Stambom Lagaaij / Lagaay » Hendrik I 'de vogelaar' van Saksen (875-936)

Persönliche Daten Hendrik I 'de vogelaar' van Saksen 


Familie von Hendrik I 'de vogelaar' van Saksen

(1) Er ist verheiratet mit Mathilde van Westfalen.

Sie haben geheiratet im Jahr 909, er war 34 Jahre alt.


Kind(er):

  1. Bruno van Beieren  ± 925-965


(2) Er ist verheiratet mit Hadburg van Merseburg.

Sie haben geheiratet


Notizen bei Hendrik I 'de vogelaar' van Saksen

Hertog (912-036), later koning van Saksen In 925 kwam Hendrik, die later per ongeluk de bijnaam 'de Vogelaar' zou krijgen, met een behoorlijk leger naar Lotharingen en werd hier 'Vi Coactus' door alle graven en hertogen als opperheer erkend. Hendrik I liet de bronzen adelaar op het dak van de koningspalts te Aken naar het oosten keren, ten teken dat voortaan de wind uit Duitsland woei.
Lotharingen had weer van meester gewisseld. Het was al zo vaak gebeurd, dat niemand het ernstig opnam. Maar deze keer zou het Duitse oppergezag toch definitief blijken. Terwijl de West-Frankische koningschap roemloos wegstierf, groeide de Duitse koning gestaag in macht en prestige. Een enkele keer heeft een ambitieus hertog van Lotharingen het avontuur van een opstand gewaagd. Het is hem slecht vergaan. De Duitsers zonden bisschoppen, graven en militairen hierheen zoveel zij konden. En ze wisten, met tact als het kon, met geweld als het moest, de Lotharingische vorsten aan het verstand te brengen dat ze moesten berusten. In de tweede helft van de eeuw, toen Otto de Grote voor zich en het rijk de keizerskroon kreeg, was Lotharingen, en dus ons land, practisch een Duitse rijksprovincie geworden.
Hij was de stamvader van het Saksiche huis.

Regiert 12/24.5.912-936. Mit der Wahl des Nichtkarolingers Heinrichs zum Koenig 919 in Fritzlar wurde eine neue Epoche eingeleitet: das Ende der fränkischen Vorherrschaft im Reich und der Beginn einer neuen regierenden Dynastie, sowie Übergang zu einer Gesamtordnung des Reiches, gipfelnd in der Entstehung des 'deutschen Reiches'. Möglich wurde dies durch ein wachsendes Gemeinschaftsbewußtsein der Stämme, durch Anerkennung der Herzöge und ihrer Funktion als Mitträger des Staatswesens, sowie der Individualsukzession im Königtum, die aus dem Unteilbarkeitsprinzip des Reiches resultierte. Die völkische Einheit und Bejahung der Zusammengehörigkeit im 'Regnum Teutonicorum' war aus der Notwendigkeit gemeinsamer Feindabwehr, aber auch aus der Erkenntnis gleicherTraditionen in Sprache, Abstammung und Sitten entstanden. Heinrich selbst sah sich diesen Traditionen verbunden, so daß er in der Ablehnung der Königssalbung und -krönung seine Verbundenheit zu den Herzogsgewalten in Bayern und Schwaben betonte. Die Wiederherstellung der Reichseinheit stand für Heinrich an erster Stelle seiner politischen Bemühungen. So gelang es ihm, Herzog Arnulf von Bayern, der sich zum 'rex' hatte ausrufen lassen, sowie Burchard von Schwaben dem Reich unterzuordnen.
Arnulf leistete 921 Heinrich die Vasallenhuldigung und verzichtete auf seinen Königstitel und erhielt dafür die Stellvertreterschaft des Königs im Reich. Somit waren die Grundsteine für den inneren Frieden im Reich gelegt. Auch nach Außen hin versuchte Heinrich die Reichseinheit wiederzuerlangen. Im Vertrag von Bonn (921) gelang es ihm, sich die Anerkennung seines Königtums durch den westfränkischen König Karl den Einfältigen zu sichern. Heinrich verzichtete in diesem Vertrag auf eine Rückführung Lotharingiens, das 911 vom Ostreich abgefallen war, Karl dagegen auf karolingische Staats- und Erbrechtsvorstellungen. Somit war die Unabhängigkeit des neuen Staatswesens östlich des Rheins gesichert. Nachdem es aber ab 922 wiederholt zu Spannungen im Westreich kam, hielt Heinrich ein militärisches Eingreifen in Lotharingien für angebracht. 925 konnte er es schließlich wieder als fünftes Herzogtum in den Reichsverband eingliedern. Die Westgrenze Lotharingiens, die 843 festgelegt worden war, bildete von nun an für die nächsten Jahrhunderte die Westgrenze des Deutschen Reiches. Auf dem Wormser Reichstag 926 erwarb Heinrich ein weiteres Symbol wiedergewonnener Stärke: im Tausch gegen einen Teil Schwabens (Gebiet um Basel) überließKönig Rudolf II von Hochburgund demdeutschen König die sogenannte 'Heilige Lanze'. Sibylle galt als Zeichen göttlicher Heils- und Siegeskraft und sicherte den Anspruch auf die Herrschaft in Italien. Auf dem gleichen Reichstag wurden geeignete Abwehrmaßnahmen gegen die steigende Ungarngefahr beschlossen. So wurden noch im selben Jahr vorhandene Befestigungen ausgebaut, ausreichend mit Proviant versehen und mit einer ständigen Besatzung belegt. Auch der Heerbann wurde neu organisiert, in dem man die Truppen vergrößerte und durch eine ausgebildete Reitertruppe ergänzte. Außerdem wurde Böhmen tributpflichtig gemacht. Alle diese Maßnahmen ermöglichten 933 den Sieg Heinrichs über die Ungarn bei Riade. An dieser Schlacht nahmen Aufgebote aus allen Stammesgebieten und Reichsteilen teil. Durch denSieg wurde die innere Spaltung überwunden, ein Einheitsgefühl geweckt. In der Hausordnung von 929 war dieser Einheitsgedanke schon gestärkt worden: hierin wurde Heinrichs Sohn Otto als einziger Nachfolger benannt. Das Reich erschien nun als unteilbares Ganzes. Auch unter den Großen des Reiches wurde diese neue Reichsauffassung manifestiert. Durch die Überwindung der inneren Spaltungen und durch militärische Erfolge gegen die Ungarn und Dänen erlangte Heinrich ein beachtliches Ansehen und eine Vorrangstellung unter den Königen der karolingischen Nachfolgestaaten. Lediglich Bayern blieb in Distanz zum Königtum Heinrichs. Arnulf plante sogar eine italienische Thronkandidatur für seinen Sohn Eberhard. Bevor jedoch Heinrich I in die italienischen Belange eingreifen und einen Romzug unternehmen konnte, starb er am 2 Juli 936 in Memleben.

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Zeitbalken Hendrik I 'de vogelaar' van Saksen

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Rob Vader, "Stambom Lagaaij / Lagaay", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stambom-lagaaij/I2100.php : abgerufen 23. Juni 2024), "Hendrik I 'de vogelaar' van Saksen (875-936)".