Geloof: ev.
Er hat eine Beziehung mit Taleke zum Krall.
Kind(er):
wird 1645 mit den Höfen Hesselinck, Krall und den zehnten Teil des Zehntes zu Walchum und 4 Tonnen Saat zu Lehe belehnt,
urk. 1638-1660, bezahlt 1638 Strafe, weil er Heinrich Sturre mit den Fäusten verletzt hat. verleumdet Johann Niehoff, ein Werwolf zu sein
Am 23.ten Februarij Anno 1644
[Am Rand:] Johan Niehoff und Herman Hesßelingk zu Aelden
Demnach Herman Hesßelingk zu Aelden in den Schwedischen Zeitten Ihme Niehoff hinterrucks wie angegeben worden, vor einem Waerwolff, Welches er Hesßelingk seines wisßens in abrede wahr nicht gethaen zu haben außgeschreèyet haben solte und dieße worter nun hinwiederumb unter den Kindern uffgeruffet, und verweißlich vorgehalten, und uff die ban geprachtt wurden, Alß hatt er Hesßelingk offentlich bei seinen wahren wortern bekandt das er nicht gewißte dieße worter geredet zu haben, Sondern wißte anders nichts, wie dan auch alle seine Nachbaern alle ehr und redligkeitt von Ihme zu praedicieren, und nachzureden, hette auch nichtt dießes geruchts nachgedachtt, vil weiniger von anden gehoertt, Welches er Hesßelingk vor Aller menniglichen betzeugtt und bekandt haben wolle, Geschehen in anweßen der Erbaern Herman Zum Kralle, und Gerdten Kleyes zu Aelden, die & anno quibus supra
Hermann Heßling | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Taleke zum Krall |
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