Der zweite Sohn der Elisabeth von Schönau, Godart,(268) erhielt die Herrschaft Schönau als Sekundogenitur aus dem mütterlichen Erbe und war mit einer Tochter des Egidius von dem Weyer verheiratet.
Auch Godart von Schönau hat vermutlich den Zunamen ‘Mascherel’ getragen, den er von seinem Großvater übernommen haben wird: In einem undatierten Schreiben antwortete die Stadt Aachen auf Klagen Erzbischof Friedrichs von Köln, Masschareil habe erzbischöfliche Leute geschädigt, unter anderem, sie sei nicht zuständig, da Mascherel weder ihr Bürger, noch in der Stadt wohnhaft sei, noch über Güter in der Stadt oder ihrer Bannmeile verfüge.
Schönau • Schönforst
Eine Studie zur Geschichte
des rheinisch-maasländischen Adels im Spätmittelalter
Geben Sie beim Kopieren von Daten aus diesem Stammbaum bitte die Herkunft an: Jan Kempin, "Familienstammbaum Kempin Finken", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-kempin-finken/I10233.php : abgerufen 12. Mai 2024), "Godar Mascherel".
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