Familienstammbaum Van Barneveld » Cunigunde von Luxembourg Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches (± 975-1033)

Persönliche Daten Cunigunde von Luxembourg Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches 

Quelle 1
  • Sie ist geboren rund 975 in Luxembourg.
  • (MARR) im Jahr 997 in Europe.
    Echtgeno(o)t(e): Heinrich II "der Heilige" von Bayern, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
  • Sie ist verstorben am 3. März 1033 in Kaufungen, Germany.
  • Sie wurde begraben in Bamberg, Bayern, Deutschland(HRR).
  • Ein Kind von Siegfried I van Luxemburg und Hedwig von Nordgau

Familie von Cunigunde von Luxembourg Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches


Notizen bei Cunigunde von Luxembourg Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches

Saint Cunigunde of Luxembourg (c. 975 – 3 March 1040 at Kaufungen), also called St. Cunegundes and St. Cunegonda, was the wife of the Holy Roman Emperor Saint Henry II. She is the Patroness of Luxembourg; her feast day is 3 March. marriage to St. Henry was a spiritual one, that is, they married for religious companionship and by mutual agreement did not consummate their relationship.duct, but her innocence was signally vindicated by Divine Providence, as she walked over pieces of flaming irons without injury, to the great joy of her husband, the Emperor.tically. As the closest adviser of her husband, she took part in Imperial councils.rial Crown from the hands of Pope Benedict VIII.ed.St. Cunigunde retired to Kaufungen Abbey, a convent of Benedictine nuns she founded at Kaufungen, (Hesse), Germany. She died in 1040, and was buried at Bamberg Cathedral near her husband. She was canonised by Pope Innocent III on 29 March 1200. fire. The blaze awoke both of them and upon Cunigunde executing the Sign of the Cross, the fire immediately disappeared, saving them from burning.c. 975 – 3 March 1040 at Kaufungen), also called St. Cunegundes and St. Cunegonda, was the wife of the Holy Roman Emperor Saint Henry II. She is the Patroness of Luxembourg; her feast day is 3 March.ritual one, that is, they married for religious companionship and by mutual agreement did not consummate their relationship.lly vindicated by Divine Providence, as she walked over pieces of flaming irons without injury, to the great joy of her husband, the Emperor.[1] of her husband, she took part in Imperial councils.e Benedict VIII. left comparatively poor, owing to the enormous wealth given away by her and St. Henry in charitable works.[2]en Abbey, a convent of Benedictine nuns she founded at Kaufungen, (Hesse), Germany. She died in 1040, and was buried at Bamberg Cathedral near her husband. She was canonised by Pope Innocent III on 29 March 1200.em and upon Cunigunde executing the Sign of the Cross, the fire immediately disappeared, saving them from burning.tp://de.wikipedia.org/wiki/Kunigunde_von_Luxemburg Christus gekrönt, aus dem Perikopenbuch Heinrichs. II.fungen) war Gemahlin Kaiser Heinrichs II. und führte nach dessen Tod für kurze Zeit auch die Regierungsgeschäfte des Heiligen Römischen Reichs. Sie gehört wie ihr Mann zu den Heiligen der katholischen Kirche und wird vor allem in Bamberg verehrt.6 Quellennrich IV. von Bayern (später Kaiser Heinrich II.) aus der bayerischen Linie der Liudolfinger. Die Ehe blieb kinderlos und wurde von der späteren Legendenbildung als keusche Josephsehe verklärt.02 weihte in Paderborn Erzbischof Willigis von Mainz Kunigunde zur Königin; 1014 wurde sie in Rom an der Seite ihres Gemahls zur Kaiserin gekrönt. Salbung und Krönung, die ihr 1002 zuteil wurden, sind bei früheren römisch-deutschen Königinnen nicht nachweisbar. Die sakral-königliche Legitimation des Herrschers galt somit auch für sie.nde 1007/1008 ihr sicheres Witwengut zur Verfügung stellen, denn die Stadt Bamberg war ihr eigentlich von ihrem Gemahl als Heiratsgut übertragen worden. Es gibt keinen Hinweis, dass Kunigunde diese fromme Stiftung nicht mitgetragen hätte. Die berühmte Prachthandschrift der Bamberger Apokalypse trug auf ihrem Einband die Inschrift: „Heinrich und Kunigunde bringen dir diese Geschenke dar“ (Henric et Kunigunt haec tibi munera promunt). Umfangreiche Verfügungen Kunigundes über Reichsgut wurden von Heinrichs Nachfolger Kaiser Konrad II. teilweise rückgängig gemacht.Kunigundes zugunsten Bambergs bereits zu Spannungen mit ihrer Familie geführt, so kam es durch die Weigerung Heinrichs, ihrem Bruder Adalbero, Propst von St. Paulin in Trier, das Amt des Trierer Erzbischofs zu übertragen, zu einem offenen Konflikt mit den Brüdern Dietrich II., dem Bischof von Metz, und dem bayerischen Herzog Heinrich V. von Bayern. Der Aufstand der Luxemburger wurde von Heinrich niedergeschlagen.so behielt sie die Reichskleinodien in ihrer Gewalt. Als Zeichen der Legitimation übergab sie diese dem neuen König Konrad II. nach seiner Wahl.oster Kaufungen ein und starb dort – den zuverlässigsten Zeugnissen zufolge – am 3. März 1033. Ihre erste Grablege fand sie wohl in der dortigen Klosterkirche.„sowie unserer lieben Gemahlin Kunigunde“ aus einer Schenkungsurkunde an das Bistum Bambergn (Nennung als Fürsprecherin in den Königsurkunden) und Vermittlung in politischen Konflikten ist ihre Teilhabe an der Königsherrschaft zu fassen. Etwa ein Drittel der Urkunden Heinrichs nennt Kunigunde als Intervenientin. Sie hat ihrem Gemahl mit Rat und Tat beigestanden, etwa als Stellvertreterin des Königs bei der Grenzsicherung 1012 und 1016 in Sachsen. Mit Stiftungen, Schenkungen und Gebetsvereinigungen sorgte sie für die Memoria des Herrscherhauses. In einem längeren Prozess gründete sie das Benediktinerinnenkloster Kaufungen bei Kassel (nach Thietmar von Merseburg: 1017 aufgrund eines Gelübdes).en war, soll er es, so die Legende, nicht ertragen haben, dass nicht auch seine Frau verehrt wurde. Der Legende nach war Kunigunde, um in einem Gottesurteil ihre Unschuld bezüglich einer Anschuldigung wegen Ehebruchs zu beweisen, über glühende Pflugscharen gelaufen und unverletzt geblieben. Dies wurde als Zeichen ihrer Keuschheit und Heiligkeit angesehen.ozenz III. ihre Heiligsprechung. Zwei Ausfertigungen der Heiligsprechungsurkunde befinden sich heute im Staatsarchiv in Bamberg. Ein Jahr später, am 9. September 1201, wurden ihre Gebeine im Bamberger Dom in einen Altar erhoben. Ob Kunigunde nicht doch in Kaufungen bestattet ist, kann nicht geklärt werden. Im Jahre 1513 vollendete Tilman Riemenschneider im Bamberger Dom das Grabdenkmal aus Marmor für die beiden heiligen Bistumsgründer Heinrich II. und Kunigunde, in das am 2. September 1513 die Reliquien des Kaiserpaares überführt wurden.en (und vor allem im Bistum Bamberg) als populäre Heilige ihren Ehemann. Ihr mariengleicher Ruf als „Königin und Jungfrau“, der dem mittelalterlichen Frömmigkeitsideal entsprach, dürfte maßgeblich dazu beigetragen haben. Noch im Zweiten Weltkrieg, davon sind fromme Bamberger überzeugt, soll Kunigunde mit einem Nebelschleier ihre Stadt vor den alliierten Bomberverbänden gerettet haben.Neben den Gebeinen der Kaiserin sind in Bamberg weitere Reliquien mit ihrem Namen verbunden. Darunter der sogenannte „Gürtel der Heiligen Kunigunde“ und die „Schale der Heiligen Kunigunde“.1511 erschien in Bamberg ein deutschsprachiges Heiligenlebenpaar zu Heinrich und Kunigunde aus der Feder des Benediktinermönchs Nonnosus Stettfelder mit 18 Holzschnitten. Sie stellt im Kern eine Übersetzung der Vita Cungegundis (um 1199) dar (Verfasserlexikon 2. Aufl. Bd. 9, Sp. 330).Verdacht der ehelichen Untreue abzuwehren (Darstellung im Bamberger Dom)it ein. So sind in Auftragsarbeiten zu Lebzeiten des Königs, die als Geschenke, Beweise der königlichen Gunst oder als Repräsentationsgegenstande dienten, Darstellungen des Paars zu sehen. Auf dem 1019 gestifteten Basler Antependium befinden sie sich als sogenannte Stifterfiguren verschwindend klein in anbetender Haltung zu den Füßen Christi. Ebenso sind beide Personen auf den Krönungsbildern des Bamberger Perikopenbuches (entstanden auf der Insel Reichenau) und des Sakramentars aus Regensburg zu sehen, deren Entstehung vor 1014 angenommen wird.ch Darstellungen in der kirchlichen Kunst vor allem im fränkischen Raum. Als Gründer von Dom und Bistum Bamberg ist Kunigunde gemeinsam mit ihrem Mann im Figurenprogramm des Gewändes der Adamspforte am Bamberger Dom zu sehen. Dieses Gewände, das um 1235 entstand, ist die bedeutendste monumentale Darstellung von Kunigunde im Hochmittelalter. Sie trägt dort als Attribut ein Kirchenmodell. Ihr übliches Attribut ist jedoch eine Pflugschar, da sie nach der Legende über glühende Pflugscharen ging. Diese Szene ist dargestellt auf der von Tilman Riemenschneider in den Jahren 1499 bis 1513 geschaffenen Kalksteintumba im Bamberger Dom. Als aufwendig gestaltete Barockfigur ist Kunigunde beispielsweise auch am Hochaltar der ehemaligen Klosterkirche in Rott am Inn zu sehen. Diese Figur schuf zwischen 1759 bis 1762 der Bildhauer Ignaz Günther.in Kasberg (Kasberger Linde), Gräfenberg, Burgerroth und im Hof der Nürnberger Burg (ersetzt 1934). Auch vor der Stiftskirche Kaufungen steht eine Kunigundenlinde.€žKasten der hl. Kunigunde“ (Skandinavien, um 1000) aus dem Bamberger Domschatz, heute im Bayerischen Nationalmuseum, Münchenschen Geschichte des Mittelalters. Freiherr-vom-Stein-Gedächtnisausgabe, Bd. 9), Neu übertragen und erläutert von Werner Trillmich, Darmstadt 1957 (mehrere Neuauflagen). * Ingrid Baumgärtner (Hrsg.): Kunigunde, eine Kaiserin an der Jahrtausendwende. 2. Auflage. Furore, Kassel 2002, ISBN 3-927327-41-7. Vortragsreihe zum tausendjährigen Jubiläum der Krönung Kunigundes in Paderborn. Fink, Paderborn/München 2004, ISBN 3-7705-3923-0 (Rezension). unigunde – das heilige Herrscherpaar. Leben, Legende, Kult und Kunst. 2. Auflage. Imhof, Petersberg 2002, ISBN 3-935590-70-9. der Zeiten, Darmstadt 2000, ISBN 3-534-14718-9.iten]sgabe der Chronik Thietmars von Merseburgh-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL).nd das Herzogtum Bayern, 1997tzt am 30. Juni 2010 um 19:43 Uhr geändert. oder auf der Burg Gleiberg bei Gießen; † 3. März wahrscheinlich 1033 in Kaufungen) war Gemahlin Kaiser Heinrichs II. und führte nach dessen Tod für kurze Zeit auch die Regierungsgeschäfte des Heiligen Römischen Reichs. Sie gehört wie ihr Mann zu den Heiligen der katholischen Kirche und wird vor allem in Bamberg verehrt.ratete 998/1000 Herzog Heinrich IV. von Bayern (später Kaiser Heinrich II.) aus der bayerischen Linie der Liudolfinger. Die Ehe blieb kinderlos und wurde von der späteren Legendenbildung als keusche Josephsehe verklärt.

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Vorfahren (und Nachkommen) von Cunigunde von Luxembourg

Cunigunde von Luxembourg
± 975-1033


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Quellen

  1. Geni World Family Tree, via https://www.myheritage.nl/research/colle..., xxx-template
    Toegevoegd via een Record Match
    The Geni Wereld Stamboom kan gevonden worden op http://www.geni.com" target="_blank">www.Geni.com. Geni is eigendom van en wordt uitgevoerd door MyHeritage.


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Henk van Voorst, "Familienstammbaum Van Barneveld", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/van-barneveld-stamboom/I502554.php : abgerufen 17. Juni 2024), "Cunigunde von Luxembourg Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches (± 975-1033)".