Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Hermann I von Luxemburg und Salm Duits tegenkoning(1081-88), Ct Of Luxemburg & Salm (± 1045-1088)

Persönliche Daten Hermann I von Luxemburg und Salm Duits tegenkoning(1081-88), Ct Of Luxemburg & Salm 

Quellen 1, 2, 3, 4, 5, 6
  • Er wurde geboren rund 1045.Quelle 1
  • Berufe:
    • in Co-Roi.
    • in Comte.
    • Duits tegen-koning 1081-1.
  • (Property) in Germanie.
  • (Property) in Salm.
  • Er ist verstorben am 28. September 1088 in Burg Kochem.Quelle 1
  • Er wurde beerdigt in Metz.
  • Ein Kind von Gijsbert II (=Gilbert II) van Luxemburg und Nn von Salm
  • Diese Information wurde zuletzt aktualisiert am 15. Februar 2021.

Familie von Hermann I von Luxemburg und Salm Duits tegenkoning(1081-88), Ct Of Luxemburg & Salm

Er ist verheiratet mit Sophie von Formbach.

Sie haben geheiratet rund 1065.


Kind(er):

  1. Otto I von Salm Rheineck  ± 1080-1150 


Notizen bei Hermann I von Luxemburg und Salm Duits tegenkoning(1081-88), Ct Of Luxemburg & Salm

Count of Salm and Luxemburg

3ème enfant.
Profession : Comte de Salm et Co-Roi de Germanie en 1080.

E: Herman von Salm and Luxemburg, German King (1081-88), *by 1059, +28.9.1088; m.Sophie de Rheineck (*ca 1035, +1059), had issue:
A1. Gf Hermann I von Salm, *ca 1075, +20.2.1136; m.ca 1104 Agnes de Bar and Montbeliard (+after 1147)
B1. Gf Hermann II von Salm, living 1140; m.1130 Mathilde of Parroye
C1. Gf Elisabeth von Salm, +after 1200; m.Ct Friedrich II of Vianden
B2. Gf Heinrich I von Salm und Langenstein, *ca 1105, +1163/ca 1170; m.Clementia, probably dau.of Gf Albrecht von Dagsburg
C1. Gf Heinrich II von Salm, *ca 1160, +1200/04; m.ca 1189 Jutta of Upper Lorraine
D1. Gf Heinrich III von Salm, +1246; m.Judith (+after 1222) dau.of Frederick of Lorraine-Bitsch
E1. Heinrich von Salm, sn de Viviers, *ca 1191, +1228; m.before VIII.1221 Margaret de Bar-Mousson (+after 1259)
F1. Gf Heinrich IV von Salm, +1292/3; m.1242 Laure, heiress of Hunolstein, Bernkastel and Püttlingen (+1269) dau.of Gf Heinrich von Blieskastel
G1. Heinrich von Salm, +1288
G2. Gf Johann von Salm, +ca 1330; m.Jeanne, heiress of Neuviller, dau.of Geoffroi de Joinville
H1. Heinrich von Salm, +1309
H2. Johann von Salm, +ca 1328
H3. Gf Simon I von Salm, +k.a.Coucy 1346; m.1334 Matilda von Saarbrücken
I1. Gf Johann II von Salm and Chiny, +ca 1400; m.shortly after 22.5.1355 Philippa von Falkenberg; for their descendants see HERE
H4. Heinrich von Salm, a priest in Cologne, +1318
H5. Gf Nikolaus von Salm, +1343; m.1335 Adelheid von Lichtenberg (+1353)
I1. Johann III von Salm, Herr von Püttlingen und Viviers, +k.a.Ligny 1368; m.1347 Margareta, dau.of Emich von Blamont
H6. Laurette von Salm, +1345/6; m.before 20.1.1314 Gf Heinrich II von Sponheim (+1322)
H7. Mathilde von Salm; may have 1m: Konrad von Forbach; 2m: before 1321 Gf Joffried von Leiningen (+1344)
H8. Agnes von Salm, +ca 1342; m.Gf Friedrich von Saarwerden
G3. Friedrich von Salm, living 1296; m.Anna N
G4. Jakob von Salm, k.a.1310
G5. Katharina=Johanna von Salm; 1m: Konrad, Wildgraf von Schmidtburg (+1305); 2m: Johann, Wildgraf zu Dhaun und Grumbach (+1350)
G6. Johanna; m.before 1279 Haimon de Faucogney
E2. Friedrich I von Salm, Herr von Blamont (Blankenberg), +ca 1258; m.Jeanne, dau.of Cte Henri of Bar; for their descendants, see HERE
E3. Johann von Salm, +ca 1224
E4. Gfn Joatte von Salm, living 1244
E5. Laurette von Salm, living 1224
E6. Agnes von Salm, Abbess of Remiremont, +1280
E7. Thomasse von Salm, a nun at Remiremont
D2. Moritz von Salm, a priest in Ronde
D3. Friedrich Christian von Salm, Cte de Blamont, +ca 1246; m.before 1235 Elizabeth N
E1. Henrion, sn de Blamont et de Dombasle, living 1277
D4. Joatte=Agathe von Salm, living 1224
D5. Laurette von Salm, living 1224
C2. Mechtild von Salm, +1200; m.Gf Friedrich III von Vianden
B2. Dietrich von Salm, Abbot of St.Paul in Verdun, +1156
A2. Otto von Salm, Ct Palatine of the Rhine (1140-50), Gf von Bentheim, Gf von Rheineck, *1059, +1150; m.ca 1115 Gertrud, heiress of Frisia (+ca 1165) dau.of Gf Heinrich "der Fette" von Northeim
B1. Otto, Ct Palatine of the Rhine, +murdered 1148/49; m.N, a dau.of Gf Albert von Ballenstedt
B2. Sophie, heiress of Bentheim, *ca 1115, +Jerusalem 26.9.1176, bur House of Theutonic Order, Jerusalem; m.before 1135 Ct Dietrich VI of Holland (+1157)
B3. Beatrix; m.before 1140 Gf Wulbrand I von Loccum und Hallermund (+1167)
B4. Hedwig, *1020; m.Hughues d Enghien
A3. Dietrich von Salm, living 1095

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E: DE.dir I. Graf von Salm
------------------ Deutscher König (1081-1088)
um 1040-28.9.1088
Burg Kochem
Begraben: Metz
Jüngerer Sohn des Grafen Giselbert von Luxemburg
Lexikon des Mittelalters: Band IV Seite 2159
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Hermann von Salm, deutscher Gegen-König seit 1081
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+ 28. September 1088
Begraben: Metz

Aus dem angesehenen und begüterten Hause LUXEMBURG.
Vater: Giselbert, Graf von Salm, seit 1047 Graf von Luxemburg.
Hermann wurde am 6. August 1081 in Ochsenfurt von wenigen schwäbischen und sächsischen Fürsten unter Führung des von HEINRICH IV. abgesetzten Herzogs Welf IV. von Bayern zum Nachfolger des im Vorjahr gefallenen Gegen-Königs RUDOLF VON RHEINFELDEN erhoben. Nach einer förmlichen Nachwahl für die Sachsen in Eisleben wurde er am 26. Dezember 1081 von Erzbischof Siegfried von Mainz auf sächsischem Boden in Goslar gekrönt. Von Anfang an blieb das Gegen-Königtum HERMANNS, der vorwiegend in Goslar residierte, auf O-Sachsen beschränkt. Militärische Erfolge bei Höchstädt (11. August 1081) und auf den Pleichfeld nordöstlich Würzburg (11. August 1086) über Anhänger HEINRICHS IV. bewirkten keine Veränderung des politischen Kräfteverhältnisses. Ein im Herbst 1082 zur Unterstützung Gregors VII. geplanter Italienzug wurde auf die Nachricht vom Tode Ottos von Northeim abgebrochen. Eine Bischofssynode unter Leitung des päpstlichen Legaten Otto von Ostia bestätigte Ostern 1085 in Quedlinburg zwar den Bann über HEINRICH IV. und den vom ihm erhobenen Papst Clemens III.; doch als der Kaiser Mitte des Jahres selbst nach Sachsen kam, war der Abfall im Lager des Gegen-Königs nicht mehr aufzuhalten, so dass HERMANN zeitweise bei den Dänen Zuflucht suchen musste. Als HERMANN nach dem Tode Bischof Burchards von Halberstadt und dem Parteiwechsel Erzbischof Hartwigs von Magdeburg jeden Rückhalt in Sachsen verloren hatte, zog er sich 1088 - möglicherweise unter Verzicht auf die königliche Würde - nach Lotharingien zurück. Mit dem Tode HERMANNS VON SALM noch im selben Jahr war das Gegen-Königtum in Deutschland erloschen.

Brandenburg Erich: Tafel 3 Seite 7
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"Die Nachkommen Karls des Großen"
X. 36. Hermann I., Graf von alm ca. 1058, Gegen-König 1080
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* ..., + 1088 28. IX.
Gemahlin: Sophie (Tochter eines Grafen von Formbach?)
Anmerkungen: Seite 134
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X. 36. Hermann I.
Siehe Meyer von Knonau 3, 417f. Daß seine Gemahlin aus dem Hause der Grafen von Formbach sei, wird mit einiger Wahrscheinlichkeit daraus gefolgert, daß ihr Todestag in dem Familienkloster dieser Grafen aufgezeichnet wurde.

Thiele Andreas: Tafel 66
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte"
Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser I
HERMANN
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+ 1088 gefallen
Graf von Salm
Als einziges Sippenmitglied im antikaiserlichen Lager; auf Betreiben der sächsischen Opposition 1081 deutscher König; verliert mit Otto von Northeim seine wichtigste Stütze 1083 und damit jeden Halt in Sachsen und im Reich, scheitert total im kaiserlichen Westfalen und zieht sich 1086 resignierend zurück; fällt in Privatfehde

HERMANN stand als einziges Sippenmitglied im antikaiserlichen Lager und wurde im Sommer 1081 von Sachsen und Schwaben zum König gewählt. Im August 1081 errang er bei Höchstädt einen Sieg über seinen Hauptgegner Friedrich von Schwaben. Durch den Tod Ottos von Northeim im Jahre 1083 musste HERMANN auf den geplanten Italienzug verzichten und verlor seitdem immer mehr an Boden. Anfangs hielt er sich noch in Sachsen, musste aber anschließend in seine lothringische Heimat zurückkehren. Seit 1085 sank HERMANNS Stellung immer mehr zu einem Schattenkönigtum herab. Das mächtige Geschlecht der LUXEMBURGER gewährte ihm nicht nur keine Unterstützung, sondern stand eindeutig auf der Seite HEINRICHS IV. HERMANN wurde von einem Stein zu Tode getroffen und starb auf seiner Burg Kochem an der Mosel.
Fenske Lutz: Seite 63,111-116
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"Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen"
Die Anerkennung des LUXEMBURGERS HERMANN als König vollzog Otto von Northeim erst nach längerem Zögern, unterstützte ihn dann aber tatkräftig und übernahm beim Aufbruch HERMANNS nach Schwaben in der 2. Jahreshälfte 1082 dessen Stellvertretung in Sachsen. Gemeinsam mit Hartwig von Magdeburg ermöglichte Burchard von Halberstadt dem Schattenkönigtum des LUXEMBURGERS HERMANN eine Existenzgrundlage in O-Sachsen.
Im Sommer 1085 unternahm der Kaiser einen Vorstoß nach Sachsen. Ohne größere Kampfhandlungen drang er bis Magdeburg vor, während die zusammengeschmolzene Gruppe seiner ostsächsischen Widersacher, - Hartwig von Magdeburg, Burchard von Halberstadt, Werner von Merseburg und mit ihnen König HERMANN - flüchteten.
Neben Markgraf Ekbert II. und zwei Söhnen Ottos von Northeim, den Grafen Heinrich der Fette, Kuno von Beichlingen oder Siegfried von Boyneburg blieb der gleichfalls im Lager der Königsgegner bei Hersfeld anwesende Gegen-König HERMANN so einflusslos, dass ihn die Fürsten nicht einmal wie einen der Ihren behandelten und ihn auch nicht an ihren Beratungen beteiligt haben sollen. Das Königtum HERMANNS befand sich in einer so weitgehenden Abhängigkeit von den Exponenten der antikaiserlichen Partei, dass von einer eigenständigen Herrschaftsausübung kaum gesprochen werden kann. Auch dürfte das Ansehen HERMANNS schweren Schaden genommen haben, als er sich auf der Synode von Quedlinburg eine Zurechtweisung durch den päpstlichen Legaten Odo gefallen lassen musste, der die kanonische Rechtmäßigkeit der Ehe des Königs in Zweifel zog und ein Untersuchungsverfahren in Gcng zu setzen suchte. König HERMANN hatte sogar öffentlich bekundet, sich in dieser Sache dem Urteil der Synode fügen zu wollen. Die resignierende Feststellung, mit welchem der Autor den König ein Bittgesuch Hersfelder Mönche beantworten lässt, er könne weder für sich selber noch für sie etwas tun, symbolisiert, gleichgültig, ob diese Worte gesprochen wurden oder nicht, die Ohnmacht des Gegen-Königs. Der Bedeutungslosigkeit HERMANNS im Rat der weltlichen Fürsten entspricht außerdem seine völlige Abhängigkeit von den führenden Vertretern des oppositionellen Episkopats in Sachsen. Hartwig von Magdeburg und Burchard von Halberstadt ermöglichten ihm die Aufrechterhaltung einer Herrschaft von sehr begrenzten Geltungsanspruch in Ostsachsen. Dabei aber war HERMANN dem Einfluss der beiden geistlichen Fürsten in einer Weise ausgesetzt, dass von einem politischen Eigengewicht des Gegenkönigs höchstens sehr bedingt die Rede sein kann. Nicht von diesem Herrscher und den ihm nahestehenden Personen seiner engsten Umgebung wurde der königliche Hof repräsentiert, sondern von den beiden Bischöfen, wie der Verfasser der kaiserlichen Streitschrift feststellt.
Zwar scheint sich König HERMANN bis in die 1. Hälfte des Jahres 1088 in Sachsen aufgehalten zu haben, jedoch ist es wegen der allgemeinen Voraussetzungen nicht unwahrscheinlich, dass im Kreise der aktiven Gegner des Kaisers die Frage nach einem neu zu begründenden und auf eine stärkere Grundlage zu stellenden Gegenkönigtum unumgänglich geworden sein mag.
Man kann aus Nachrichten, die sowohl der kaiserfreundlichen wie auch der kaiserfeindlichen Überlieferung entstammen, schließen, dass die Stellung König HERMANNS auch in den eigenen Reihen mehr und mehr unhaltbar geworden war. Während die Annales Augustani zu 1087 berichten, König HERMANN sei vertrieben worden und an seiner Stelle habe Ekbert die Königsherrschaft ausüben sollen, überliefert die Chronik Bernolds zum gleichen Jahr, dass Ekbert seinen Herrn, König HERMANN, der Herrschaft berauben wollte, jedoch mit diesem Vorhaben auf die Missbilligung der Reichsfürsten stieß, die sich nun um so entschiedener auf die Seite HERMANNS gestellt hätten.
Twellenkamp Markus: Band I Seite 492-496
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"Das Haus der Luxemburger" in: Die Salier und das Reich
Im August 1081 wurde Konrads jüngerer Bruder HERMANN in Ochsenfurt zum König gewählt. Der neue Gegen-König wird in den Quellen der Zeit nicht als Graf von Salm bezeichnet, als der er in die neuere Historiographie eingegangen ist. Die in den Ardennen gelegene Grafschaft Salm hatte aber schon HERMANNS und Konrads Vater Giselbert innegehabt, der wohl über seine Gemahlin in ihren Besitz gekommen ist. Die beiden Söhne HERMANNS werden dann wieder als Inhaber dieser Grafschaft bezeichnet. Über Graf Konrads Verhältnis zu seinem jüngeren Bruder wird nirgendwo etwas berichtet. Es ist daher nicht bekannt, ob Konrad es gebilligt hat, dass sich HERMANN dazu bereit erklärte, die Nachfolge RUDOLFS VON RHEINFELDEN anzutreten. Nach Bruno waren die Sachsen und Schwaben maßgeblich bei der Wahl des zweiten Gegen-Königs beteiligt. Dies bestätigen auch eine Reihe weiterer Quellen. Lothringer oder Franken werden nicht als Anwesende bei der Wahl des in spätere Quellen auch als lothringischer Fürst bezeichneten Königs genannt. So wird man vermuten können, dass der neue König in seiner Heimat kaum nennenswerte Unterstützung fand. Warum aber fiel die Wahl von 1081 ausgerechnet auf den eher unbedeutenden lothringischen Grafen Hermann von Salm, der bis dahin in der Reichspolitik überhaupt noch nicht in Erscheinung getreten war?
Nach dem Tod RUDOLFS VON RHEINFELDEN Mitte Oktober 1080 brachen die schon vor seiner Wahl in Forchheim 1077 zutage getretene Gegensätze zwischen der sächsischen und der süddeutschen Oppositionspartei wieder auf. RUDOLF VON RHEINFELDEN hatte sich bereits 1070 nach dem Prozess gegen Otto von Northeim zugunsten Welfs IV. eingesetzt, der dann Nachfolger in dem Otto von Northeim gerade entzogenen Herzogtum Bayern wurde. Das wichtigste Ziel des NORTHEIMERS war seit seinem Prozess von 1070 die Wiedererlangung des bayerischen Herzogtums. Seine Motive deckten sich demnach nicht mit denen der sächsischen Opposition, die gegen die Rekuperationspolitik HEINRICHS IV. vornehmlich in O-Sachsen ankämpfte. Otto von Northeim wird ebensowenig wie 1077 in Forchheim 4 Jahre später den Besitz der Königskrone angestrebt haben. Dies wäre wohl schon daran gescheitert, dass ihm Welf IV., der nach dem Tod RUDOLFS der mächtigste Fürst S-Deutschlands war, sicher seine Zustimmung versagt hätte. Den Sachsen ging es offenbar vor allem um den Führungsanspruch innerhalb der Opposition gegen HEINRICH IV. Dass diese Kräfte dann nach dem Tod des bei seiner Wahl sehr renommierten RUDOLF VON RHEINFELDEN auf einen bis dahin kaum bekannten Grafen vom Westrand des Reiches verständigten, lässt die Trostlosigkeit ihrer Situation deutlich werden.
Der neue Gegen-König scheint vor seiner Wahl über einige Verbindungen nach Sachsen verfügt zu haben. So besaß sein Onkel Friedrich, Herzog von Nieder-Lothringen, wahrscheinlich über seine Frau einige Güter in Sachsen. Klebel hat vermutet, dass HERMANNS Gemahlin Sophia mit dem billungischen Herzogshaus verwandt war. Dies wurde aber jüngst von Erkens mit dem Hinweis auf die ältere Auffassung von Sophias Abstammung aus dem ostbayerischen Grafenhaus von Formbach bestritten. Wichtiger als eine solche tatsächliche oder vermeintliche Beziehung zu den BILLUNGERN war aber wohl HERMANNS Verschwägerung mit den WELFEN. Die 'Historia Welforum' berichtet, Welf II. habe seine Gemahlin aus dem salischen Geschlecht (de gente Salica) gewählt, nämlich Imiza, die Schwester Herzog Heinrichs von Bayern, des Herzogs Friedrich von Nieder-Lothringen und des Bischofs Adalbero von Metz. Imiza war mithin eine Tante HERMANNS und Großmutter Herzog Welfs IV. von Bayern, dessen Anwesenheit bei der Wahl in Ochsenfurt durch die Augsburger Annalen bezeugt ist. Dass auch HERMANN de genete Salica oder doch mit der Königssippe weitläufig verwandt war, dürfte bei seiner Wahl vielleicht auch eine Rolle gespielt haben. So wird man HERMANN wohl als idealen Kandidaten einer bereits weitgehend gescheiterten Opposition bezeichnen können. Politisch hatte er sich offenbar noch nicht exponiert, als Lothringer war er für Schwaben wie Sachsen gleichermaßen akzeptabel: mit Welf IV. war er verschwägert, mit dem abgelehnten König weitläufig verwandt. Diese Tatsache konnte die Hoffnung nähren, dass er vielleicht einmal Anhänger HEINRICHS IV. auf seine Seite ziehen könne.
Wenn die Wähler überhaupt große Hoffnungen auf den Gegen-König gesetzt haben sollten, so dürften diese schon sehr bald verflogen sein. Die Nachwelt hat ihm keine große Taten nachzusagen gewusst. In Helmholds Slavenchronik und in den Pöhlder Annalen wird ihm der Beiname "Knoblauch" gegeben, was gewiss kein Epitheton ornans sein sollte. Ebenso geringschätzig gemeint war die Qualifizierung des Königs HERMANN als miles des Bischofs von Metz durch den HEINRICH IV. freundlich gesonnenen Sigebert von Gembloux. Der Verfasser der 'Vita Heinrici' schildert mit unverhohlener Schadenfreude, wie HERMANN von den Sachsen aus ihrem Land verjagt und dann bei einem aus Spaß unternommenen Überfall auf eine Burg von einem Stein erschlagen worden sei, den eine Frau von einem Turm auf ihn herabgeschleudert habe. Auch Gregor VII. scheint keine gute Meinung von diesem König gehabt zu haben. Der Papst hat zwar nach dem Tod RUDOLFS VON RHEINFELDEN Bischof Altmann von Passau und Abt Wilhelm von Hirsau zur Wahl eines neuen Königs aufgefordert und ihnen auch gleich eine Eidesformel zugesandt, die der zu wählende König dem Papst leisten sollte, HERMANNS Name tritt in den Briefen Gregors VII. jedoch nicht auf. Der Gegen-König wurde auf einer in Quedlinburg im Jahre 1085 abgehaltenen Synode sogar von dem päpstlichen Legaten Otto von Ostia wegen seiner angeblichen Verwandtenehe angegriffen. Am 28.9.1088 ist König HERMANN in Lothringen ums Leben gekommen.
Renn, Heinz: Seite 154-157
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"Das erste Luxemburger Grafenhaus"
Jener Hermann, der von 1081 bis 1088 als Gegen-König HEINRICHS IV. auftritt, ist der Sohn Giselberts von Luxemburg. Den Annalen von Brauweiler verdanken wir diesen eindeutigen Hinweis: "Hoc anno (1080) apud Saxoniam rex Ruodolvus comisso prelio occiditur. In cuius locum Saxones Herimannum filium Giselberti de Lucelemburch substituunt, et non multo post propter insolentiam morum abjiciunt et tanem rebelles persistunt". Bernold von Konstanz bestätigt diese Nachricht; denn er nennt Konrad von Luxemburg "frater Herimanni regis". Schwaben und Sachsen wähen Hermann im Sommer 1081 (vor dem 10. August) zu ihrem König "Electilo Herimanni comitis de Lucelinburg in Osinouort a Suevis et a Saxonibus". Neben den vielen anderen Quellen, die dasselbe berichten, führe ich nur noch die Casus monastreii Petrishusensis an, weil Hermann hier nach Gleiberg genannt wird: "proceres Saxonum et Suevorum convenerunt in loco qui vocatur Ohsonefurt et Herimannum constituerunt regem, genere Francum de Glicberg, virum nobilem, decorum, strenuum et idoneum anno incarn. domini 1081."
Schon im August 1081 kommt es zu Auseinandersetzungen mit der Waffe. HERMANN erringt über seinen Hauptgegner Friedrich von Schwaben einen Sieg bei Höchstädt. Eine gewaltige Stütze für den neuen König ist Otto von Northeim, der sich trotz anfänglichen Schwankens auf seine Seite stellt und ihm die Sachsen zuführt. Durch dessen Tod im Jahre 1083 sieht sich der LUXEMBURGER veranlaßt, seinen Plan, nach Italien zu ziehen, aufzugeben. Die Stellung HEINRICHS IV. befestigt sich seitdem immer mehr, zumal er 1084 mit der Kaiserkrone aus Italien zurückkehrt. Der Gegen-König behauptet sich anfangs nur in Sachsen, aber er muß schließlich auch hier weichen. Mit dem Papst steht er überhaupt nicht in unmittelbarer Beziehung. Auf die gregorianischen Bischöfe kann sich HERMANN ebenfalls nicht restlos verlassen, zum Teil aus dem Grunde, weil die Rechtmäßigkeit seiner Ehe in Zweifel gezogen wird. Auf der Synode von Quedlinburg im Jahre 1085, die von geistlichen Würdenträgern der Partei HERMANNS besucht ist, weist jedenfalls der Bischof von Ostia tadelnd darauf hin. Die anderen Bischöfe lehnen jedoch eine Verhandlung darüber als zur Zeit untunlich ab. Der LUXEMBURGER, der seinen zusammangeschmolzenen Anhängerkreis zusammenhalten muß, bekennt, sich den Anordnungen der Synode fügen zu wollen.
Den Grad der Verwandtschaft zwischen HERMANN und seiner Gemahlin können wir nicht feststellen, da uns sichere Angaben über ihre Herkunft fehlen. Kremer glaubte, sie in einer Urkunde entdeckt zu haben, die Beyer in das Jahr 1098 setzt. Hier gibt Erzbischof Egilbert von Trier der Abtei St. Simeon Güter im Bitburger Land, die er selbst von der verstorbenen "domina Irmintrud de Salmana" erhalten hat. Auch Vannerus hält diese Irmintrud für die Gemahlin des Gegen-Königs. Da sie Besitztum bei Bitburg vergabt, reiht er sie einem Eifler Geschlechte ein, der Grafenfamilie von Are. Er erinnert daran, daß Otto und Ulrich von Are "consanguinei" Ottos, des Sohnes Hermanns, genannt werden.
Doch diesen Gelehrten ist eine Urkunde des Klosters Götweih "Cotewich dicitur" in der bayrischen Ostmark, entgangen, in der des Gegen-Königs Gemahlin Sophie genannt wird: "Domina Sophya Herimanni regis relicta tradidit ad Altare sancte Marie predium quoddam Megingoldi dictum pro remediio parentum utrorumque". Als erster Zeuge erscheint "Otto filius eiusdem regine." Giesebrecht gibt der Vermutung Ausdruck, Sophie stamme von Herzog Heinrich II. von Bayern-Luxemburg, dem Bruder der Kaiserin Kunigunde. In diesem Falle hätte HERMANN seine eigene Base geheiratet; eine solche nahe Verbindung halte ich in jener Zeit für unmöglich.
Witte hat einen anderen Vorschlag gemacht. Er geht von obiger Schenkungsurkunde aus und schließt mit echt auf ein nahes Verhältnis des Klosters Göttweih zu der Familie der Gattin König HERMANNS. Dabei stößt er auf die Grafen von Formbach, die obigem Kloster oft Schenkungen zugewandt haben. Die extrem kirchliche Haltung und verwandtschaftliche Beziehungen nach Sachsen hin kann Witte auch noch für das Haus FORMBACH anführen, um dies als Geburtsstätte für die Gattin des Gegen-Königs anzunehmen. Doch diese Argumente genüpgen nicht, HERMANNS Gattin mit Sicherheit von jenem Geschlecht in der Ostmark abzuleiten, zumal wir von keiner Verwandtschaft der LUXEMBURGER mit den Grafen von Formbach wissen. Da die Quellen uns sonst keinen Anhalt geben, müssen wir Wittes Ansicht als Möglichkeit bestehen lassen.
Seit dem Jahre 1085 sinkt HERMANNS Machtstellung immer mehr zu einem Schatten-Königtum herab. Dies berechtigt uns aber nicht, von einem "Mangel an Machtmitteln" des luxemburgischen Hauses zu sprechen, was das auch jüngst noch Salloch in seiner Dissertation "Hermann von Metz" ausspricht! Wenn HERMANN keine Bedeutung erlangt, so liegt es im wesentlichen daran, daß er von allen seinen Angehörigen verlassen dasteht. Seine Sippenangehörigen gewähren ihm nicht nur keine Unterstützung, sondern sie stehen eindeutig auf der Seite HEINRICHS IV. Um das mächtige Geschlecht der LUXEMBURGER verpflichtend an sich zu binden, ernennt der Kaiser 1085 nach dem Tode des rheinischen Pfalzgrafen Hermann sogar den Vetter des Gegen-Königs zu dessen Nachfolger, zumal der neue Pfalzgraf Heinrich von Laach außerordentlich begütert und reich ist, wie die Quellen zu jener Zeit zu berichten wissen. Außer durch den Auftrag seiners Kaisers erwirbt sich der Stifter von Laach das Anrecht auf sein neues Amt, das bisher in der Familie der EZZONIDEN erblich gewesen ist, durch die Ehe mit der Witwe seines Vorgängers, Adelheid von Orlamünde.
Der Gegen-König kann sich also auf die Heimat nicht stützen und verwendet und verbraucht so seine ganze Kraft zum Berennen von Burgen und Städten, die vom Bereich seiner Sippe und Familie weit entfernt liegen. Wie kommt eigentlich HERMANN zu dieser isolierten Stellung abseits von allen LUXEMBURGERN? Vielleicht ist seine Verbindung mit Bischof Hermann von Metz daran schuld, der sich als eifriger Anhänger der kirchlichen Partei hervortut. Sein Vasall ist der Gegen-König gewesen.
Im Jahre 1088 gestaltet sich HERMANNS Lage so verzweifelt, daß er sich in seine lothringische Heimat zurückzieht. Hier wird er am 28. September von einem Steine zu Tode getroffen: "Hoc anno 9. Kal. Octobris nocte quae dominica habebatur, erribilibus flammis celum flagravit. Et quinta feria eiusdem ebdomadis sed aequentis indictionis Herimannus rex Saxonum insidias imperatori parans, divintus, ictu lapillo ovccubuit" [72 Annales Brunwilarenses = SS. XVI, Seite 725.]. Nach den Annalen Palidenses endet der Gegen-König auf seiner Burg Kochem an der Mosel [73 SS. XVI, Seite 71: Castrum suum Cocheme. Die Gesta archiepiscopurum Magdeburgensium = SS. XIV., Seite 404 geben als Todesstätte die Burg Lyntberg an vielleicht Limburg).]. In der engeren Heimat wird HERMANN nicht begraben; seine Ruhestätte findet er in Metz, wo er sicherlich einst die politische Zielrichtung seines Lebens empfangen hatte.
Keine Quelle nennt HERMANN nach Salm. Dennoch hat er diese Grafschaft zweifellos besessen; seine beiden Söhne Otto und Hermann erscheinen nämlich wie ihr Großvater Giselbert urkundlich im Besitz des Salmer Landes.
Hlawitschka Eduard: Seite 19
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"Die 'Verwandtenehe' des Gegenkönigs Hermann von Salm und seiner Frau Sophie. Ein Beitrag zu den Familienbeziehungen der rheinischen Ezzonen/Hezeliniden und des Grafenhauses von Formbach/Vornbach." Festschrift für Andreas Kraus zum 80. Geburtstag. In: Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, Band 140
Als am 20. April 1085, während der Osterfeiertage, in Quedlinburg mehrere dem Kaiser HEINRICH IV. feindlich gesonnene deutsche Erzbischöfe, Bischöfe und Äbte zu seiner Synode zusammentraten, da habe der päpstliche Legat, Bischof Otto von Ostia, recht bald ein Problem zur Sprache gebracht. Der Divergenzpunkt betraf die Ehe des bei der Synode anwesenden Königs HERMANN VON SALM, den eine Gruppe sächsischer und schwäbischer Anti-Heinricaner zu Anfang 1081 in Ochsenfurt zum Gegen-König gegen HEINRICH IV. und somit zum Nachfolger des im Oktober 1080 gefallenen Gegen-Königs RUDOLF VON RHEINFELDEN/SCHWABEN ausgerufern hatte. Der Legat - es war der spätere Papst Urban II. - "sagte nämlich: 'Ich habe gehört, daß Euer König nicht in einer legitimen Eheverbindung lebt, sondern sich innerhalb der Verwandtschaft ehelich verbunden hat; und ich urteile, daß zwischen ihm und seiner Gattin Ehetrennung vorzunehmen ist'. Die anwesenden Bischöfe billigten jedoch dieses Verdikt nicht und sagten, daß jetzt keine Zeit dafür sei, eine solche Sache zu verhandeln. Der König HERMANN habe indessen selbst inmitten der Synode das Bekenntnis abgelegt, daß er sich in dieser Sache ganz dem Urteil der heiligen Versammlung fügen werde.

oo Sophia von Formbach, Tochter des Grafen Meginhard V.
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Kinder:
Otto von Rheineck Pfalzgraf bei Rhein
- 1150
Hermann II. Graf von Salm
- 1135

Literatur:
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Boshof, Egon: Die Salier. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1987, Seite 246,251 - Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 3 Seite 7,134 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 298-300,302,490-496,499/Band II Seite 139,178,260,337,370,374,391,450/Band III Seite 306,513 - Fenske, Lutz: Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1977, Seite 63,99,108,111-116,199,224,335 - Giese, Wolfgang: Der Stamm der Sachsen und das Reich in ottonischer und salischer Zeit. Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1979, Seite 50,57,60,172,177-181,220 - Heinzelmann, Josef: Der Name Sophia als genealogisches Indiz und Problem, II. Teil: Sophia von Salm und von Spanheim, sowie die Vererbung des rheinischen Pfalzgrafenamts, in: Archiv für Familiengeschichtsforschung, 6, Seite 285-305 - Hlawitschka Eduard: Die 'Verwandtenehe' des Gegenkönigs Hermann von Salm und seiner Frau Sophie. Ein Beitrag zu den Familienbeziehungen der rheinischen Ezzonen/Hezeliniden und des Grafenhauses von Formbach/Vornbach. Festschrift für Andreas Kraus zum 80. Geburtstag. in: Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, Band 140, Verlag C.H. Beck München 2002 Seite 19-51 - Jaeckel, Gerhard: Die deutschen Kaiser. Die Lebensgeschichten sämtlicher Monarchen von Karl dem Großen bis Wilhelm II., Weltbild Verlag Augsburg, Seite 70 - Lechner Karl: Die Babenberger. Markgrafen und Herzoge von Österreich 976-1246, Böhlau Verlag Wien-Köln-Weimar 1992, Seite 112,337 A 17;338 A 23 - Meyer von Knonau, Gerold: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich IV. und Heinrich V., Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1890 Band III Seite 417 - Renn, Heinz: Das erste Luxemburger Grafenhaus, Bonn 1941 - Schulze Hans K.: Das Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und Salier. Siedler Verlag, Seite 439,441,445 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 66 - Twellenkamp, Markus: Das Haus der Luxemburger, in Die Salier und das Reich, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1992 Band 1 Seite 492-496 -

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Historisch-genealogischer Atlas : seit Christi Geburt bis auf unsere Zeit
Autor / Hrsg.: Hopf, Carl ; Hopf, Carl
Verlagsort: Gotha | Erscheinungsjahr: 1858 | Verlag: Perthes
Signatur: 2 H.un. 40 m-1,1
Reihe: Historisch-genealogischer Atlas : seit Christi Geburt bis auf unsere Zeit
Permalink: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10940571-9

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10940571_00395.html?rotate=-720&zoom=0.8500000000000003&numScans=1

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Verwandschaft Hermann I von Luxemburg und Salm Duits tegenkoning(1081-88), Ct Of Luxemburg & Salm

Quellen

  1. Reeder, Jennifer. Rootsweb GEDCOM. Jennifer.Reeder@GMail.com, Jennifer Reeder's Rootsweb GEDCOM
  2. Ballard-Willis Family Tree., rootsweb, Mark Willis-Ballard, Willis-Ballard, Markrootsweb
  3. bright.ged, Brower, Maitland Dirk
  4. "Thomas A. Stobie, rootsweb, 2009.," supplied by Stobie, july 2014., Thomas A. Stobie, compiled by Thomas A. Stobie SFO [(E-ADDRESS) FOR PRIVATE USE\,]
  5. Delker, Bill. Rootsweb GEDCOM. bjlgde@juno.com, Bill Delker's Rootsweb GEDCOM
  6. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a


Gleicher Geburts-/Todestag

Quelle: Wikipedia

  • 1057 » Otto III., Graf an der unteren Altmühl (Kelsgau), Markgraf im Nordgau, Graf an der unteren Naab, Herzog von Schwaben
  • 1068 » Werner I., Abt von St. Blasien
  • 1088 » Hermann von Salm, deutscher Gegenkönig
  • 1105 » Simon, Herrscher von Sizilien und ältester Sohn Rogers I.
  • 1168 » Konrad II. von Babenberg, Bischof von Passau und Erzbischof von Salzburg
  • 1178 » Evergis, Bischof von Paderborn

Über den Familiennamen Salm

  • Zeigen Sie die Informationen an, über die Genealogie Online verfügt über den Nachnamen Salm.
  • Überprüfen Sie die Informationen, die Open Archives hat über Salm.
  • Überprüfen Sie im Register Wie (onder)zoekt wie?, wer den Familiennamen Salm (unter)sucht.

Geben Sie beim Kopieren von Daten aus diesem Stammbaum bitte die Herkunft an:
Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I32298.php : abgerufen 9. Mai 2024), "Hermann I von Luxemburg und Salm Duits tegenkoning(1081-88), Ct Of Luxemburg & Salm (± 1045-1088)".