Wilhelm Kästle erzählt 2008: Karl hätte eigentlich den Hof in Neuenstein übernehmen sollen. War dann seit 1914 bei der Wehrmacht. Traf dort seinen Freund Wilhelm Kästle sen. Nach dem Tod seines Bruders Wilhelm gabe er Wilhelm Kästle sen. den Auft
rag sich im Falle seines Todes um die Mutter zu kümmern, weil ja kein Sohn mehr da war (Heinrich war in China und galt mit einem Auge und den vielen Biebelversen als zu vergeistigt für den Bauernhof - Einschätzung Andreas Ruck 2009). Das tat er d
ann auch und kümmerste sich sogar um die Tochter, die er dann heiratete.
"war auch einige Monate bei einem Bauer in der in der französischen Schweiz, er hätte perfekt französisch sprechen können" und ist im 1. Weltkrieg gefallen, etwas später als Wilhelm "im blühenden Alter" gefallen - Irmgard Ahlgrimm geb. Kästle 200
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Nachforschungen über Karl bei der Kriegsgräberfürsorge ergeben:
Dienstgrad: Tambour (Ltr. Musikzug), Todes-/Vermisstendatum: 07.09.1916, in Flers (ca. 4 km N von Lonquevalle, St. Quentin)
Karl Ruck ruht auf der Kriegsgräberstätte in Fricourt (ca. 10 km WSW von Lonqueval) . Endgrablage: Kameradengrab
Offenbar ist er in der Somme-Schlacht 1.7. bis 18.11.1916 gefallen - Dank General Falkenhain die verlustreichste Schlacht des 1 WK mit ca 1 Mio Toten.
Karl Ruck |
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MyHeritage-Stammbaum
Familienseite: Lotz Stammbaum Web Site
Stammbaum: 64406811-107