23. Januar » Frankreich und Schweden schließen im Dreißigjährigen Krieg den Vertrag von Bärwalde. Darin verpflichtet sich Schweden, ein Heer nach Deutschland zu führen, während sich Frankreich an den Kosten beteiligt, um den Status quo vor Ausbruch des Krieges wiederherzustellen.
30. Mai » Der königliche Leibarzt Théophraste Renaudot gibt die erste französische Zeitung La Gazette heraus. Das wöchentlich erscheinende Blatt gibt es bis zum Jahr 1915, ab 1762 unter dem Titel Gazette de France.
7. August » Im Dreißigjährigen Krieg folgt nach dem Beschuss der Stadt durch Truppen der katholischen Liga unter ihrem Feldherrn Johann T’Serclaes von Tilly die Schlacht bei Werben. Die Schweden unter dem Befehl König Gustav II. Adolfs gewinnen den Kampf.
7. September » Kaiserliche Truppen unter Don Baltasar von Marradas erleiden im Dreißigjährigen Krieg nahe Breslau eine Niederlage gegen schwedische Truppen unter Hans Georg von Arnim.
7. Dezember » Sächsische Truppen unter Hans Georg von Arnim-Boitzenburg bezwingen ein kaiserliches Heer unter dem Befehl Rudolf von Tiefenbachs im Dreißigjährigen Krieg bei der böhmischen Stadt Nimburg.
23. Dezember » Nach „ehrenvoller Übergabe“ durch den Stadtkommandanten zieht Schwedens König Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg kampflos in die Kurfürstenstadt Mainz ein. In der folgenden Schwedenzeit bis 1636 wird die bestehende Festung kräftig verstärkt.
Über den Familiennamen Jans
Zeigen Sie die Informationen an, über die Genealogie Online verfügt über den Nachnamen Jans.
Überprüfen Sie die Informationen, die Open Archives hat über Jans.
Überprüfen Sie im Register Wie (onder)zoekt wie?, wer den Familiennamen Jans (unter)sucht.
Geben Sie beim Kopieren von Daten aus diesem Stammbaum bitte die Herkunft an: Joke Koster, "Familienstammbaum Griffioen Jellema Friese Adel", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-griffioen-koster/I648618.php : abgerufen 25. September 2024), "Upke Jans (1631-????)".
Kopierwarnung
Genealogische Publikationen sind Urheberrechtlich geschützt. Auch wenn Daten meistens aus öffentlichen Quellen kommen, erzeugt das suchen, interpretieren, sammeln, selektieren und ordnen von ein einzigartiges Werk. Urheberrechtlich geschütztes Werk darf nicht einfach kopiert oder neu veröffentlicht werden.
Halten Sie sich an die folgenden Regeln
Bitte um Erlaubnis, Daten zu kopieren oder zumindest den Autor zu informieren, es besteht die Möglichkeit, dass der Autor die Erlaubnis erteilt, oft führt der Kontakt auch zu mehr Datenaustausch.
Benutzen Sie die Daten erst, wenn Sie sie kontrolliert haben, am besten bei der Quelle (Archiv).
Vermelden Sie Ihre Quelle, idealerweise auch seine oder ihre Originalquelle.