Familienstammbaum Jansen » Margaretha von Schulenburg (± 1400-> 1463)

Persönliche Daten Margaretha von Schulenburg 

• Sie ist geboren rund 1400.
• Sie wurde getauft.

  Geloof: r.K.

• Sie ist verstorben nach 1463.
• Ein Kind von Simon II. von Schulenburg und Eufemia Stelling
• Diese Information wurde zuletzt aktualisiert am 28. Dezember 2021.

Familie von Margaretha von Schulenburg

Sie war verwandt mit Johann von Asbeck.

Kind(er):

1. Dietrich von Asbeck  ± 1418-> 1432
2. Heinrich von Asbeck  ± 1420-> 1489 
3. Bernhard von Asbeck  ± 1423-> 1431
4. Lise von Asbeck  ± 1425-????

Notizen bei Margaretha von Schulenburg

urk. 1439-1451, 1443: Herman van Godensberch, Priester und Verwahrer der Priester und Brüder des gemeinsamen Lebens des Hauses zum Sprinckborne in Münster im Ksp. U. L. Fr. bei dem Bisschopinchof, und Styne Smedes, Verwahrerin der Jungfrauen und Witwen des gemeinsamen Lebens up den Klynckenberghe in Cosfelde, geben der Margareten van Schulenborch, Ehefrau des Knappen Johan van Asbeke, und ihrem Eheman und der Gertrud van Schulenborch, Mutter der Margarethe, das Recht, das Haus in Coesfeld gegen das Susterhus up der Berkel, das Margarethe dem münsterschen Hause früher geschenkt hat, zu bewohnen. (LANrw Abteilung Westfalen, Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Hagenbeck - Urkunden, Nr. 207); 23.6.1443: Vor dem Notar Johannes Emeshus, clericus Paderbornensis diocesis, schenkt Margareta van Asbeke, Ehefrau des Knappen Johannes van Asbeke, dem Hermannus de Godensberch, Rektor des Hauses ton Sprinckborne in der Stadt Münster, und den Priestern Bruno Dyrken und Bertoldus de Wyldungen, Brüdern des Hauses, zu ihrem Seelenheil sowie ihres Ehemanns Johanns van Asbeke, ihres Vaters Symonis van Schulenborch und ihres Bruders Everharaus Schulenborch und des Vullinck van den Brincke, ferner des Bernard van Asbeke und seiner Ehefrau, und der Elyzabeth de Asbeke, + Ehefrau des Johannes van Asbeke, ihr Haus und Hofstatte in der Stadt Cosvelden gegenüber dem Haus der Jungfrauen up dem Klinkenberghe am Flusse Berkel und an der Stadtmauer, ehemals angekauft von Goswin Aurifaber und Ehefrau Heylwigis durch die Eltern der Schenkenden. Stina Smedes, Rectrix des Schwesternhauses, gibt ihre Zustimmung. Zeugen: Johannes van Wullen, armiger und Bürger zu Cosvelden, Gerardus Redeker de Schuttorpe. Die Verkaufsurkunde von 1435 August 11 wird inseriert. Unterschrift des Notars Johannes Swarte, clericus Monast. diocesis (LANrw. Abteilung Westfalen, Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Hagenbeck - Urkunden, Nr. 208)
1463 Wwe., macht 1463 eine Schenkung an das Kloster Marienbrink

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Zeitbalken Margaretha von Schulenburg

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