Er ist verheiratet mit Nn Nn.
Sie haben geheiratet
Kind(er):
Mittelalter DE.dir Sohn des Grafen Poppo I. im Grabfeldgau
Den Grafen Adalbert könnte man sich als Vater Heinrichsund Poppos II. vorstellen. Der Name seines Bruders könnte dann auf jene Ehe eines BABENBERGERS mit einer EKBERTINERIN hindeuten, die Metz voraussetzt, um den ebenfalls ekbertinischen Namen Hathui/Haduwy bei den POPPONEN zu erklären. Das wäre besonders dann naheliegend, wenn diese EKBERTINERIN wie ihre Urgroßmutter Baba genannt worden wäre, was die Rolle dieses Namens in der babenbergischen Überlieferung erklären könnte. Diese EKBERTINERIN setzt Metz als Nichte Abt Warins und Enkelin des Herzogs Ekbert an. Sie wären dann aber unter den oben dargestellten Voraussetzzungen etwa im 5. Grad miteinander verwandt. Das wäre zwar an sich ein Ehehindernis, das aber bei diesem Grad oft hingenommen worden ist. Die eigentliche Schwierigkeit für die Annahme liegt darin, dass wir dann noch eine Generation zwischen Poppo I. und Heinrich /Poppo II. einschieben müssten, wenn wir nicht annehmen wollen, dass Poppo I. oder einer seiner Brüder selbst der BABENBERGER war, der "Baba" heiratete.
oo N.N.
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Kinder:
Heinrich I. Markgraf in Friesland
830-20.8.886
Poppo II.
- um 900
Adalbert van de Mark Saalgau | |||||||||||||||||||||||||||||||||||