Johann Wilhelm Windscheif wurde am 11. Februar 1742 in der Pfarrkirche St. Katharina in Blankenberg als fünftes Kind des Adolf Johannes Wilhelm Windscheif und der Anna Margareta Henscheid getauft. Die Patenschaft übernahmen Johannes Wilhelm Lon-zius, der Vikar des Benefiziums Unserer Lieben Frau in der Pfarrkirche und Margarete Windscheif
Hier fangt die "Nachrichten über die Familie Windscheid 2" an, damit die Arbeit von Ferdinand von Fuchsius erweitert und korrigiert wird und uns weiter bringt bis zu unsere Zeit. - Armand Servaes
Klassifikationsknoten
Stadtarchiv Düsseldorf
2. Johann Wilhelm Windscheid (1743-1801) und Marie Anne Sibylle Johanne Josefe Windscheid geb. Gesser (1747-1823)
=
Verzeichnungseinheit
Stadtarchiv Düsseldorf
4-17-0 / Bestand, Nr. 4-17-0-107.0000
(4-17-0-107.0000) Juristische Handlungsempfehlungen an den Geheimrat Windscheid ”über die Frage: ob und wie die Contributionen an den Zinsen, welche ein Gläubiger jährlichs von einem Ihme verbürgten Gut empfanget, in Aufrechnung zu bringen seyen“
Bestellsignatur 4-17-0 / Bestand, Nr. 4-17-0-107.0000
Provenienz 2. Johann Wilhelm Windscheid (1743-1801) und Maria Anna Sibylla Johanna Josefa Windscheid geb. Gesser (1747-1823)
Alt-/VorsignaturAltsignatur: Karton 6, sig1: 107, sig2: 0000
ArchivalientypAkten: Sachakte
=
Verzeichnungseinheit
Stadtarchiv Düsseldorf
4-17-0 / Bestand, Nr. 4-17-0-99.0000
(4-17-0-99.0000) Fadengeheftete Unterlagen mit Notariatsurkunde zum Erbkauf von Ländereien in Benrath durch Windscheid von den Erben des Hofrats Neesen
Bestellsignatur4-17-0 / Bestand, Nr. 4-17-0-99.0000
Laufzeit1763-1798
InhaltEnthält u.a.: Plan der Ländereien, 1763.
Provenienz 2. Johann Wilhelm Windscheid (1743-1801) und Maria Anna Sibylla Johanna Josefa Windscheid geb. Gesser (1747-1823)
Alt-/VorsignaturAltsignatur: Karton 5, sig1: 99, sig2: 0000
ArchivalientypAkten: Sachakte
=
Verzeichnungseinheit
Stadtarchiv Düsseldorf
4-17-0 / Bestand, Nr. 4-17-0-6.0000
(4-17-0-6.0000) Korrespondenz an und Unterlagen von Johann Wilhelm Windscheid (1743-1801) und dessen Frau Maria Anna Windscheid geborene Gesser (1747-1823
Bestellsignatur 4-17-0 / Bestand, Nr. 4-17-0-6.0000
Laufzeit (1777) 1785-1800, 1806, 1812
Inhalt Enthält u.a.: van der Haeghen: Klärung von Finanzangelegenheiten und Quittungsfragen, 1785; Beumer: Finanz- und Erbschaftsfrage, aktuelle politische Lage in Düsseldorf,
1799; Beschwerdeschrift an Johann Wilhelm Windscheid (1743-1801) (?) wegen Pachtangelegenheit mit Vorwürfen hinsichtlich der Amtsausübung, unterzeichnet mit ”F.R.D.“ (?), 1786; Geldtransfer, Anfrage zur Ausstellung einer Vollmacht, o. Abs., o. D.; mehrere Schreiben Dr. Seylers an Johann Wilhelm Windscheid und seine Frau Maria Anna, teils mit Rechnungsaufstellungen, 1798-1800; Quittung über (Witwen-)Pensionszahlung auf Französisch für Maria Anna Windscheid, 1812
, Darin: Notiz Franz Windscheids für seine Mutter Maria Anna Windscheid, München: Quittung über den Empfang von 40 Gulden vom Galleriediener Camps und Anweisung, der Frau des Dieners das Geld auszuzahlen, nebst Beleg über die Auszahlung, 1806; Konzeptschrift der Eheleute Gesser für den Verkauf des ”Vehlingskothen“ an den Schwiegersohn Hofkammerrat Johann Wilhelm Windscheid und der Tochter Maria Anna Windscheid geb. Gesser, 1777.
Provenienz2. Johann Wilhelm Windscheid (1743-1801) und Maria Anna Sibylla Johanna Josefa Windscheid geb. Gesser (1747-1823)
Alt-/VorsignaturAltsignatur: Karton 1, sig1: 6, sig2: 0000
ArchivalientypAkten: Sachakte
=
Verzeichnungseinheit
Stadtarchiv Düsseldorf
4-17-0 / Bestand, Nr. 4-17-0-102.0000
(4-17-0-102.0000) Verpachtung und Hypothekisierung von Häusern durch die Geheimrätin Windscheid; Scheidemauer eines Hauses
Bestellsignatur 4-17-0 / Bestand, Nr. 4-17-0-102.0000
Laufzeit (1783) 1802-1822
InhaltEnthält u.a.: Schreiben an und Unterlagen von Geheimrätin Windscheid: Graf von Hatzfeld: kein Kaufinteresse, 1822; Graf von Hatzfeld: Pachtvertrag eines Pferdestalls (Nebenhaus des Haupthauses), 1822; Regierungsrat Siebel: Pachtvertrag Haus Carlstädter Markt Nr. 967, 1816; Bezahlung der Scheidemauer zwischen den Häusern von Windscheid und Köhler, mit Abschrift eines Dokuments zu den Ausmessungen der Scheide-Mauer durch den General Landmesser Nosthoffen 1783, 1821; Geheimrat Jansen: Pachtvertrag Haus in der Carlstadt, 1802; Lageplan (?); Staatsrat Hazzi: Pachtvertrag Carlstädter Markt Nr. 967, 1812; General-Post-Direktor Preuil: Pachtvertrag; Carlstädter Markt 966 und 967, auch für General-Post-Administration, 1812; Hypotheken-Eintragungs-Gesuch für die Häuser Carlstädter Markt 965 und 966 zum Vorteil der Witwe Clostermann (vgl. Nr. 80), 1815.
Provenienz2. Johann Wilhelm Windscheid (1743-1801) und Maria Anna Sibylla Johanna Josefa Windscheid geb. Gesser (1747-1823)
Alt-/VorsignaturAltsignatur: Karton 6,7,8, sig1: 102, sig2: 0000
ArchivalientypAkten: Sachakte
=
Verzeichnungseinheit
Stadtarchiv Düsseldorf
4-17-0 / Bestand, Nr. 4-17-0-98.0000
(4-17-0-98.0000) Verkauf der Güter aus der Erbschaft der Geheimrätin von Bohlen geborene Hertmanni durch ihre Erben: der Frau des Hofrates von Gruben, Friedrich von Hertmanni, Geheimrätin von Hertmanni in Köln, Emanuel von Hertmanni, Brüssel
Bestellsignatur4-17-0 / Bestand, Nr. 4-17-0-98.0000
Laufzeit1783-1799
Provenienz2. Johann Wilhelm Windscheid (1743-1801) und Maria Anna Sibylla Johanna Josefa Windscheid geb. Gesser (1747-1823)
Alt-/VorsignaturAltsignatur: Karton 7, sig1: 98, sig2: 0000
ArchivalientypAkten: Sachakte
Verzeichnungseinheit
Stadtarchiv Düsseldorf
4-17-0 / Bestand, Nr. 4-17-0-85.0000
(4-17-0-85.0000) Korrespondenz und Aufzeichnungen des Geheimrats Johann Wilhelm Windscheid (1743-1801) wegen Barrensteiner Ländereien bei Grevenbroich
Bestellsignatur4-17-0 / Bestand, Nr. 4-17-0-85.0000
Laufzeit1784-1785
InhaltEnthält u.a.: Aufstellung von (Teil-)Kaufbeträgen für von Hartmanni in Köln und andere; Notizen über Zahlungsempfänge und -verpflichtungen.
Provenienz2. Johann Wilhelm Windscheid (1743-1801) und Maria Anna Sibylla Johanna Josefa Windscheid geb. Gesser (1747-1823)
Alt-/VorsignaturAltsignatur: Karton 7, sig1: 85, sig2: 0000
ArchivalientypAkten: Sachakte
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Verzeichnungseinheit
Stadtarchiv Düsseldorf
4-17-0 / Bestand, Nr. 4-17-0-110.0000
(4-17-0-110.0000) Verwaltung der Erbpacht in Jackerath bei Titz
Bestellsignatur4-17-0 / Bestand, Nr. 4-17-0-110.0000
Laufzeit1803-1822
Provenienz2. Johann Wilhelm Windscheid (1743-1801) und Maria Anna Sibylla Johanna Josefa Windscheid geb. Gesser (1747-1823)
Alt-/VorsignaturAltsignatur: Karton 6, 7, sig1: 110, sig2: 0000
ArchivalientypAkten: Sachakte
Ebenso wie seine Kollegen, die zum öffentlichen Lehramt an der Düsseldorfer Rechtsakademie zugelassen wurden, musste auch Johann Wilhelm Windscheid beim Antritt seiner Professur auf jegliche Gehaltsansprüche gegenüber der kurfürstlichen Re-gierung verzichten1. Für Vorlesungen und Übungen erhielt er von seinen Studenten sog. „Collegiengelder“; mittellosen Studenten gewährte er freien Zutritt
2.Da die Kollegiengelder nicht ausreichten, um den Lebensunterhalt für seine Familie sicherstellen zu können, übernahm er eine Reihe weiterer Ämter in der kurfürstlichen Verwaltung. Als „Advocat Legalis“ der Jülich-Bergischen Hofkanzlei vertrat er die das Herzogtum Jülich-Berg betreffenden Rechtsfälle. Die Privatadvokatur musste er bei seiner Ernennung zum „Wirklichen Geheimrat“ der Hofkammer abgeben
3. Wissenschaft, Politik und Gerichtsbarkeit waren im 18. Jahrhundert noch nicht streng voneinander getrennt. Rechtsgelehrte waren vielfach auch als Richter tätig oder übernahmen politische Schlüsselstellungen in den Regierungskanzleien. In dem schon mehrere Jahrhunderte währenden Streit um das sogenannte Stapelrecht der Stadt Köln und die damit verbundenen Beschränkungen für die Rheinschifffahrt und den Handel vertrat Johann Wilhelm Windscheid nicht nur die Interessen der rheinischen Kurfürsten, sondern später auch die der niederländischen und helvetischen Regierung. Mit seinem 1775 erschienenen Buch „Commentatio de Stapula“ griff er erstmalig publizistisch in den unlösbar erscheinenden handelspolitischen Konflikt ein, der sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahr-hunderts immer mehr zugespitzt hatte, insbesondere auch im Verhältnis zwischen der Stadt Köln und der benachbarten Residenzstadt Düsseldorf. Die damals ernste, heute nur noch „liebevoll gepflegte Rivalität“ zwi-schen den beiden Rheinmetropolen hat hier ihren historischen Ursprung
4.Der wohl wichtigste Handelsweg innerhalb Deutschlands und vielleicht auch Europas war seit eh und je der Rhein. Hier nahm die Freie Reichs- und Hansestadt Köln aufgrund ihrer
Vom Blankenberger Jungen zum Wirklichen Geheimen Rat und ProfessorUm die Mitte des 18. Jahrhunderts hat sich die kleine Stadt Blankenberg zwar von den schlimmen Folgen des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) etwas erholt, ihre Bedeutung als Ver-waltungssitz des Amtes Blankenberg im Herzogtum Berg war indessen endgültig geschwunden. Die Vertreter der landesherrlichen Behörden haben die zerfallenden Reste von Burg und Befestigungen verlassen. Ihre Ansprü-che an die allgemeinen Lebensmög-lichkeiten und das Wohnen konnten in der abgelegenen Siedlung, deren Häuser als Baracken bezeichnet wur-den, nicht befriedigt werden1. Amts-verwalter, Landdinger, Rentmeister und Gerichtsschreiber zogen nach Hennef in die Siegebene und errichte-ten in dem verkehrsgünstigen Ort ihre standesgemäßen Barockanlagen2. Ihre Söhne schickten sie zum Erwerb einer höheren Bildung nach Köln. Ihnen taten es die wohlhabenderen Bürger gleich, auch die Familie Windscheif aus Blankenberg. Johann Wilhelm Windscheif wurde am 11. Februar 1742 in der Pfarrkirche St. Katharina in Blankenberg als fünf-tes Kind des Adolf Johannes Wilhelm Windscheif und der Anna Margareta Henscheid getauft. Die Patenschaft übernahmen Johannes Wilhelm Lon-zius, der Vikar des Benefiziums Un-serer Lieben Frau in der Pfarrkirche und Margarete Windscheif3. Johann Wilhelm Windscheif dürfte eine ele-mentare Unterweisung in der Schule in Blankenberg und einen weiterfüh-renden Unterricht in der Klosterschu-le der Augustiner-Chorherren in Bö-dingen erhalten haben4. 1760 bezog er das Gymnasium Montanum in Köln, eine Bildungseinrichtung, die mit den Oberklassen auf ein vertiefendes Stu-dium, zum Beispiel der Rechte, vor-bereitete5. Dort änderte er wohl die Schreibung seines Familiennamens, der in den Kirchenbüchern als Wind-scheiff, Wintscheiff, Windscheif oder Wintscheif erscheint, in Windscheid6. Ihn mag die Nähe zum Wort „wind-schief“ in der Bedeutung „nicht ge-rade, aufrecht“ gestört haben. Durch das Grundwort - scheid für „Grenze, Scheide“ meinte er wohl den leicht ab wertenden Klang und den möglichen Spott abzuwehren. Aber auch Neid und Missgunst von Mitschülern mö-gen zur Schreibänderung beigetragen haben, zählte er doch zu den Klassen-besten. Mit dem Abgangszeugnis vom September 1768 wechselte er zur Uni-versität Heidelberg. Denn der Lan-desherr der Herzogtümer Jülich und Berg, der Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz, legte Wert darauf, dass seine Landeskinder wenigstens ein Jahr die Landesuniversität besuchten, wenn sie den Staatsdienst oder das Amt ei-nes Advokaten anstrebten. An der Universität Heidelberg wurde er am 2. Dezember 1768 in die Matrikel ein-getragen. (Joan Wilhelm Windscheid, Blanckenbergensis ex ducati Monti-um, jur. stud)7. Am 11. September 1769 meldete er sich zur Prüfung, die am 13. September mit der Verteidigung der Dissertation abgeschlossen wurde8. Die von Johann Wilhelm Windscheid verfasste Inauguraldissertation, eine Arbeit von 43 Seiten in lateinischer Sprache, trug den Titel „Dissertatio inauguralis/ Juris Germanici/ de bono-rum laticorum/ et curmedicorum origi-ne ac indole“ 9. Er behandelte darin die rechtliche Bedeutung der Latengüter, die einem Grundherrn dienstpflichtig waren und der Kurmeden, bei denen dem Herrn im Falle eines Besitz- oder Erbwechsels das Recht auf das beste Stück des Nachlasses zustand am Bei-spiel der deutschen Verhältnisse. Am 17. September 1769 erhielt er das Dip-lom der Licentiae doctoralis juridicae. Mit der Licentiatenwürde erwarb er das Recht, akademische Vorlesungen zu halten.Johann Wilhelm Windscheid schlug die Verwaltungslaufbahn in der Haupt- und Residenzstadt Düsseldorf ein. Er machte rasch Karriere und wurde bereits am 31. Oktober 1769 von Kurfürst Karl Theodor, dem Lan-desherrn der Herzogtümer Jülich und Berg, zum Advokaten bei der jülich-bergischen Hofkanzlei ernannt. Am gleichen Tag erfolgte seine Berufung zum Professor iuris publius ordinarius an der Rechtsakademie in Düsseldorf. Als juristischer Lehrer hielt er Vor-lesungen über verschiedene Rechts-gebiete, zum Beispiel Natur- und Völkerrecht, Öffentliches Recht und Zivilrecht, vor allem Römisches Recht,
Ioannis Wilhelmi Windscheid U.I.L. Et In Metropoli Montensi Professoris P. O. Commentatio De Stapula : Qua Præcipue Ducatibus Iuliæ, Et Montium Libertas Navigandi, Et Commercandi In Rheno Contra Iniustas Agrippinatum Molitiones Vindicatur
Er ist verheiratet mit Maria Anna Sibylla Johanna Josefa Gesser.
Sie haben geheiratet am 24. Juli 1776 in Sankt Dreifaltigkeit Katholisch, Derendorf, Rheinland, Prussia.Quelle 6
Name:Joannes Wilhelmus Windscheid
Birth Date:
Birthplace:
Age:
Spouse's Name:Maria Anna Gesser
Spouse's Birth Date:
Spouse's Birthplace:
Spouse's Age:
Event Date:24 Jul 1776
Event Place:Sankt Dreifaltigkeit Katholisch, Derendorf, Rheinland, Prussia
Father's Name:
Mother's Name:
Spouse's Father's Name:
Spouse's Mother's Name:
Race:
Marital Status:
Previous Wife's Name:
Spouse's Race:
Spouse's Marital Status:
Spouse's Previous Husband's Name:
Indexing Project (Batch) Number:M98829-3
System Origin:Germany-ODM
GS Film number:186014
Reference ID:
Citing this Record:
"Deutschland, Heiraten, 1558-1929," index, FamilySearch (https://familysearch.org/ark:/61903/1:1:JHZ1-4HM : accessed 3 May 2015), Joannes Wilhelmus Windscheid and Maria Anna Gesser, 24 Jul 1776; citing Sankt Dreifaltigkeit Katholisch, Derendorf, Rheinland, Prussia; FHL microfilm 186,014.
Kind(er):
Johannes Wilhelmus Windscheif | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1776 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maria Anna Sibylla Johanna Josefa Gesser |
Ferdinand von Fuchsius: Nachrichten über die Familie Windscheid, Nebst Beiträgen zur Zeitgeschichte. Bagel, Düsseldorf 1891.
Klassifikationsknoten; Stadtarchiv Düsseldorf; Johann Wilhelm Windscheid (1743-1801) und Marie Anne Sibylle Johanne Josefe Windscheid geb. Gesser (1747-1823)
22Beiträge zur Geschichte der Stadt Hennef - Band 11
Beiträge zur Geschichte der Stadt Hennef
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/353605
"Deutschland, Heiraten, 1558-1929," index, FamilySearch (https://familysearch.org/ark:/61903/1:1:JHZ1-4HM : accessed 3 May 2015), Joannes Wilhelmus Windscheid and Maria Anna Gesser, 24 Jul 1776; citing Sankt Dreifaltigkeit Katholisch, Derendorf, Rheinland, Prussia; FHL microfilm 186,014.