Stamboom Homs » Dietrich "der Bedrängte" (Dietrich "der Bedrängte") "der Bedrangten" von Meißen III (1162-1221)

Persoonlijke gegevens Dietrich "der Bedrängte" (Dietrich "der Bedrängte") "der Bedrangten" von Meißen III 


Gezin van Dietrich "der Bedrängte" (Dietrich "der Bedrängte") "der Bedrangten" von Meißen III

Hij heeft/had een relatie met Jutta von Thüringen.


Kind(eren):

  1. Hedwig von Meissen  ± 1210-1229 


Notities over Dietrich "der Bedrängte" (Dietrich "der Bedrängte") "der Bedrangten" von Meißen III

{geni:occupation} Markgreve i Niederlausitz, greve av Groitzcsh och Eilelenburg 1210, Markgreve i Meissen och från 1210 som Deitrich III markgreve i Lausitz, Ѥ { ЄОт } ЌЮЯЬѪ
{geni:about_me} Wikipedia:

Dietrich, genannt der Bedrängte (* 1162; † 18. Februar 1221) war ab 1198 Markgraf von Meißen und ab 1210, als Dietrich III., Markgraf der Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner. Er wurde als zweiter Sohn des Markgrafen Otto des Reichen und der Hedwig von Ballenstedt geboren.

Inhaltsverzeichnis

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* 1 Leben

* 2 Familienstand

* 3 Grablege

* 4 Literatur

* 5 Weblinks

Leben [Bearbeiten]

Mit seinem älteren Bruder Albrecht dem Stolzen wurde er entzweit, weil seine Mutter den Vater überredete, die Erbfolge dahingehend zu ändern, dass Dietrich die Markgrafschaft Meißen, Albrecht dagegen – obwohl der ältere Sohn – die Grafschaft Weißenfels erhalten sollte. Albrecht zwang den Vater mit Waffengewalt, die ursprünglich beabsichtigte Erbfolgeordnung wiederherzustellen, und folgte ihm 1190 auch wirklich in Meißen.

Dietrich schlug zwar – unterstützt von Landgraf Hermann I. von Thüringen, dessen Tochter Jutta er geheiratet hatte – 1194 seinen Bruder von Weißenfels zurück, unternahm jedoch nichts gegen dessen Land, sondern unternahm 1195 eine Wallfahrt nach Palästina.

Nach Albrechts Tod 1195 nahm Kaiser Heinrich VI. Meißen mit seinen reichen Bergwerken in Besitz. Dietrich kam nach Heinrichs Tod 1197 in den Besitz seines Erbes; im Kampf der Gegenkönige Philipp von Schwaben und Otto von Braunschweig belehnte Philipp Dietrich erneut mit der Mark Meißen. Seitdem stand Dietrich auf Philipps Seite und blieb auch nach dessen Ermordung (1208) auf der Seite der Staufer.

1206 schlichtete er einen Streit zwischen dem Burggrafen von Dohna, der auf einem Gebiet, das der Bischof von Meißen beanspruchte, eine Burg namens Thorun erbaut hatte, und dem Bischof. Die dabei erstellte Urkunde erwähnt zum ersten Mal den Namen Dresden. Außerdem wird er mit den bis heute rätselhaften Anlagen von Schloss Osterland bei Oschatz und dem romanischen Vorgängerbau von Schloss Grillenburg im Tharandter Wald in Verbindung gebracht.

In gefährliche Streitigkeiten geriet er mit der Stadt Leipzig und dem meißnischen Adel. Nach fruchtloser Belagerung von Leipzig schloss er mit den Belagerten 1217 zunächst einen Vergleich, bemächtigte sich dann durch List aber doch der Stadt, ließ die Stadtmauern schleifen und innerhalb derselben drei Burgen anlegen, die er mit zahlreicher Besatzung versah.

Markgraf Dietrich starb am 18. Februar 1221, vielleicht auf Anstiften der Leipziger und des unzufriedenen Adels von seinem Leibarzt vergiftet.

Familienstand [Bearbeiten]

Dietrich hinterließ die Witwe Jutta, und von seinen Kindern waren einige bereits zuvor verstorben. Acht Kinder Dietrichs lassen sich nachweisen;

1. Hedwig († 1249) ∞ Dietrich IV. von Kleve (* 1185; † 1260)

2. Otto († vor 1215)

3. Sophia († 1280) ∞ Graf Heinrich von Henneberg-Schleusingen († 1262)

4. Konrad (illegitimer Sohn) Mönch im Kloster Petersberg in Erfurt

5. Jutta

6. Heinrich der Erlauchte (* 1218; † 1288) Markgraf

7. Dietrich (illegitimer Sohn, * um 1190; † 1272) Bischof von Naumburg

8. Heinrich (illegitimer Sohn, † 1259) Dompropst in Meißen

Grablege [Bearbeiten]

Dietrich der Bedrängte starb im Jahr 1221 und wurde im Hauskloster der Wettiner in Altzella beigesetzt. Heute findet sich seine Grabplatte wieder im Chor, neben jenen für Otto den Reichen und seine Gemahlin, die Klosterstifterin, Hedwig. Im Jahr 1288 wurde auch Dietrichs Sohn Heinrich der Erlauchte hier beigesetzt. Heinrich der Erlauchte kann als Auftraggeber des Grabplattenzyklus in Altzella vermutet werden, da die Monumente der Stifter und Vorfahren zeitlich in seine Zeit datiert werden können.

Literatur [Bearbeiten]

* Die Figurengrabplatte Dietrichs von Meißen, in: Helga Wäß: Form und Wahrnehmung mitteldeutscher Gedächtnisskulptur im 14. Jahrhundert: Band 1: Ein Beitrag zu mittelalterlichen Grabmonumenten, Epitaphen und Kuriosa: Ein Beitrag zu mittelalterlichen Grabmonumenten, Epitaphen und Kuriosa in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Nord-Hessen, Ost-Westfalen und Südniedersachsen in zwei Bänden,Band 2: Katalog ausgewählter Objekte vom Hohen Mittelalter bis zum Anfang des 15. Jahrhunderts, Bristol u.a. 2006, Bd. 2, S. 30 und Kat. Nr. 8 mit Abb., siehe S. 27 ff. mit den Monumenten der Eltern, etc. ISBN 3-86504-159-0

* Heinrich Theodor Flathe: Dietrich der Bedrängte. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 5. Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 186 f.

Weblinks [Bearbeiten]

* Dietrich der Bedrängte, Markgraf von Meißen und der Lausitz bei genealogie-mittelalter.de

Vorgänger Amt Nachfolger

Albrecht I. Markgraf von Meißen

1198–1221 Heinrich III.

Konrad II. Markgraf der Lausitz

1210–1221

Normdaten: Personennamendatei (PND): 115803424
Dietrich IV "der Bedrängte" Mkgr av Meissen
OR "THEODORE"; MARGRAVE OF MEISSEN; COUNT OF WEISSENFELS; POISONED BY HIS
PHYSICIAN

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    George Homs, "Stamboom Homs", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-homs/I6000000003827368620.php : benaderd 21 mei 2024), "Dietrich "der Bedrängte" (Dietrich "der Bedrängte") "der Bedrangten" von Meißen III (1162-1221)".