Sie ist verheiratet mit Ebalus I (Mancer) van Aquitanie (Graaf van Poitiers, Hertog van Aquitanie 902).
Sie haben geheiratet am 10. Oktober 891.
Kind(er):
Nachkommen von der Großfamilie Arenberga, Arembert, Aremberge, Aremburge, die Freigrafschaft Burgund, kam 1034 zum Reich. Het oudste wapen was een rood schild met 3 gele mispelbloemen en 5 Pauveren op de helm en 3 mispelbloemen.
Den ersten Burggrafen von Köln (Ulrich) gab es im Jahre 1032. Der Burggraf war Inhaber des wichtigsten Laienamtes in dieser Stadt und sein Amt war erblich. Stammvater der jetzigen Familie Arenberg, Burggraf Heinrich de Arberg oder Arberch, wird 1166/67 mehrfach in den Urkunden genannt. Burggrafen von Köln, Herren von Arenberg: Ulrich 1032, Franco l. 1061-1074; Arnold 1082-1095; Franco II. 1106 -1135; Heinrich l. 1136 - 1159; Gerhard; Heinrich II. de Arberg 1166/67 - 1197; Eberhard comes de Arberch; Heinrich III.; Johann & Katharina von Jülich, 1279 Verkauf des Kölner Burggrafenamtes; Mechtild & Engelbert von der Marck.
Familiennamen der Vorgänger Heinrich II., der sich de Arberg oder Arberch nannte, sind nicht bekannt.
Wenn man jedoch berücksichtigt, daß das Burggrafenamt erblich war, kann man annehmen, daß sie demselben Geschlecht angehört haben. Prinz Jean von Arenberg weist besonders darauf hin, daß »der zweimal erscheinende ungebräuchliche Vorname 'Franco' darauf hindeuten könnte, daß sie aus dem Frankenland stammten«.
Er führt außerdem an, daß es sehr unwahrscheinlich sei, daß ein so bedeutendes Amt wie das Burggrafenamt von Köln an eine Familie gegangen sei, die keine »Vergangenheit« und keinen Einfluß hatte.
Um so wahrscheinlicher ist die These, daß die Burggrafen von Köln aus der Familie Arenberg, die von Burgund an den Rhein kam, ihren Ursprung in der Großfamilie der fränkischen Arenberga-Arembert hatten. Diese Feststellung ist auch für Aremberg von Bedeutung.
Der Name der Bergkuppe und des Dorfes wäre danach von dem Namen des Geschlechtes der Arenberger abzuleiten und nicht umgekehrt.
Herrschaft Arenberg - ein Sonnenlehen in der Eifel
Die Herrschaft Arenberg mußte sich zwischen den Kurstaaten Köln und Trier und den Herzogtümern Luxemburg und Jülich behaupten.
Die wirtschaftliche Macht durch den Erzbergbau und die Eisengewinnung erleichterte auf lange Zeit die Wahrung der Selbständigkeit.
Zudem erwarben die Arenberger reichen Besitz im Maas- und niederländischen Raum.
Für das Haus Arenberg war das Territorium in der Eifel deshalb von besonderer Bedeutung, weil es reichsunmittelbar war und keinem Lehnsherren unterstand.
Zum erstenmal war diese Reichs-unmittelbarkeit bereits 1280 bedroht.
Mechthild von Holte, die Witwe Johanns von Arenberg, konnte damals den Nachweis erbringen, daß die Herrschaft Allodialgut war.
Die angezeigten Daten haben keine Quellen.