Familienstammbaum Van Bergen » Jean I de Dampierre comte de Namur (1267-1330)

Persönliche Daten Jean I de Dampierre comte de Namur 

Quellen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50
  • Er wurde geboren im Jahr 1267 in Dampierre, Flanders, Belgium.
  • Beruf: Greve, Markgreve i Namur 1297-1318, Marquis of Namur, Governor of Namur (5 Nov. 1297 - 2 Oct. 1298), Comte de Namur (5 Oct. 1298 - 10 Feb. 1330), Regent of Flanders (1302-1305), markgraaf Namen.
  • Er ist verstorben am 31. Januar 1330, er war 63 Jahre altBrugge
    Comté de Flandre France (within present België).
  • Er wurde beerdigt in Église des CordeliersBrugge
    Present Vlaams Gewest België.
  • Ein Kind von Guy de Dampierre und Isabelle de Luxembourg
  • Diese Information wurde zuletzt aktualisiert am 16. Januar 2020.

Familie von Jean I de Dampierre comte de Namur

Er ist verheiratet mit Marie d'Artois.

Sie haben geheiratet rund 1309Paris
Ile-de-France France.


Kind(er):

  1. Marie de Dampierre-Namur  ± 1324-1353 


Notizen bei Jean I de Dampierre comte de Namur

{geni:about_me} http://genealogics.org/getperson.php?personID=I00008746&tree=LEO

https://en.wikipedia.org/wiki/John_I,_Marquis_of_Namur

He was a commander on the Flemish side at the Battle of Mons-en-Pévèle (Franco-Flemish War).

https://en.wikipedia.org/wiki/Battle_of_Mons-en-P%C3%A9v%C3%A8le

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http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_I._%28Namur%29

Johann I. (Namur) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche

Johann I. von Dampierre (* 1267; † 31. Januar 1330) war Graf von Namur von 1305 bis 1330. Er war der Sohn von Guido von Dampierre, Graf von Flandern und Markgraf von Namur, und Isabella von Luxemburg.

Im März 1297 traten seine Eltern ihm die Regierung der Grafschaft Namur ab, wobei Guido von Dampierre allerdings den Titel eines Markgrafen von Namur bis zu seinem Tod behielt, weshalb Johann bis dahin sich mit dem eines Grafen von Namur begnügte. Von 1296 bis 1298 wurde er wie sein Vater in Paris gefangen gehalten. Im Jahr 1300 schloss er mit mehreren Städten aus der Umgebung von Lüttich einen Vertrag, durch die diese sich seinem Schutz unterstellten. Als sein Vater erneut in Paris festgesetzt wurde, zog er zusammen mit seinem Bruder Guido gegen Frankreich, das 1302 in der Sporenschlacht geschlagen wurde, jedoch 1304 in der Schlacht von Mons-en-Pévèle siegte. Der Friedensvertrag kam erst 1307 zustande.

1307 leistete er dem Grafen Wilhelm von Hennegau den Lehnseid für die Grafschaft Namur und die Herrschaft Poilvache. 1308 erhob Karl von Valois Anspruch auf die Markgrafschaft als Ehemann von Catherine de Courtenay, der Enkelin von Balduin II. von Courtenay, dem früheren Markgrafen von Namur, doch König Philipp IV. von Frankreich entschied die Frage zugunsten Johanns.

Als Johann den Kaiser Heinrich VII. auf seinem Italienfeldzug begleitete, musste seine zweite Ehefrau Marie von Artois sich mit einem Aufstand auseinandersetzen, der wegen zu hoher Steuern ausgebrochen war, und der erst 1313 mit Hilfe von Graf Arnold V. von Looz unterdrückt werden konnte. 1314 gab ihm der Kaiser die Herrschaft über Cambrai, das er auch in Besitz nahm, wobei er die Beamten des Bischofs absetzte, aber auch bis 1317 exkommuniziert wurde. Von 1318 bis 1322 schließlich führte er Krieg gegen den Bischof von Lüttich. Familie [Bearbeiten]

Johann heiratete 1308 in erster Ehe Margarete von Clermont (*1289, † 1309), Tochter von Robert von Frankreich, Graf von Clermont-en-Beauvaisis, und Beatrix von Burgund, Dame de Bourbon; Margarete starb bereits im Jahr darauf, die Ehe blieb kinderlos.

In zweiter Ehe heiratete er 1309 Marie von Artois (* 1291, † 1365), Tochter von Philippe d'Artois, Seigneur de Conches-en-Ouche, und Blanka von Bretagne. Ihre Kinder waren:

1. Johann II., † 1335, Graf von Namur
2. Guido II., † 1336, Graf von Namur
3. Heinrich, † 1333, Kanoniker
4. Blanka, † 1363; ∞ Magnus Eriksson, König von Schweden und Norwegen, † 1374
5. Philipp III., † 1337, Graf von Namur
6. Marie, † 1357; ∞ I 1336 Heinrich II., Graf von Vianden, ∞ II 1342 Theobald von Bar, † 1354, Seigneur de Pierrepont
7. Margarete, † 1383, Nonne in Peteghem
8. Wilhelm I. der Reiche, † 1391, Graf von Namur; ∞ I Johanna von Hennegau, † 1350, Gräfin von Soissons (Haus Avesnes); ∞ II Katharina von Savoyen, † 1388, Tochter von Ludwig II. von Savoyen-Vaud, Witwe von Azzo Visconti und Raoul II. de Brienne
9. Robert, † 1391, Seigneur de Beaufort-sur-Meuse et de Renaix, Marschall von Brabant, 1369 Ritter des Hosenbandordens; ∞ I Isabella von Hennegau, † 1361, Tochter von Wilhelm III., Graf von Holland und Hennegau; ∞ II Isabeau de Melun
10. Ludwig, † 1378/86, Seigneur de Peteghem et de Bailleul; ∞ 1365 Isabelle de Roucy, † nach 1396, Dame de Roucy, Erbtochter von Robert II. Graf von Roucy (Haus Pierrepont)
11. Elisabeth, † 1382; ∞ 1350 Ruprecht I. Kurfürst von der Pfalz, † 1390

Literatur [Bearbeiten]

* Charles Piot, "Jean Ier", Académie royale de Belgique, Biographie nationale, vol. 10, 1889, p. 304-307

Diese Seite wurde zuletzt am 22. August 2010 um 02:53 Uhr geändert.

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Vorfahren (und Nachkommen) von Jean I de Dampierre

Jean I de Dampierre
1267-1330

± 1309

Marie d'Artois
± 1291-1364


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Ard van Bergen, "Familienstammbaum Van Bergen", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/van-bergen-stamboom/I4285434.php : abgerufen 9. Mai 2024), "Jean I de Dampierre comte de Namur (1267-1330)".