Geloof: r.K.
urk. 1233-1277, hat laut Hoyaer Urkundenbuch als "Johann von Arnhorst" mit Bruder Dietrich das Gut, das ihr Vater "Heinrich von Rumbeke" hatte sowie 4 Höfe in Willenstede, die zum Beneficium Neuenkirchen gehören, hat laut ältestem Oldenburger Lehnsregister Gut in Ahrenhorst, Badbergen im Artland von Gf. Hildebold I. v. Oldenburg-Altbruchhausen, 1233 Mitunterzeichner des Vorbereitungsvertrages des Stediger Kreuzzuges, auf seinen Wunsch wird 1233 sein Besitz in Kl. Bokern., Bippen, Kr. Fürstenau von Gf. Heinrich v. Oldenburg-Wildeshausen u. Bruder Burchard an das Kloster Bersenbrück übertragen, Vetter Ludolf von Lutten zeugt mit, verzichtet 1249 mit Bruder Rudolf u. Neffen Dietrich u. Ortgies in Kl. Bokern an Gf. Heinrich v. Oldenburg-Wildeshausen für Bersenbrück.
Johann von Arnhorst |
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