Familienstammbaum Willems Hoogeloon-Best » Alexander I. Karađorđević KARADORDEVIC (1888-1934)

Persönliche Daten Alexander I. Karađorđević KARADORDEVIC 


Familie von Alexander I. Karađorđević KARADORDEVIC

Er ist verheiratet mit Maria von Rumänien von HOHENZOLLERN.

Sie haben geheiratet am 8. Juni 1922, er war 33 Jahre alt.


Kind(er):



Notizen bei Alexander I. Karađorđević KARADORDEVIC

Alexander I. Karađorđević (serbisch Aleksandar I. Karađorđević, serbisch-kyrillisch Краљ Александар I Карађорђевић, auch Aleksandar Ujedinitelj („Der Vereiniger“); * 4. Dezemberjul./ 16. Dezember 1888greg. in Cetinje, Fürstentum Montenegro; † 9. Oktober 1934 in Marseille, Frankreich) war von 1914 bis 1918 Prinzregent von Serbien und 1921 bis 1934 König der Serben, Kroaten und Slowenen. 1929 löste er die Verfassung auf, proklamierte die Königsdiktatur und benannte das Land in Königreich Jugoslawien um. Alexander starb durch ein Attentat. Er stammte aus dem Haus Karađorđević.
Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kindheit und Jugendzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alexander I. wurde 1888 in Cetinje, der damaligen Hauptstadt Montenegros, geboren. Sein Vater war der im Exil lebende serbische Prinz Peter Karađorđević, seine Mutter Zorka Petrović-Njegoš, die Tochter Nikolas I. von Montenegro. Seine Jugend verbrachte Alexander in Montenegro. Er wurde in Genf und an der Militärschule in Sankt Petersburg in Russland ausgebildet. Nach dem Sturz der Dynastie Obrenović wurde sein Vater im Jahre 1903 von den aufständischen Offizieren als neuer König von Serbien eingesetzt, und Alexander kehrte gemeinsam mit ihm aus der Verbannung zurück.
Zeit als Kronprinz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1909 wurde Alexander anstelle seines älteren, damals für geisteskrank erklärten Bruders Georg zum serbischen Kronprinzen proklamiert.
Er nahm als Offizier und später auch als Kommandeur an beiden Balkankriegen und am Ersten Weltkrieg teil.
Als sich Peter I. aufgrund von Krankheit von der Führung der Amtsgeschäfte zurückzog, wurde Alexander im Juli 1914 zum Regenten von Serbien und damit zum amtierenden Stellvertreter des Vaters ernannt, der jedoch den Königstitel behielt. Die serbische Regierung verlegte 1915 ihren Sitz ins Exil auf das griechische Korfu, da das Land selbst von österreichisch-ungarischen Truppen besetzt war. Erst gegen Ende des Ersten Weltkrieges kehrte die serbische Regierung 1918 nach Belgrad zurück.
1917 wagte es Prinzregent Alexander, den Putschführer von 1903 und einflussreichen militärischen Geheimdienstchef Oberst Dimitrijević (Apis) als Verräter verurteilen und hinrichten zu lassen. Damit wurde ein gefährlicher politischer Rivale, der 1914 auch die Ermordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgers Franz Ferdinand von Belgrad aus organisiert hatte, beseitigt.
Am 1. Dezember 1918 proklamierte Alexander in Belgrad die Vereinigung Serbiens mit den südslawischen Ländern Österreich-Ungarns zum Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen. Gleichzeitig trat Alexander als Regent zurück und übergab seinem Vater König Peter erneut die Amtsgeschäfte. Allerdings blieb der Kronprinz politisch weiterhin sehr einflussreich.
Die Innenpolitik des neuen Staates war von wachsenden Konflikten zwischen den Nationalitäten gekennzeichnet. Während von serbischer Seite der neue Staat als eine direkte Fortsetzung des Königreiches Serbien betrachtet wurde und eine zentralistische Verfassung befürwortet wurde, verlangten Kroaten und Slowenen eine größere Selbständigkeit der einzelnen historischen Teilgebiete. Die Kroatische Bauernpartei unter Stjepan Radić lehnte zunächst die monarchische Staatsform als solche ab, ebenso die Kommunistische Partei Jugoslawiens, die jedoch bald verboten wurde.
Königsherrschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Tod seines Vaters am 16. August 1921 wurde Alexander als Alexander I. zum zweiten König der Serben, Kroaten und Slowenen.

Königin Maria mit ihren Söhnen Tomislav und Andreas
Am 8. Juni 1922 heiratete er Maria von Hohenzollern-Sigmaringen, die Tochter König Ferdinands I. von Rumänien. Das Paar hatte drei Kinder: Peter II. (1923–1970), Tomislav (1928–2000) und Andréas (1929–1990).
Im Gegensatz zu seinem Vater, der sich vor dem Krieg weitgehend aus der Tagespolitik herausgehalten hatte und dadurch im Königreich Serbien die Herausbildung eines parlamentarischen Regierungssystems ermöglicht hatte, mischte sich Alexander von Anfang an unmittelbar in die Regierungspolitik ein. Dabei trat er ebenso wie die führenden serbischen Politiker für eine zentralistische und monarchische Staatsordnung ein, wie sie durch die Verfassung vom 28. Juni 1921 festgeschrieben wurde. Gleichzeitig versuchte er jedoch auf deren Kosten, seine eigene Machtposition auszubauen und dazu die Stellung der wichtigsten serbischen Partei, der vom mehrmaligen Ministerpräsidenten Nikola PaÅ¡ić geleiteten Radikalen Partei, zu schwächen. Dabei stützte er sich vor allem auf Kreise des serbischen Offizierskorps, mit denen er aus seiner Armeezeit persönlich bekannt war und die auch als Kamarilla bezeichnet wurden.
In der Außenpolitik strebte Alexander Allianzen mit Frankreich sowie mit Rumänien und der Tschechoslowakei an, um die nach dem Ersten Weltkrieg entstandene internationale Ordnung in Ostmittel- und Südosteuropa und damit letztlich den Fortbestand seines erst 1918 entstandenen Reiches gegen mögliche Revisionsbestrebungen zu sichern. Diese führte 1921 zur Bildung der Kleinen Entente (Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen, Rumänien und Tschechoslowakei).

Konterfei Alexanders I, hier als König der Serben, Kroaten und Slowenen (20 Dinar-Goldmünze, 1925)
Aufgrund der politischen Gegensätze sowohl zwischen zentralistischen und föderalistischen Kräften als auch unter meist regierenden Zentralisten selbst kam während der 1920er Jahre keine stabile parlamentarische Regierung zustande. Nachdem der Vorsitzende der Kroatischen Bauernpartei und Oppositionsführer Stjepan Radić 1928 von einem aus Montenegro stammenden serbisch-nationalistischen Abgeordneten im Belgrader Parlament erschossen worden war, weigerten sich die oppositionellen kroatischen Abgeordneten, weiter an den Parlamentssitzungen teilzunehmen, und es wurden zunehmend Stimmen laut, die den Fortbestand der bestehenden Staatsordnung infrage stellten.
In dieser Situation führte Alexander I. am 6. Januar 1929 einen Staatsstreich durch. Er suspendierte die Verfassung von 1921, löste das Parlament auf und proklamierte die Königsdiktatur. Die neue Regierung setzte sich zunächst weitgehend aus seinen persönlichen Vertrauten zusammen. Schließlich verfügte er am 3. Oktober 1929 die Umbenennung des Staates in Königreich Jugoslawien (Kraljevina Jugoslavija). Im Rahmen einer Verwaltungsreform wurde das Land in Banschaften (Banovine) aufgeteilt, die die Grenzen der historischen Landesteile bewusst überschnitten und nach dem Vorbild der französischen Départements nach Flüssen benannt wurden. Die Verwendung der Volksbezeichnungen (Serben, Kroaten und Slowenen) zu politischen Zwecken wurde verboten, alle Einwohner sollten sich in Zukunft nur noch als Jugoslawen betrachten.
Alexander I. rechtfertigte sein Vorgehen damit, dass er die Einheit des Staates habe retten müssen, wozu sich die Politiker der traditionellen Parteien als unfähig erwiesen hätten.
Die Einführung der Königsdiktatur traf zunächst auf keinen unmittelbaren Widerstand. Auch die föderalistische Opposition wartete zunächst die weitere Entwicklung ab, da sie mit der Außerkraftsetzung der zentralistischen Verfassung von 1921, die sie stets bekämpft hatte, durchaus einverstanden war. Nachdem sich jedoch abzeichnete, dass Alexander die zentralistische Staatsordnung beibehalten und vorwiegend mit Hilfe serbischer Offiziere regieren wollte, traf er vor allem unter den Kroaten auf wachsenden Widerstand. Während die Kroatische Bauernpartei unter ihrem neuen Vorsitzenden Vladko Maček für friedliche Opposition im Inneren eintrat, gründete Ante Pavelić, vorher Vorsitzender einer kroatischen nationalistischen Splitterpartei, im italienischen Exil die Ustascha-Bewegung und rief zum gewaltsamen Umsturz in Jugoslawien auf. Er wurde dabei vom italienischen Diktator Mussolini unterstützt, der an einer Schwächung Jugoslawiens interessiert war, das er als Rivalen um die Vormacht an der Adria ansah. Die Ustascha führte zunächst einzelne Anschläge durch und versuchte dann 1932 bis 1933 einen regelrechten Aufstand zu beginnen, was jedoch aufgrund mangelnder Unterstützung aus der Bevölkerung fehlschlug. Die Regierung reagierte auf die Aktivitäten der Ustascha mit der gewaltsamen Unterdrückung jedes potentiellen Widerstandes. Dabei wurden auch mehrere nicht an den terroristischen Aktivitäten beteiligte Oppositionelle, unter anderem Milan Šufflay, von Agenten des jugoslawischen Geheimdienstes ermordet, was internationale Proteste nach sich zog.
1931 verkündete Alexander I. eine neue Verfassung. Die Teilnahme an den folgenden Parlamentswahlen war jedoch nur Parteien gestattet, die im ganzen Land Kandidaten aufstellen konnten, und die stärkste Partei wurde bei der Mandatsvergabe deutlich bevorzugt. Von Seiten der Regierung wurde eine jugoslawische Einheitspartei gegründet, an der sich neben einem Teil Angehöriger der alten serbischen Parteien auch einige führende Politiker der Slowenen und der bosnischen Muslime beteiligten, während die Kroatische Bauernpartei als weitaus größte kroatische politische Kraft in der Opposition verblieb. Da eine landesweite oppositionelle Liste nicht zustande kam, wurden die ersten Parlamentswahlen unter der neuen Verfassung zu einer Farce. Faktisch vereinigten Alexander I. und die ihn stützenden Kreise des Militärs weiterhin sämtliche Gewalt im Staat in ihren Händen.
Attentat und Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Datei:1934-10-17 King Alexander Assassination.ogv
Universal Newsreels (US-Wochenschau) Filmaufnahmen des Attentats mit Kommentar in englischer Sprache.
Um das Regime zu stürzen, plante die Ustascha-Bewegung unter Ante Pavelić in Zusammenarbeit mit der IMRO und vermutlich mit Unterstützung des italienischen Geheimdienstes die Ermordung Alexanders. Zu diesem Zweck entsandte sie mehrere Mordkommandos nach Frankreich, wo Alexander für einen Staatsbesuch erwartet wurde.
Am 9. Oktober 1934 besuchte der König Marseille. Obwohl die französische Polizei und das jugoslawische Konsulat den König vor einem möglichen Attentat warnten, wollte Alexander den Besuch wie geplant durchführen. So verließ er gegen 16 Uhr den im Hafen liegenden Zerstörer Dubrovnik und traf an Land den französischen Außenminister Louis Barthou. Zusammen mit Barthou und dem französischen General Alphonse Georges nahm er im Fond eines Landaulets mit geöffnetem Verdeck Platz. Der Rolls-Royce hatte erst 100 Meter im Schritttempo zurückgelegt, als es zum Mordanschlag kam. Der bulgarische Attentäter Wlado Tschernosemski erschoss den König und den Außenminister, bevor er von einem französischen Offizier mit einem Säbelhieb schwer verwundet wurde. Er starb noch am selben Abend an seinen zahlreichen Verletzungen, die ihm durch wütende Zuschauer und Polizisten zugefügt wurden.

Grab Alexanders I.
Alexander I. starb wenige Minuten nach dem Attentat in der Präfektur von Marseille. Er wurde nach Serbien überführt und in Topola beigesetzt.
Da sein Sohn Peter II. noch minderjährig war, übernahm Pavle Karađorđević, der einzige Sohn von Aren Karađorđević, dem jüngeren Bruder von Alexanders Vater Peter I., als Regent die Leitung des jugoslawischen Königreiches. Peter II. wurde kurz vor dem Überfall des Deutschen Reiches auf Jugoslawien im April 1941 für volljährig erklärt und übernahm die Amtsgeschäfte, bis er ins Exil fliehen musste. Er war der letzte König von Jugoslawien.
Der Mordanschlag auf Alexander I. wurde nahezu vollständig gefilmt. Der Kameramann von Fox Movietone schaltete die Kamera an, als die ersten Schüsse fielen (von insgesamt etwa 10). Der Wagen kam nah vor dieser Kamera zum Stehen.
Bei der gerichtsmedizinischen Untersuchung der Leiche Alexanders wurde festgestellt, dass der König durch einen Schuss in den Rücken starb. Es wird daher nicht ausgeschlossen, dass er durch eine Kugel eines seiner eigenen Leibwächter getötet wurde.
Die französische Regierung wollte keinen offenen Konflikt mit Italien und übte daher starken Druck auf die jugoslawische Regierung aus. Sie erreichte damit, dass die Königswitwe auf ihre Nebenklage im Prozess gegen die gefassten Mittäter des Attentäters verzichtete.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vladeta Milićević: Der Königsmord von Marseille : Das Verbrechen und seine Hintergründe. Hohwacht-Verlag, Bad Godesberg 1959 (Neuauflage in serbischer Sprache: Ubistvo kralja u Marselju : pozadina jednog zločina. Verlag „Filip Višnjić“, Beograd 2000. ISBN 8673632587).
Stephen Graham: Alexander of Yugoslavia: The Story of the King Who Was Murdered at Marseilles. Gazelle Book Services Ltd, 1972.

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Zeitbalken Alexander I. Karađorđević KARADORDEVIC

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Vorfahren (und Nachkommen) von Alexander I. Karađorđević KARADORDEVIC


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Historische Ereignisse

  • Die Temperatur am 16. Dezember 1888 war um die 3,9 °C. Der Winddruck war 8 kgf/m2 und kam überwiegend aus West-Süd-West. Der Luftdruck war 77 cm. Die relative Luftfeuchtigkeit war 93%. Quelle: KNMI
  • Koning Willem III (Huis van Oranje-Nassau) war von 1849 bis 1890 Fürst der Niederlande (auch Koninkrijk der Nederlanden genannt)
  • Von 23. April 1884 bis 21. April 1888 regierte in den Niederlanden das Kabinett Heemskerk mit Mr. J. Heemskerk Azn. (conservatief) als ersten Minister.
  • Von 21. April 1888 bis 21. August 1891 regierte in den Niederlanden das Kabinett Mackay mit Mr. A. baron Mackay (AR) als ersten Minister.
  • Im Jahr 1888: Quelle: Wikipedia
    • Die Niederlande hatte ungefähr 4,5 Millionen Einwohner.
    • 1. April » Der Rotterdamsche Cricket & Football Club Sparta wird gegründet, aus dem später der Fußballverein Sparta Rotterdam hervorgeht.
    • 13. Mai » Regentin Isabella von Brasilien unterzeichnet die Lei Áurea, mit der Brasilien als letzter Staat in Südamerika die Sklaverei offiziell abschafft.
    • 15. August » In dem von der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft vom Sultan von Sansibar gepachteten Küstenbereich Ostafrikas beginnt der Araberaufstand, der das Eingreifen von regulären Truppen des Deutschen Reichs erforderlich macht und damit zur Gründung der Kolonie Deutsch-Ostafrika führt.
    • 16. August » Der Vertrag zwischen der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft und dem Sultan von Sansibar über die Gewährung von Souveränitätsrechten auf dem Gebiet des heutigen Tansania tritt in Kraft und führt zum Aufstand der ostafrikanischen Küstenbevölkerung.
    • 4. September » George Eastman lässt die Handelsmarke Kodak registrieren und erhält ein Patent für eine Rollfilm-Kamera, die Kodak Nr. 1.
    • 9. Dezember » Der Statistiker Herman Hollerith installiert die von ihm erfundene lochkartengesteuerte Rechenmaschine im US-Kriegsministerium.
  • Die Temperatur am 8. Juni 1922 lag zwischen 7,0 °C und 26,9 °C und war durchschnittlich 18,2 °C. Es gab 13,3 Stunden Sonnenschein (80%). Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit war 3 Bft (mäßiger Wind) und kam überwiegend aus Nord-Osten. Quelle: KNMI
  • Koningin Wilhelmina (Huis van Oranje-Nassau) war von 1890 bis 1948 Fürst der Niederlande (auch Koninkrijk der Nederlanden genannt)
  • Von 9. September 1918 bis 18. September 1922 regierte in den Niederlanden das Kabinett Ruys de Beerenbrouck I mit Jonkheer mr. Ch.J.M. Ruys de Beerenbrouck (RKSP) als ersten Minister.
  • Von 19. September 1922 bis 4. August 1925 regierte in den Niederlanden das Kabinett Ruys de Beerenbrouck II mit Jonkheer mr. Ch.J.M. Ruys de Beerenbrouck (RKSP) als ersten Minister.
  • Im Jahr 1922: Quelle: Wikipedia
    • Die Niederlande hatte ungefähr 7,0 Millionen Einwohner.
    • 20. Januar » Der im Ersten Weltkrieg gegründete pazifistische Bund Neues Vaterland, dem unter anderem Albert Einstein, Stefan Zweig und Ernst Reuter angehören, wird in Anlehnung an das französische Vorbild Französische Liga für Menschenrechte in Deutsche Liga für Menschenrechte umbenannt.
    • 2. Februar » Der Roman Ulysses von James Joyce erscheint als Buch in Paris
    • 15. Februar » Der Ständige Internationale Gerichtshof in Den Haag hält unter Vorsitz seines Präsidenten Bernard Loder seine erste Sitzung ab.
    • 23. Februar » In Berlin wird der von Regisseur Dimitri Buchowetzki nach dem gleichnamigen Theaterstück von William Shakespeare gedrehte Spielfilm Othello uraufgeführt. Die Hauptrolle spielt Emil Jannings.
    • 24. Juli » Die Künstlergruppe Die Welle eröffnet in einem Pavillon in Prien am Chiemsee die erste Ausstellung von Werken ihrer Mitglieder.
    • 21. November » Rebecca Ann Latimer Felton wird als erste weibliche US-Senatorin vereidigt. Die Vertreterin für den US-Bundesstaat Georgia und mit 87 Jahren das älteste je entsandte Senatsmitglied verliert ihr Amt am nächsten Tag an den überraschend gewählten Walter F. George.
  • Die Temperatur am 9. Oktober 1934 lag zwischen 4,9 °C und 14,8 °C und war durchschnittlich 10,3 °C. Es gab 11,2 mm Niederschlag während der letzten 5,1 Stunden. Es gab 2,8 Stunden Sonnenschein (25%). Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit war 3 Bft (mäßiger Wind) und kam überwiegend aus West-Nord-Westen. Quelle: KNMI
  • Koningin Wilhelmina (Huis van Oranje-Nassau) war von 1890 bis 1948 Fürst der Niederlande (auch Koninkrijk der Nederlanden genannt)
  • Von 26. Mai 1933 bis 31. Juli 1935 regierte in den Niederlanden das Kabinett Colijn II mit Dr. H. Colijn (ARP) als ersten Minister.
  • Im Jahr 1934: Quelle: Wikipedia
    • Die Niederlande hatte ungefähr 8,3 Millionen Einwohner.
    • 11. Januar » Das als unabhängiges privatwirtschaftliches Unternehmen getarnte Deutsche Nachrichtenbüro (DNB) wird in Berlin gegründet. Die offizielle zentrale Nachrichten- und Presseagentur in Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus ist faktisch Reichsbesitz und vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda beeinflusst. Im DNB gehen die beiden Vorgänger Wolffs Telegraphisches Bureau und Telegraphen-Union auf.
    • 19. Juni » In den USA wird per Gesetz die Federal Communications Commission (FCC) als zentrale Behörde zur Regelung des Telefon-, Telegrafen- und Funkverkehrs eingerichtet.
    • 11. Juli » Bei Flugversuchen kann der deutsche Oberingenieur und Erfinder Engelbert Zaschka mit seinem Muskelkraft-Flugzeug in Berlin-Tempelhof ohne fremde Starthilfe Schwebeflüge von 20 Meter Länge erreichen.
    • 25. Juli » Der österreichische Bundeskanzler Engelbert Dollfuß wird bei einem nationalsozialistischen Putschversuch ermordet.
    • 11. November » In Melbourne wird sechzehn Jahre nach Beendigung des Ersten Weltkrieges (und sieben Jahre nach der Grundsteinlegung) das Kriegerdenkmal Shrine of Remembrance eingeweiht.
    • 23. Dezember » In Davos wird der vom Schweizer Maschineningenieur Ernst Constam entwickelte erste Bügelskilift der Welt in Betrieb genommen.


Gleicher Geburts-/Todestag

Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia


Über den Familiennamen KARADORDEVIC

  • Zeigen Sie die Informationen an, über die Genealogie Online verfügt über den Nachnamen KARADORDEVIC.
  • Überprüfen Sie die Informationen, die Open Archives hat über KARADORDEVIC.
  • Überprüfen Sie im Register Wie (onder)zoekt wie?, wer den Familiennamen KARADORDEVIC (unter)sucht.

Geben Sie beim Kopieren von Daten aus diesem Stammbaum bitte die Herkunft an:
Kees Willems, "Familienstammbaum Willems Hoogeloon-Best", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-willems-hoogeloon-best/I144852.php : abgerufen 30. Mai 2024), "Alexander I. Karađorđević KARADORDEVIC (1888-1934)".