve-Division am Toten Mann w√§re die Lage anscheinend kritisch. Das Armeeoberkommando zog daraufhin alle verf√ºgbaren Kr√§fte der Eingreif-Divisionen, soweit sie nicht schon im Kampf standen, hinter dem Forges-Bach zusammen und befahl, diesen Abschnitt unbedingt zu halten. Das Ergebnis aller bisherigen Ma√ünahmen war erst um 05 Uhr nachmittags ann√§hernd zu √ºbersehen: Beiderseits der Höhe 304 hatten die Gegenst√∂√üe den gegnerischen Ansturm gebrochen, Gel√§ndegewinn nach vorw√§rts war nicht erzielt.

Am Abend des 20. August herrschte beim Armee-Oberkommando der Eindruck, da√ü der Gegner östlich der Maas √ºber Anfangserfolge nicht hinausgekommen war. Westlich der Maas war der Tote Mann hingegen verloren, seine sofortige Wiedernahme kam angesichts des Fehlens frischer Kr√§fte nicht in Betracht. Die Höhe 304 war durch Einbr√ºche westlich und östlich von ihr stark gef√§hrdet. Ihre R√§umung wurde erwogen, da das ganze Gel√§nde auch von dem jetzt in französischer Hand befindlichen Talou-R√ºcken einzusehen war.

Nach neuer Artillerie-Vorbereitung, die w√§hrend der Nacht zum 21. August die Neuordnung der deutschen Verb√§nde sehr erschwerte, setzten die französischen Truppen ihre Angriffe fort. Westlich der Maas scheiterten sie an der heldenm√ºtigen Abwehr der neugebildeten Front beiderseits der Höhe 304, die selbst wiederum nicht frontal angegriffen wurde. Weiter östlich waren die Angriffe schw√§cher. Hier standen zwischen B√©thincourt und Forges noch deutsche Sicherungen s√ºdlich des Forges-Baches, nachdem auch Regn√©ville nachts ger√§umt worden war. Die Reste der 6. Reserve-Division hatten mit Teilen der 48. Reserve-Division nördlich des Baches die Stellung ·ÄûHagen-S√ºd·Äú bezogen.

Westlich der Maas begann in der Nacht zum 22. August die R√§umung der Höhe 304, deren Besetzung vorget√§uscht blieb. Erst nach neuem starken Artilleriefeuer besetzten die Franzosen am 24. August das s√ºdliche Ufer des Forges-Baches.

Damit hatte die dritte gro√üe Abwehrschlacht vor Verdun im wesentlichen ihren Abschlu√ü gefunden. Bei Maas-West beruhigte sich die Lage. Der französische Angriff hatte etwa 14.000 Mann Verluste gekostet, davon gegen 6000 Vermi√üte. Die französischen Truppen wollten 7500 Gefangene gemacht und 24 Gesch√ºtze erbeutet haben. Abermals war vor Verdun trotz gr√ºndlicher Abwehrvorbereitungen ·Äì soweit solche angesichts der Gesamtkr√§ftelage √ºberhaupt möglich waren ·Äì ein sehr ernster R√ºckschlag eingetreten. Der Gegner hatte mit dem Angriff vom 20. August, den man seit langem hatte kommen sehen, seine ersten Ziele im wesentlichen erreicht.

Auszugsweise aus dem Reichsarchiv entnommen

Dorpsnaam was en is :

tot 1907 Osziwilken
dan tot 1928 Oszywilken
dan tot 1946 Wolfsheide
en tot vandaag Oszczywilki /Polen

Een citaat uit Wikipedia over de 54 infanterie division:

54. Division (Deutsches Kaiserreich)

Geschichte[Bearbeiten
Die Division wurde am 1. M√§rz 1915 gebildet und nach ihrer Aufstellung zun√§chst an der Westfront eingesetzt, dort nach kurzer Zeit jedoch wieder herausgelöst und an die Ostfront verlegt. Dort verblieb sie bis Mitte September 1915 und trat dann wieder an der Westfront an. Nach Kriegsende kehrte die Division in die Heimat zur√ºck, wo sie im Januar 1919 demobilisiert und anschlie√üend aufgelöst wurde.

Gefechtskalender
1915[Bearbeiten
3. April bis 18. Juli --- Stellungskämpfe in der Champagne
18. bis 23. Juli --- Reserve der OHL und Transport nach dem Osten
23. bis 25. Juli --- Reserve Oberost
25. bis 27. Juli --- Narewübergang südlich Ostrolenka
25. Juli bis 3. August --- Schlacht am Narew
3. August --- Einnahme von Ostrolenka
4. bis 7. August ---Schlacht am Orz-Bach
8. bis 10. August --- Schlacht bei Ostrow
11. bis 12. August --- Schlacht bei Tschishew-Sambrow
13. bis 18. August ---Verfolgungskämpfe am oberen Narew und Nurzec
19. bis 25. August --- Schlacht bei Bielsk
26. August bis 5. September --- Verfolgungskämpfe am Swislocz und an der Naumka-Werecia
6. bis 13. September --- Kämpfe um den Rotra-Abschnitt, bei Skidel und Lawna
6. September --- Schlacht bei Wolkowyszk
6. bis 16. September --- Verfolgung vom Njemen zur Beresina
16. bis 17. September --- Schlacht an der Szczara und Jelnia
17. bis 19. September --- Verfolgungskämpfe in den litauischen Sümpfen
19. September bis 1. Oktober --- Reserve der OHL und Transport nach dem Westen
1. bis 10. Oktober --- Reserve der OHL
ab 9. Oktober --- Stellungskämpfe an der Aisne
1916[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
bis 30. April --- Stellungskämpfe an der Aisne
10. März --- Erstürmung des Berges bei La Ville aux Bois
11. Mai bis 9. September --- Schlacht um Verdun
18. bis 29. Mai --- K√§mpfe um Höhe 304
29. Juni --- Erstürmung feindlicher Gräben südlich des Camardwaldes
30. Juni bis 8. August --- K√§mpfe um Höhe 304
9. September bis 3. November --- Stellungskämpfe vor Verdun
24. Oktober --- Kämpfe am Fort Douaumont und bei Fort Vaux
ab 4. November --- Kämpfe bei Flirey, Stellungskämpfe zwischen Maas und Mosel
1917[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
bis 23. Februar --- Kämpfe bei Flirey, Stellungskämpfe zwischen Maas und Mosel
24. Februar bis 9. April --- Stellungskämpfe vor Verdun, bei Richecourt, Seicheprey und Flirey
17. April bis 27. Mai --- Schlacht an der Aisne und in der Champagne
28. Mai bis 30. Juni --- Stellungskämpfe bei Reims
1. bis 27. Juli --- Stellungskämpfe in der Champagne
2. bis 19. August --- Sommerschlacht in Flandern
19. August bis 26. November --- Kämpfe in der Siegfriedstellung
20. bis 26. November --- Tankschlacht bei Cambrai
ab 2. Dezember --- Stellungskämpfe in Lothringen
1918[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
bis 9. Januar --- Stellungskämpfe in Lothringen
10. Januar bis 4. Februar --- Stellungskämpfe in Lothringen und in den Vogesen
4. Februar bis 25. März --- Stellungskämpfe in Lothringen
21. März bis 6. April --- Große Schlacht in Frankreich
25. bis 31. März --- Verfolgungskämpfe bis Montdidier-Noyon
7. April bis 7. August --- Kämpfe an der Ancre, Somme und Avre
8. August bis 3. September --- Abwehrschlacht zwischen Somme und Oise
4. bis 18. September --- Kämpfe vor der Siegfriedfront
19. bis 22. September --- Kämpfe in der Siegfriedfront
23. September bis 8. Oktober --- Abwehrschlacht zwischen Cambrai und St. Quentin
9. Oktober bis 4. November --- Kämpfe vor und in der Hermannstellung
5. bis 11. November --- Rückzugskämpfe vor der Antwerpen-Maas-Stellung
ab 12. November --- Räumung des besetzten Gebietes und Marsch in die Heimat
Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kriegsgliederung vom 3. März 1915[Bearbeiten
108. Infanterie-Brigade
Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 27
Infanterie-Regiment ·Äûvon Manstein·Äú (Schleswigsches) Nr. 84
Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 90
Radfahr-Kompanie Nr. 54
1. Eskadron/Braunschweigisches Husaren-Regiment Nr. 17
54. Feldartillerie-Brigade
Feldartillerie-Regiment Nr. 107
Feldartillerie-Regiment Nr. 108
Fußartillerie-Bataillon Nr. 54
Pionier-Kompanie Nr. 107
Pionier-Kompanie Nr. 108

Kriegsgliederung vom 20. März 1918[Bearbeiten
108. Infanterie-Brigade
Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 27
Infanterie-Regiment ·Äûvon Manstein·Äú (Schleswigsches) Nr. 84
Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 90
MG-Scharfschützen-Abteilung Nr. 39
1. Eskadron/Braunschweigisches Husaren-Regiment Nr. 17
Artillerie-Kommandeur Nr. 55

Ehrenmal des Feldartillerie-Regiment Nr. 108 im Schweriner Dom
Feldartillerie-Regiment Nr. 108
Fußartillerie-Bataillon Nr. 54
Stab Pionier-Bataillon Nr. 138:
Pionier-Kompanie Nr. 107
Pionier-Kompanie Nr. 108
Minenwerfer-Kompanie Nr. 54
Divisions-Nachrichten-Kommandeur Nr. 54

Kommandeure:
DienstgradNameDatum
Generalmajor/GeneralleutnantOskar von Watter1. März 1915 bis 4. März 1918
GeneralmajorErnst Kabisch5. März 1918 bis 8. Februar 1919

Heeft u aanvullingen, correcties of vragen met betrekking tot Samuel Stolzenfels?
De auteur van deze publicatie hoort het graag van u!


Tijdbalk Samuel Stolzenfels

  Deze functionaliteit is alleen beschikbaar voor browsers met Javascript ondersteuning.
Klik op de namen voor meer informatie. Gebruikte symbolen: grootouders grootouders   ouders ouders   broers-zussen broers/zussen   kinderen kinderen

Voorouders (en nakomelingen) van Samuel Stolzenfels


Via Snelzoeken kunt u zoeken op naam, voornaam gevolgd door een achternaam. U typt enkele letters in (minimaal 3) en direct verschijnt er een lijst met persoonsnamen binnen deze publicatie. Hoe meer letters u intypt hoe specifieker de resultaten. Klik op een persoonsnaam om naar de pagina van die persoon te gaan.

  • Of u kleine letters of hoofdletters intypt maak niet uit.
  • Wanneer u niet zeker bent over de voornaam of exacte schrijfwijze dan kunt u een sterretje (*) gebruiken. Voorbeeld: "*ornelis de b*r" vindt zowel "cornelis de boer" als "kornelis de buur".
  • Het is niet mogelijk om tekens anders dan het alfabet in te voeren (dus ook geen diacritische tekens als ö en é).

Verwantschap Samuel Stolzenfels



Visualiseer een andere verwantschap

Bronnen

  1. Door betrokken personen, Erik Smit

Aanknopingspunten in andere publicaties

Deze persoon komt ook voor in de publicatie:

Historische gebeurtenissen

  • De temperatuur op 29 augustus 1885 lag rond de 13,8 °C. De winddruk was 2 kgf/m2 en kwam overheersend uit het oost-noord-oosten. De luchtdruk bedroeg 76 cm kwik. De relatieve luchtvochtigheid was 61%. Bron: KNMI
  • Koning Willem III (Huis van Oranje-Nassau) was van 1849 tot 1890 vorst van Nederland (ook wel Koninkrijk der Nederlanden genoemd)
  • Van 23 april 1884 tot 21 april 1888 was er in Nederland het kabinet Heemskerk met als eerste minister Mr. J. Heemskerk Azn. (conservatief).
  • In het jaar 1885: Bron: Wikipedia
    • Nederland had zo'n 4,5 miljoen inwoners.
    • 1 april » Het rooms-katholieke blad De Maasbode verschijnt voor het eerst als dagblad.
    • 3 april » De motor van Gottlieb Daimler wordt gepatenteerd in Duitsland.
    • 13 mei » Oprichting van de Nederlandsche Kolfbond in de sociëteit De Vereniging te Haarlem. Honderd jaar later, op maandag 13 mei 1985, krijgt de bond het predicaat Koninklijk.
    • 17 juni » Het Vrijheidsbeeld komt aan in de haven van New York.
    • 10 november » Demonstratie van de eerste motorfiets door bouwer Gottlieb Daimler.
    • 10 december » ASR Nereus wordt opgericht te Amsterdam.
  • De temperatuur op 24 november 1908 lag tussen 2,6 °C en 8,0 °C en was gemiddeld 5,8 °C. Er was 1,5 uur zonneschijn (18%). De gemiddelde windsnelheid was 4 Bft (matige wind) en kwam overheersend uit het west-zuid-westen. Bron: KNMI
  • Koningin Wilhelmina (Huis van Oranje-Nassau) was van 1890 tot 1948 vorst van Nederland (ook wel Koninkrijk der Nederlanden genoemd)
  • Van 17 augustus 1905 tot 11 februari 1908 was er in Nederland het kabinet De Meester met als eerste minister Mr. Th. de Meester (unie-liberaal).
  • Van 12 februari 1908 tot 29 augustus 1913 was er in Nederland het kabinet Heemskerk met als eerste minister Mr. Th. Heemskerk (AR).
  • In het jaar 1908: Bron: Wikipedia
    • Nederland had zo'n 5,7 miljoen inwoners.
    • 11 januari » Het Nationaal Park Grand Canyon wordt als nationaal monument ingesteld.
    • 1 februari » Koning Karel I van Portugal en de kroonprins Lodewijk Filips, hertog van Braganza worden in Lissabon vermoord door republikeinen.
    • 14 maart » Maurice Merleau-Ponty, Frans filosoof († 1961)
    • 1 april » Oprichting van de Argentijnse voetbalclub CA San Lorenzo de Almagro.
    • 19 juli » Oprichting in Manchester van de wereldzwembond Fédération Internationale de Natation Amateur (FINA).
    • 15 september » Explosie in stoomketel van kolenmijn Laura te Eygelshoven, 7 doden.
  • De temperatuur op 29 juli 1967 lag tussen 14,1 °C en 22,2 °C en was gemiddeld 18,4 °C. Er was 0.3 mm neerslag gedurende 0.1 uur. Er was 8,4 uur zonneschijn (54%). Het was half bewolkt. De gemiddelde windsnelheid was 2 Bft (zwakke wind) en kwam overheersend uit het zuid-westen. Bron: KNMI
  • Koningin Juliana (Huis van Oranje-Nassau) was van 4 september 1948 tot 30 april 1980 vorst van Nederland (ook wel Koninkrijk der Nederlanden genoemd)
  • Van 22 november 1966 tot 5 april 1967 was er in Nederland het kabinet Zijlstra met als eerste minister Prof. dr. J. Zijlstra (ARP).
  • Van 5 april 1967 tot dinsdag 6 juli 1971 was er in Nederland het kabinet De Jong met als eerste minister P.J.S. de Jong (KVP).
  • In het jaar 1967: Bron: Wikipedia
    • Nederland had zo'n 12,5 miljoen inwoners.
    • 30 mei » De onafhankelijke Republiek Biafra wordt uitgeroepen.
    • 30 mei » Vlak bij de Mexicaanse industriestad Monterrey wordt het Estadio Universitario officieel geopend.
    • 22 september » Radio-Biafra meldt dat een staatsgreep gericht tegen het regime van kolonel Chukwuemeka Ojukwu in de republiek Biafra is verijdeld en dat de samenzweerders zijn gearresteerd.
    • 18 oktober » Koningin Juliana stelt Gemaal De Blocq van Kuffeler in werking, het gemaal dat Zuidelijk Flevoland droogmaalt.
    • 14 december » Arthur Kornberg stelt als eerste een kunstmatig virus (ΦX174) samen.
    • 15 december » De Silver Bridge in Point Pleasant (West Virginia, Verenigde Staten) stort zonder aanwijsbare reden in. Hierbij komen 46 mensen om het leven.
  • De temperatuur op 3 augustus 1967 lag tussen 11,3 °C en 20,3 °C en was gemiddeld 16,5 °C. Er was 0.5 mm neerslag gedurende 0.2 uur. Er was 7,6 uur zonneschijn (49%). Het was half bewolkt. De gemiddelde windsnelheid was 2 Bft (zwakke wind) en kwam overheersend uit het zuid-westen. Bron: KNMI
  • Koningin Juliana (Huis van Oranje-Nassau) was van 4 september 1948 tot 30 april 1980 vorst van Nederland (ook wel Koninkrijk der Nederlanden genoemd)
  • Van 22 november 1966 tot 5 april 1967 was er in Nederland het kabinet Zijlstra met als eerste minister Prof. dr. J. Zijlstra (ARP).
  • Van 5 april 1967 tot dinsdag 6 juli 1971 was er in Nederland het kabinet De Jong met als eerste minister P.J.S. de Jong (KVP).
  • In het jaar 1967: Bron: Wikipedia
    • Nederland had zo'n 12,5 miljoen inwoners.
    • 12 februari » Kees Verkerk wordt in Oslo wereldkampioen hardrijden op de schaats.
    • 23 mei » Egypte sluit de Straat van Tiran voor Israëlische vaartuigen, en blokkeert daarmee de Israëlische haven van Eilat.
    • 31 mei » Oprichting van het bisdom Hasselt in België.
    • 3 september » Eddy Merckx wordt in Heerlen wereldkampioen wielrennen.
    • 3 september » Zweden schakelt over van links- naar rechtsrijden, (zie Dagen H).
    • 9 oktober » Het eerste bloot op de Nederlandse televisie: Phil Bloom poseert naakt in het VPRO-programma Hoepla.


Dezelfde geboorte/sterftedag

Bron: Wikipedia

Bron: Wikipedia


Over de familienaam Stolzenfels


De publicatie Stamboom Smit, Zimmermann is opgesteld door .neem contact op
Wilt u bij het overnemen van gegevens uit deze stamboom alstublieft een verwijzing naar de herkomst opnemen:
Erik Smit, "Stamboom Smit, Zimmermann", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-smit-zimmermann/I74233896.php : benaderd 15 juni 2024), "Samuel Stolzenfels (1885-1967)".