Familienstammbaum Bas » Reinauld I van Bar Mousson (1076-1150)

Persönliche Daten Reinauld I van Bar Mousson 

  • Er wurde geboren im Jahr 1076.

    Waarschuwing Pass auf: War unter 16 Jahre (0), als Kind (Hugo van Bar) starb (29. September 1041).

  • (Geschiedenis) .Quelle 1
    Reinoud I van Bar (ca. 1076 - op de Middellandse Zee, 1149) was de tweede zoon van Diederik I van Montbéliard en van Ermentrude van Bourgondië.

    In 1102 werd Diederik benoemd tot voogd van Saint-Pierremont (Vosges). Bij het overlijden van zijn vader in 1105 werd hij graaf van Bar en van Mousson, en kreeg hij het graafschap Verdun in leen van de bisschop van die stad. In hetzelfde jaar stichtte hij de abdij van Froidefontaine. In 1106 verkocht Reinoud het fort van Commercy aan de abt van Saint-Mihiel.

    In 1111 ontstond er een conflict tussen de Paus en Hendrik V (keizer) over de benoeming van een nieuwe bisschop in Verdun. Reinoud koos de kant van de Paus maar nam wel zijn gezant gevangen. Reinoud had nu zowel een conflict met de keizer als met de Paus. De bisschop nam hem de voogdij over Dieulouard af en gaf deze aan de hertog van Luxemburg. In 1114 werd Reinoud gevangen genomen door keizer Hendrik V en deze liet hem pas vrij nadat hij een eed van trouw had gezworen. Reinoud onderhandelde een compromis met Willem I van Luxemburg en verwierf zo Stenay en Mouzay. Hij kreeg ook het graafschap Verdun terug maar zou het bij twisten over de volgende bisschopsbenoeming én weer kwijtraken (1120), én weer terugkrijgen (1124). Bij zijn intrede in de stad in 1114 raakte Reinoud overigens gewond.

    Reinoud deed in 1128 de gelofte om op kruistocht te gaan. Hij verwierf het graafschap Briey en ruilde Verdun uiteindelijk in 1134 voor het graafschap van Clermont-en-Argonne. Reinoud beweerde als verwant van Godfried van Bouillon erfrechten te hebben op Bouillon (België). Toen onderhandelingen mislukten, veroverde hij Bouillon in 1134 maar in 1141 was hij gedwongen het kasteel weer op te geven.

    Reinoud nam met twee van zijn zoons deel aan de tweede kruistocht. Hij overleed op zee, tijdens de terugreis.
  • (Levens event) .Quelle 2
    Rainald I. der Einäugige (franz: Renaud le Borgne; † 1149) war seit 1102/1105 ein Graf von Bar, Verdun und Mousson sowie Vogt von Saint-Pierremont aus dem Haus Scarponnois. Er war ein Sohn des Grafen Dietrich I. von Mousson-Altkirch und der Ermentrude von Burgund, einer Tochter des Grafen Wilhelm I. von Burgund.
    Leben

    Bei der Inbesitznahme seines Erbes stieß Rainald auf die offene Ablehnung der Bürger von Verdun. Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit ihnen zog er sich eine Verletzung zu, die zum Verlust eines Auges führte. Er gründete bei Commercy eine Prämonstratenserabtei, die Burg von Commercy selbst verpfändete er 1106 an das Kloster von Saint-Mihiel.

    Den Investiturstreit zwischen Kaiser Heinrich V. und Papst Paschalis II. versuchte Rainald für persönliche Ziele zu nutzen und nahm päpstliche Legaten gefangen. Der Bischof von Verdun, Richard de Grandpré, erklärte ihm im Gegenzug der Burgen von Dieulouard und Stenay für verlustig, die dem Grafen von Luxemburg übertragen wurden. In dem daraus resultierenden Krieg wurde Bar-le-Duc 1114 von Kaiser Heinrich V. eingenommen und Rainald in Kerkerhaft gelegt. Er wurde aber bald wieder frei gelassen, nachdem er dem Kaiser gehuldigt hatte.

    Im Jahr 1120 wurde die Grafschaft Verdun vom Kaiser konfisziert und an den Grafen von Grandpré vergeben, weil Rainald die Installierung Heinrichs von Blois zum Bischof von Verdun militärisch unterstützt hatte. Im Jahr 1124 leistete Rainald einen vertraglichen Verzicht auf Verdun.

    Rainald erhob als entfernter Verwandter Gottfrieds von Bouillon gegen den Bischof von Lüttich Anspruch auf die Burg von Bouillon, die er 1134 auch eroberte. Im Jahr 1141 unternahm der Bischof einen Rückeroberungsversuch. Dabei starb Rainalds Sohn, Hugo, worauf er die Burg am 22. September 1141 aufgab.

    Zusammen mit seinen Söhnen, Rainald II. und Dietrich, und dem Bruder Stephan nahm Rainald seit 1147 am zweiten Kreuzzug teil. Er starb 1149 auf See während der Rückreise in die Heimat. Bestattet wurde er in der Abtei von Saint-Mihiel.

    Er war verheiratet mit Gisela von Vaudémont, einer Tochter des Grafen Gerhard I. von Vaudémont.
  • Er ist verstorben am 24. Juni 1150 in Op de Middellandse Zee, er war 74 Jahre alt.
  • Ein Kind von Diederik I van Montbéliard (ook Bar Mömpelgard) und Ermentrudis van Bourgondie
  • Diese Information wurde zuletzt aktualisiert am 26. Oktober 2012.

Familie von Reinauld I van Bar Mousson

Er ist verheiratet mit Gisela van Vaudemont.

Sie haben geheiratet im Jahr 1120, er war 44 Jahre alt.Quelle 3


Kind(er):

  1. Agnes van Bar  -> 1185
  2. Hugo van Bar  -1041
  3. Renaud II de Bar  1115-1170 

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Zeitbalken Reinauld I van Bar Mousson

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Quellen

  1. (Nicht öffentlich)
  2. http://de.wikipedia.org/wiki/Rainald_I._%28Bar%29
  3. http://www.genealogieonline.nl/de-meijer-stamboom/I3941.php en de.wikipedia.org/wiki/Haus_Scarponnois


Gleicher Geburts-/Todestag

Quelle: Wikipedia


Über den Familiennamen Van Bar Mousson


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Andre Bas, "Familienstammbaum Bas", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-bas/I3004.php : abgerufen 28. Dezember 2025), "Reinauld I van Bar Mousson (1076-1150)".