Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Guillaume 'le Jeune' de Carcassonne duc d'Aquitaine, comte d'Auvergne, Mâcon, Razès, (± 895-926)

Persönliche Daten Guillaume 'le Jeune' de Carcassonne duc d'Aquitaine, comte d'Auvergne, Mâcon, Razès, 

Quelle 1

Familie von Guillaume 'le Jeune' de Carcassonne duc d'Aquitaine, comte d'Auvergne, Mâcon, Razès,

Er ist verheiratet mit Adela (Gerloic Gerlette) de Normandie.

Sie haben geheiratet


Kind(er):

  1. Blanche d' Auvergne  ????-< 980


Notizen bei Guillaume 'le Jeune' de Carcassonne duc d'Aquitaine, comte d'Auvergne, Mâcon, Razès,

Guillaume le Jeune de Carcassonne, duc d'Aquitaine (Guillaume II, 922-926), comte d'Auvergne (Guillaume III, 918-926), comte de Mâcon (920-926), comte de Razès (905-926), marquis de Gothie et de Septimanie

http://gw.geneanet.org/frebault

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SOURCES: LDS FHL Ancestal File #  (familysearch.org)
"Ancestors/Descendants of Royal Lines" (Contributors: Manuel Abranches de Soveral, Reynaud de Paysac, F.L. Jacquier , H.R. Moser , L. Orlandini, O.Guionneau, L.B. de Rouge, E. Polti, A.Terlinden , L. Gustavsson, C. Cheneaux, E. Lodge, S. Bontron , R. Dewkinandan, H. de la Villarmois, C. Donadello; Scevole de Livonniere, H. de la Villarmois, I. Flatmoen)... http://geneastar.org.
"Kitter Chouinard and Allied Families" Sharon Kitter kitter(XXXXX@XXXX.XXX)
"Ancestors/Descendants of Archambaud I de Comborn" http://www.geneastar.org

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E:arcelona1.html

C1. Guillaume II "le Jeune", Duc d'Aquitaine (918-926), Cte d'Auvergne et de Macon, +926/7

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E: II. der Jüngere Herzog von Aquitanien (918-926)
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-16.12.926
Sohn des Grafen Acfred von Rasez und der Adelinde von Aquitanien, Tochter von Graf Bernhard II. ; Neffe des Herzogs Wilhelm I. der Fromme von Aquitanien
Kienast Walter: Seite 172
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"Der Herzogstitel in Deutschland und Frankreich (9. bis 12. Jahrhundert)."
Wilhelm dem Frommen folgten nacheinander seine Schwestersöhne Wilhelm der Jüngere (+ 926) und Acfred (+ Ende  927) http://www.mittelalter-genealogie.de/aquitanien_haus_auvergne/acfred_herzog_von_aquitanien_+_927.html  file was not retrieved by Teleport Ultra, because the server reports that this file cannot be found.  you want to open it from the server?'))window.location='http://www.mittelalter-genealogie.de/aquitanien_haus_auvergne/acfred_herzog_von_aquitanien_+_927.html'>. Unter ihren Händen schrumpfte der gewaltige Machtbereich Bernhard Plantevelues immer mehr zusammen, eine Entwicklung, die durch beider erfolgloses Eintreten für Karl den Einfältigen gegen den illegitimen Rudolf noch beschleunigt wurde. Am empfindlichsten war der Verlust Gotiens, das spätestens 924 sich in den Händen des Grafen von Toulouse befindet, vielleicht eine Eroberung des jungen Grafen Raimund III. Pons. Das Berry entzog sich der Herrschaft Wilhelms des Jüngeren durch einen Aufstand, der burgundsiche Besitz kehrte in seine Stamemsgrenzen zurück: das Lyonnais kam an Hugo von Arles, den tatsächlichen Herrn im Reiche Kaiser LUDWIGS von der Provence, das Maconnais an Hugo den Schwarzen von Burgund. Als mit Acfred das Geschlecht Plantevelues erlosch, hatte er bei seinem Tode nur noch die Auvergne, das Kerngebiet des ersten feudalen Herzogtums Aquitanien, und vielleicht das Limousin in der Hand.
In einer einzigen carta, die wir von Wilhelm dem Jüngeren besitzen - einer Bestätigung der Kapitelgüter von Brioude - überliefert im Cartular dieser Kirche, betitelt er sich Herzog der Aquitanier (918). Im Signum einer undatierten Privaturkunde nennt er sich nur comes, und in einer Notiz aus seinen letzten Lebenstagen wird er als Markgraf der Auvergne und Graf von Macon bezeichnet. Zwei Privaturkuden fremder Aussteller geben ihn den comes-Titel.
Riche Pierre: Seite 274,296
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"Die Karolinger. Eine Familie formt Europa."
Wilhelm I. hatte keine Kinder und hinterließ seine Besitzungen im Jahre 918 seinem Neffen Wilhelm II., der mit ihm zusammen die Gründungsurkunde von Cluny (909) unterzeichnet hatte.
Die karolinger-treuen Fürsten im S erkannten nach und nach den neuen König an. Markgraf Wilhelm II. von Aquitanien, der Erbe seines Onkels, Wilhelms des Frommen , huldigte 924.
Schwager, Helmut: Seite 43 Anm.172,105,116/17,121
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"Graf Heribert II. von Soissons"
Schon der westfränkische König Karl mußte 919 spätestens den Herzogstitel der WILHELMINER anerkennen, doch verlor Wilhelms I. Neffe und Nachfolger Wilhelm II. (918-926) die burgundischen Besitzungen an den BOSONIDEN Herzog Rudolf von Burgund (+ 936) und spätestens Ende 924 die Markgrafschaft Gothien an Graf Raimund III. Pontius/Pons von Toulouse (923-955/61), der nach dem Aussterben der WILHELMINER/Haus AUVERGNE 927, spätestens 934/35 die Auvergne und den aquitanischen Herzogstitel eroberte.
Daher plante König Rudolf bereits im Jahre 924 ein Eingreifen im S, um seine Anerkennung zu erzwingen. Mit einem königlichen Heer, in dem sich unter anderem Graf Heribert II., Markgraf Hugo von Neustrien und Erzbischof Seulf von Reims befanden, fiel er im März 924 plötzlich in Aquitanien ein, so daß Herzog Wilhelm II. von Auvergne-Aquitanien (+ 926) die Abwehr kaum organisieren konnte. Infolgedessen kam es zu Verhandlungen, die mit der Anerkennung König Rudolfs als westfränkischem König endeten, wofür aber der BOSONIDE die Grafschaft Berry an Aquitanien zurückgab.
Daher dauerten die normannischen Plünderungszüge im N an, wozu noch zu Ostern 926 die Ungarn einfielen und Herzog Wilelm II. von Auvergne-Aquitanien (+ 926) in den Aufstand überging. Erst im Sommer 926 konnte König Rudolf mit einem franzisch-burgundischen Heer, darunter wiederum Graf Heribert II., gegen Nevers marschieren, um die Aquitanier zu vertreiben und die völlige Unterwerfung Herzog Wilhelms II. zu erzwingen, was aber nicht gelang.

Literatur:
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Ehlers Joachim/Müller Heribert/Schneidmüller Bernd: Die französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis Karl VIII. 888-1498. Verlag C. H. Beck München 1996 Seite 41 - Hlawitschka Eduard: Lotharingien und das Reich an der Schwelle der deutschen Geschichte. Anton Hiersemann Stuttgart 1968 Seite 148 - Kienast Walter: Der Herzogstitel in Deutschland und Frankreich (9. bis 12. Jahrhundert). R. Oldenbourg Verlag München - Wien 1968 Seite 172 - Riche Pierre: Die Karolinger. Eine Familie formt Europa. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1991 Seite 274,296,336 - Schwager, Helmut: Graf Heribert II. von Soissons. Verlag Michael Lassleben Kallmünz/Opf.1994 Seite 43 Anm. 172, 105,116/17,121,241,372,374 -

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Vorfahren (und Nachkommen) von Guillaume 'le Jeune' de Carcassonne


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Quellen

  1. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a

Über den Familiennamen Carcassonne

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Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I189.php : abgerufen 2. Mai 2024), "Guillaume 'le Jeune' de Carcassonne duc d'Aquitaine, comte d'Auvergne, Mâcon, Razès, (± 895-926)".