Ebr 63/4
Oorzaak: Zehrung
(1) Er ist verheiratet mit Barbara Müller.
Ehelich: Ja
Quellen: Justus Herm Karl Müller, Förster, Sv Kaspar, Förster, Fis, & ABarb Müller, Tv Jakob +
Sie haben geheiratet am 23. April 1747 in Fischelbach, Kreis Wittgenstein, er war 25 Jahre alt.
1747/3 (39)
Kind(er):
(2) Er ist verheiratet mit Barbara Röser.
Ehelich: Ja
Ergänzungen: Auflage: Kinder ev-ref.
Sie haben geheiratet am 9. April 1761 in Elsoff, Kreis Wittgenstein, er war 39 Jahre alt.
11/4
Kind(er):
Familienname: Müller
Weitere Namen: Jost Hermann Karl
Vorname (kurz): JHKarl
Name (kurz): Karl Müller
Freier Text: P Arf 1751 JGärte, 53 JGärte; Els 1751 KDöller, 52 MRöser, 55 GWunderlich, 57 JWeyandt, 58 PJulius; Fdg 1756 JMüller (Förster, Chr), 86 JMüller; Fis 1740 MWollenschläger, 43 CSchmidt (MB), 84 HMüller [VB]; Laa 1781 LHoffmann (Oberförster); Rld 1750 JJPfeiffer (Jäger, [Els], Schlechter Boden)
Status: ev.-luth. (1761)
Quellen: WA - K 39 I - Bergius, Cameral-Handbuch 1762
"Wildermuthische Guth
Dieses Guth liegt zu Christianseck und gehörte einem Colonisten Joh. Theobald Wildermuth von Straßburg erb- und eigenthümlich zu, der es den 25t, May 1708 von dem Herrn Grafen Heinrich Albrecht, mit der Befreyung von allen Frohndiensten, Zehenden, Einquartierungen, Contributionen, und allen sonstigen odinairen und extraordinairen Beschwerden, gegen einen jährlichen Canon von 4 rt. erhalten und beseßen.
Als nach deßen Absterben, sein Sohn, der Schneider Johann David Wildermuth, A. 1752, mit Weib und Kindern nach Pensilvanien gehen und dieses Guth an den Förster Carl Müller verkaufen wolte, wurde dieser Kauf, weil das Guth von denen Herrschaftl. Domainen abgerißen worden war, von der Landesherrschaft nicht confirmiret sondern gänzlich verworfen; wo hingegen des hochseel. Herrn Graf Friedrichs Excell. das Guth einzogen und dem Schneider Wildermuth dafür 100 rt. bezahlten.
Da es dann unterm 16t. April 1752 dem Förster Carl Müller vor 15 rt. jährliches Pachtgeld, auff 6 Jahr verpachtet wurde.
Nach Verfluß dieser Pachtjahre, wurde die Pacht dem Förster Müller unterm 28t. Jan. 1758 von neuem auf 6 Jahr à 16. April 1758 an bis dahin 1764 vor eben das Pchtgeld continuiret.
Zu diesem Guth gehören ein Hauß, Garten, und nach der 1710 geschehenen Absteinung, in zweyen Aeckern zu 3 Mötte Korn- ode r6 Mötte Hafer-Saat groß, sodann eine Wiese zu etwa 3 Wagen Heu.
Außer diesem Guth, hat der Pachter zugleich einen an dem Lilienberg zwischen dem Fußpfad und dem Fahrweg, so von Christianseck nahc den Struthbach gehet, gelegenen Trüsch zu 1 1/2 Meste, um 15 alb. jährl. Zinse, den 8. Jul. 1758 in Bestandbekommen."
"Trüsch
heist hier zu Lande ein Acker, den man etliche Jahre nicht besät, sondern Gras darauf wachsen läßet. Der von diesem Acker zu gebende Heu-Zehend, wird Trüsch-Heu-Zehend genannt, und ist, weil der Acker nach einigen Jahren wieder untern Pfluggebracht u. mit Frucht besäet wird, unbeständig, da hingegen der ordentliche Heu-Zehend, so von denen Wiesen erhoben wird, beständig ist."
Paten: JHerm Sv NN Klein, Oberförster, Lüt; JJost Knoche, Förster, Wgh; AMarg & Johs Schürmann; KarlGust Sv [Dan Schreiber], Pfr, Ebr; Juste & NN Wunderlich; AMagd & Arnold Völkel
Karl Müller | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
(1) 1747 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Barbara Müller | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
(2) 1761 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Barbara Röser |
Die angezeigten Daten haben keine Quellen.