Geloof: r.K.
Er hat eine Beziehung mit Helwigis N.
Kind(er):
urk. 1269-1283, wird 1270 gezwungen, dem Bf. v. Münster die Burg Schönebeck zu Lehen aufzutragen, verkauft 1280 mit Frau u. Söhnen dem Stift Cappenberg Haus Bucking, 1282 verkauft er mit seinem Sohn Hermann dem Bf. v. Münster das Haus Lippelingstorp mit der Freigrafschaft über Greven, Gimte, Nordwalde, Alten- u. Neuenberge, Kohr, Handorf, St. Mauritz, Überwasser, Ludgeri außerhalb Münster, Hiltrup, Amelsbüren diesseits der Emmer, Albachten, Roxel, Hembergen, und 1283 verkauft er mit seinen Söhnen dem Domkapitel zu Münster die Amthöfe, die er von diesem zu Lehen trägt: Aldorp, Dale u. Huboldinkof sammt den Zehnten zu Trenthorp, Hemberg, Gummer, Dinctorp, Gimte, Spaclo, Aldorp, Brinctorp u. Wichtorp, auch den Hügel mit den Wällen, wo einst die Burg Sconenvlethe (Schonvlieth) stand, wovon er sich jedoch die herumliegenden Steine vorbehält.
Theoderich von Schonebeck | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Helwigis N |
Die angezeigten Daten haben keine Quellen.