Familienstammbaum Bas » Berthold II van Andechs (1105-1151)

Persönliche Daten Berthold II van Andechs 

  • Er wurde geboren im Jahr 1105.

    Waarschuwing Pass auf: War jünger als 16 Jahre (5), als Kind (Berthold III van Andechs) geboren wurde (??-??-1110).

  • (Geschiedenis) .Quelle 1
    Berthold II (III) van Andechs (1105-27 juni 1151) was een zoon van graaf Arnold IV van Andechs en Gizela van Schweinfurt. Hij volgde zijn vader rond 1120 op als graaf van Andechs. Hij stichtte het klooster van Dießen in Friedberg en verhoogde de inkomsten van het klooster van Andechs. Hij stichtte ook het klooster van Edelstetten in Zwaben voor vrouwen. Het klooster kreeg belangrijke schenkingen van de bisschop van Bamberg, Bertholds zoon Otto.
  • (Levens event) .Quelle 2
    Berthold II. (Berthold IV., Berchtold, Bertholf; † 27. Juni 1151) aus dem Hause der Grafen von Andechs war Graf von Dießen-Andechs-Plassenburg-Kulmbach in Bayern und Vogt von Benediktbeuern.
    Leben und Wirken

    Er war wohl ein Sohn des Grafen Arnold von Dießen († 1098) und der Gisela von Schweinfurt, Tochter Herzog Ottos III.

    Berthold erbte von seinem Vater die um den Ammersee und den Starnberger See gelegenen Güter und offenbar auch den oberfränkischen Besitz. Er konnte, spätestens 1120, die Nachfolge der gräflichen Sigimare, Vögte von Benediktbeuern, antreten und dadurch seinen Einfluss wesentlich verstärken. Er kümmerte sich auch um sein Hauskloster Dießen, das er mitbegründet hatte (Vogtei 1130 belegt), und hatte Beziehungen zu Admont, wohin er anlässlich des Eintritts seiner Tochter Kunigunde 15 Hufen in Moosburg/Kärnten übergab.

    Graf Berthold dürfte auch gleich nach 1100 auf dem Andechser Berg den neuen Stammsitz der Familie geschaffen haben. Die Plassenburg (nördlich von Bayreuth) wiederum dürfte spätestens zu Beginn der 1130er Jahre errichtet worden sein („Grafen von Plassenburg“ ab 1137). In diese Zeit dürfte auch die Gründung von Kulmbach gefallen sein, das am Fuße des Berges liegt und ab 1174 in den Quellen auftaucht.

    Die Heirat mit Sophie († 1132), Tochter des Markgrafen Poppo II. von Istrien († 1103) aus dem Hause Weimar-Orlamünde, brachte erstmals Besitz südöstlich der Alpen und weiteres Ansehen ein. Sophie war königlichen Geblüts: Ihre Großmutter väterlicherseits war Sophia, Tochter König Belas von Ungarn aus dem Hause der Arpaden. Der Tod von Sophies Bruder, Markgraf Poppos III. von Istrien, nach 1141, erlaubte Berthold, sich neben den Spanheimern und Bogenern den Großteil seines Erbes zu sichern; damit wurde die Basis für die Besitzungen in Krain, der Untersteiermark und Kärnten gelegt (1143/47 Graf von Stein/Kamnik).

    Ab 1140 hielt sich Berthold quasi als Stammgast am Hofe König Konrads III. auf; vermutlich ging es um die Konflikte der Andechser mit den Bamberger Bischöfen, die sich in ihrer weltlichen Herrschaft in Oberfranken bedroht sahen.
    Familie

    Berthold war in erster Ehe verheiratet mit Sophie von Istrien, Tochter des Markgrafen Poppo II. von Istrien († 1103) aus dem Hause Weimar-Orlamünde, in zweiter Ehe mit Kunigunde, Tochter des Grafen Ekbert II. von Formbach-Pitten, Erbin von Formbach.

    Kinder aus erster Ehe:

    Poppo († 1148)
    Berthold III. († 1188)
    Otto VI. († 1196), Bischof von Brixen 1165–1170 und Bischof von Bamberg 1177–1196
    Gisela († nach 1150), oo Diepold II. († 1160/65), Graf von Berg-Schelklingen

    Kinder aus zweiter Ehe:

    Mathilde († 1160), Äbtissin von Edelstetten
    Euphemia († 1180), Äbtissin von Altomünster
    Kunigunde († um 1139), Nonne in Admont
  • (Levens event) .Quelle 3
    Berthold II, Count of Andechs (also known as Berthold IV of Dießen, Berchtold, or Bertholf; before 1099 – 27 June 1151) was a German nobleman. He was a member of the House of Andechs and a ruling count of Dießen, Andechs, Plassenburg and Kulmbach in Bavaria, as well as bailiff of Benediktbeuern Abbey.
    Life

    He was probably a son of Count Arnold IV of Andechs and Dießen (d. 1098) and his wife Gisela of Schweinfurt, a daughter of Duke Otto III of Swabia.

    In 1098, he inherited his father's possessions around the Ammersee and Lake Starnberg, as well as those in Upper Franconia. Around 1120, he succeeded count Sigimare as bailiff of Benediktbeuern Abbey, and thereby increased his influence considerably. He co-founded the monastery in Dießen (in 1130, he was documented to be bailiff of the monastery) and maintained relations with Admont Abbey. When his daughter Kunigunde entered Admont Abbey, he donated 15 oxgangs of land in Moosburg to the abbey.

    Around 1100, Berthold built a new family seat on a hill outside Andechs. A little later, in the early 1130s, he built Plassenburg Castle north of Bayreuth; from 1137, he styled himself "Count of Plassenburg". He probably founded the town of Kulmbach around the same time at the foot of the hill below Plassenburg Castle; the town is first mentioned in contemporary sources in 1174.

    He was married to Sophia (d. 1132), a daughter of Margrave Poppo II of Istria (d. 1103), a member of the House of Weimar-Orlamünde. She brought more prestige into the marriage, and the family's first possessions southeast of the Alps. She was of royal blood: her paternal grandmother was Sophia, a daughter of King Béla I of Hungary, from the House of Árpád. When Sophia's cousin, Margrave Poppo III of Istria died in childless, after 1141, his possessions were divided by the husbands of his widow and his sisters; thus Berthold, the Counts of Sponheim and the Counts of Bogen secured extensive possessions in Carniola, Lower Styria and Carinthia. Between 1143 and 1147, Bethold became Count of Stein.

    After 1140, Berthold spent much of his time at the court of King Conrad III of Germany; this was probably related to a dispute he had with the Archbishop of Bamberg, who felt that Berthold threatened his worldly power in Upper Franconia.
    Marriage and issue

    Berthold married twice. His first wife was Sophia, a daughter of Margrave Poppo II of Carniola (d. 1103), a member of the House of Weimar-Orlamünde. Together, they had the following children:

    Poppo (d. 1148)
    Berthold III (d. 1188)
    Otto (d. 1196), Bishop of Brixen and 1165 to 1170 as Otto VI and Bishop of Bamberg from 1177 until his death as Otto II.
    Gisela (d. after 1150), married Count Diepold II of Berg-Schlklingen (d. 1160/1165)

    After Sophia's death, he married Kunigunde, a daughter of Count Egbert II of Formbach-Pitten, the heiress of Formbach. With her, he had the following children:

    Mechtildis (d. 1160), Abbess of Edelstetten Abbey
    Euphemia (d. 1180), abbess of Altmünster Abbey
    Kunigunde (d. 1139), a nun at Admont Abbey
  • Er ist verstorben am 27. Juni 1151, er war 46 Jahre alt.
  • Ein Kind von Arnold IV van Andechs und Gisela van Zwaben
  • Diese Information wurde zuletzt aktualisiert am 22. März 2013.

Familie von Berthold II van Andechs

Er ist verheiratet mit Sophia van Ammerstal.

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Kind(er):


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Vorfahren (und Nachkommen) von Berthold II van Andechs


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    Quellen

    1. http://nl.wikipedia.org/wiki/Berthold_II_van_Andechs
    2. http://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_II._%28Andechs%29
    3. http://en.wikipedia.org/wiki/Berthold_II,_Count_of_Andechs

    Anknüpfungspunkte in anderen Publikationen

    Diese Person kommt auch in der Publikation vor:
    

    Gleicher Geburts-/Todestag

    Quelle: Wikipedia


    Über den Familiennamen Van Andechs

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    Andre Bas, "Familienstammbaum Bas", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-bas/I1945.php : abgerufen 29. Dezember 2025), "Berthold II van Andechs (1105-1151)".