9. Mai » HenriI. de Lorraine, duc de Guise, katholischer Führer der Heiligen Liga und Gegenspieler des in seinen Augen in der Hugenottenpolitik zu nachlässigen Königs HeinrichIII. von Frankreich, zieht unter der allgemeinen Zustimmung der Bevölkerung in Paris ein, wo er beginnt, den König zu bedrängen.
12. Mai » Der Führer der katholischen Heiligen Liga, HenriI. de Lorraine, duc de Guise, initiiert einen scheinbar spontanen Volksaufstand im mehrheitlich katholischen Paris gegen König HeinrichIII., der in seinen Augen den Hugenotten zuneigt. Der König wird am Tag der Barrikaden aus der Stadt vertrieben.
28. Mai » Die ersten Schiffe der spanischen Armada brechen zum Ärmelkanal auf. Die restliche Flotte startet an beiden Folgetagen.
29. Juli » Die spanische Armada taucht vor dem Lizard Point südlich von Plymouth erstmals vor der englischen Küste auf.
8. August » Die englische Flotte schlägt in der Seeschlacht von Gravelines die Spanische Armada und beendet damit die spanische Seeherrschaft.
23. Dezember » Heinrich von Guise, Führer der katholischen Liga in Frankreich, wird im Achten Hugenottenkrieg in Blois von der königlichen Wache ermordet. Sein Bruder Ludwig, Kardinal von Lothringen und Erzbischof von Reims, wird als Tatzeuge festgenommen und tags darauf auf Befehl König Heinrichs III. getötet. Das führt zum Aufstand des katholischen Frankreich gegen seinen König.
Geben Sie beim Kopieren von Daten aus diesem Stammbaum bitte die Herkunft an: Peter John Oswald, "Pop Oswald Tree", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/pop-oswald-tree/P21492.php : abgerufen 2. Mai 2025), "Alice BOYCE (1565-1588)".
Kopierwarnung
Genealogische Publikationen sind Urheberrechtlich geschützt. Auch wenn Daten meistens aus öffentlichen Quellen kommen, erzeugt das suchen, interpretieren, sammeln, selektieren und ordnen von ein einzigartiges Werk. Urheberrechtlich geschütztes Werk darf nicht einfach kopiert oder neu veröffentlicht werden.
Halten Sie sich an die folgenden Regeln
Bitte um Erlaubnis, Daten zu kopieren oder zumindest den Autor zu informieren, es besteht die Möglichkeit, dass der Autor die Erlaubnis erteilt, oft führt der Kontakt auch zu mehr Datenaustausch.
Benutzen Sie die Daten erst, wenn Sie sie kontrolliert haben, am besten bei der Quelle (Archiv).
Vermelden Sie Ihre Quelle, idealerweise auch seine oder ihre Originalquelle.