(1) Er ist verheiratet mit Justina Dorothea Speidel.
Sie haben geheiratet
Kind(er):
(2) Er ist verheiratet mit Katharina Dorothea Tellier.
Sie haben geheiratet im Jahr 1755 in Stuttgart, Neckarkreis, Wuerttemberg, Germany.
Kind(er):
9- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 1. 1. 3. 3. 8. 6.; A XVIII; Faber 8 § 133; Keller S. 34; Kel 19- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 3. 3.12. 6.;
Todt AL Keller,J.: SWDB XX nennt ihn "Georg Heinrich", Faber 6,51 "Johann Heinrich". Kauf- und Handelsmann in Stuttgart, gründet 1747 ein Tuch- und Woll-Geschäft in Stuttgart. Begraben auf dem Hoppenlau-Friedhof; Baltmannsweiler Taufregister; Stuttgarter Totenregister;
KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XVIII a 6; im ganzen 14 Kinder.
Georg Heinrich II gründete 1747 das Tuch- und Wollgeschäft unter der Firma GEORG HEINRICH KELLER. 1759 kam das Geschäft in das von Bürgrmeister Egidi am 16. Juni 1759 gekaufte Haus, Marktplatz 5, eines der schönsten alten Häuser Stuttgarts. Das Haus trägt eine Steintafel mit der Inschrift: "Auf einem um 1300 erbauten Untergeschoß 1614 von Heinrich Schickhardt errichtet, erneuert 1911". Im Jahre 1766 wurde das Haus Canzleistr. 2 erworben, wohin das Geschäft verlegt wurde und das bis heute noch im Besitz der Familie geblieben ist. 1767 treten sein Sohn und sein Schwiegersohn Heinrich Ludwig Keller ins Geschäft.
Gutav Wais, Alt-Stuttgarts Bauten im Bild, S. 206, Bild 181: DER WEINKELLER IM KELLERSCHEN HAUS:
(1500/1941.) Von dem seit 1766 ununterbrochen durch sechs Generationen im Besitz der Familie des Kaufmanns Georg Heinrich Keller befindlichen Hause Kanzleistraße 2, Ecke Friedrichstraße, war im Jahr 1550 der gegen die Kanzleistraße (rechts) gelegene Flügel Eigentum des Verwalters der Lorcher Kelter, Franz Stumpp, der gegen die Friedrichstraße zu gelegene (linke) Bauteil Besitz des Konrad Faut. Spätere Besitzer waren: 1633 das adelige Geschlecht der Schaffalitzky von Muckhendell, 1675 der Hofmarschall von Eyb, 1684 der Administrator Herzog Friedrich Karl von Württemberg-Winnenthal, 1733 der Stuttgarter Bürgermeister Schweizer. Herzog Friedrich Karl hatte das Haus mitsamt achtzehn in dem darunter gelegenen riesigen Keller lagernden, ungefähr 400 Eimer haltenden Fässern erworben. Das Haus ist wahrscheinlich eines der ersten Gebäude, die um 1500 in diesem Teil der Turnierackervorstadt erstellt wurden; seine Geschichte war auf der linken Innenseite des Hauseingangs in Versform festgehalten. Die Außenfassade sowie der schräge Anbau in der Friedrichstraße stammen aus dem Jahr 1887. Im Hof befindet sich noch ein eiserner Brunnen mit der Jahreszahl 1767.
1 Die G. H. Kellersche Tuchhandlung darf, neben der Firma Tritschler am Markt (1723), wohl als ältestes Stuttgarter Geschäftshaus gelten, das jahrhundertelang his zur Gegenwart im Besitz derselben Familie blieb. Schon 1614 hatte der Ahnherr der Familie, Christoph Keller, durch Schickhardt das Hauflersche Haus am Marktplatz 5 erbauen lassen, das bis 1766 Eigentum des Gründers der 12 Jahre zuvor entstandenen G. H. Kellerschen Tuchhandlung, Georg Heinrich Keller, war.
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Georg Heinrich Keller | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Justina Dorothea Speidel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
(2) 1755 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Katharina Dorothea Tellier |
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