Ancestral Glimpses » Philipp Wilhelm von Wittelsbach Kurfürst von der Pfalz (1615-1690)

Persönliche Daten Philipp Wilhelm von Wittelsbach Kurfürst von der Pfalz 


Familie von Philipp Wilhelm von Wittelsbach Kurfürst von der Pfalz

Er ist verheiratet mit Elisabeth Amalie Magdalene von Hessen-Darmstadt (Brabant-Lothringen, Hessen).

Sie haben geheiratet am 3. September 1653 in Langenschwalbach, Baden-Würtemberg, TYSKLAND, er war 37 Jahre alt.


Kind(er):



Notizen bei Philipp Wilhelm von Wittelsbach Kurfürst von der Pfalz

Philipp Wilhelm von Wittelsbach, Kurfürst von der Pfalz
http://pl.wikipedia.org/wiki/Filip_Wilhelm
http://en.wikipedia.org/wiki/Philip_William,_Elector_Palatine
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Philip Wilhelm Kurfürst von der Pfalz (1)
M, b. 24 Nov 1615, d. 2 Sep 1690

Philip Wilhelm Kurfürst von der Pfalz was born on 24 Nov 1615.4 He was the son of Wolfgang Wilhelm Pfalzgraf von Neuburg and Magdalen Prinzessin von Bayern.2,3 He md., firstly, Anne Catherine Vasa, dau. of Sigismund III, King of Poland and Constance Erzherzogin von Österreich, in 1642.5 He md., secondly, Elisabeth Amalie Prinzessin von Hessen-Darmstadt, dau. of Georg II Landgraf von Hessen-Darmstadt and Sophie Eleanor von Sachsen, in 1653.6 He died on 2 Sep 1690 at age 74.4 Philip Wilhelm Kurfürst von der Pfalz was a member of the House of Wittelsbach.7 He gained the title of Pfalzgraf von Neuburg. He succeeded to the title of Kurfürst von der Pfalz in 1685.1

Children of Philip Wilhelm Kurfürst von der Pfalz and Elisabeth Amalie Prinzessin von Hessen-Darmstadt
-1. ◌ Eleanore Magdalene Theresia Pfalzgräfin von Neuburg+ (1) b. 1655, d. 1720
-2. □ Johann Wilhelm Kurfürst Pfalz von Neuburg b. 1658, d. 1718
-3. □ Karl III Philip Kurfürst von der Pfalz+ (3) b. 1661, d. 1742
-4. ◌ Marie Sophie Isabel Pfalzgräfin von Neuburg+ b. 6 Aug 1666, d. 4 Aug 1699
-5. ◌ Marie Anne Pfalzgräfin von Neuburg b. 1667, d. 1740
-6. ◌ Dorothea Sophie Pfalzgräfin von Neuburg+ (4) b. 5 Jul 1670, d. 15 Sep 1748
-7. ◌ Hedwig Elizabeth Amelia von Pfalz-Neuburg+ b. 1673, d. 1722

Forrás / Source:
http://thepeerage.com/p11208.htm#i112072
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Filipe Guilherme, Conde Palatino do Reno (?)
http://en.wikipedia.org/wiki/Philip_William,_Elector_Palatine
-------------------- http://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Wilhelm_%28Pfalz%29
Philipp Wilhelm (Pfalz)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Kurfürst Philipp Wilhelm von der Pfalz
Philipp Wilhelm von der Pfalz (*
4. Oktober 1615 in Neuburg an der Donau; 12 Sep 1690 in Wien) war Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg (1653 – 1690), Herzog von Jülich und Berg (1653 – 1690) sowie Pfalzgraf-Kurfürst von der Pfalz (1685–1690).

In seiner Jugend genoss er eine katholisch geprägte, jesuitische Ausbildung im Auftrag des Vaters Wolfgang Wilhelm (1578–1653), der ihn so auf die Regierungszeit vorbereitete. Zur Erziehung gehörte auch das Verprügeln und Demütigung des Prinzen in der Öffentlichkeit. Er erlernte noch das Drechsler-Handwerk. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er abwechselnd in Neuburg und in Düsseldorf. Etwa ab dem Ende der 1630er Jahre begann er die Suche nach einer passenden Ehefrau. In die Suche waren der Kaiser, seine Onkel (Kurfürsten von Bayern und Köln), der Papst und andere Herrscher involviert. In Frage kam zuerst eine Prinzessin von Florenz, Verwandte des Kaisers, jedoch die zu hohen Forderungen des toskanischen Herzogs ließen diese Pläne scheitern (der Herzog verlangte die Abdankung des Vaters, damit die Tochter einen Herrscher und nicht Prinzen heirate). Geschmiedet wurden auch Pläne einer Ehe mit Luise Charlotte, der Schwester des brandenburgischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm I.. Philipp und sein Vater spekulierten hier auf einen Ausgleich mit Brandenburg, eventuell auch auf Aussteuer der Prinzessin - das Herzogtum Kleve. Als sich etwa Ende 1641 herausstellte, dass sich der Kurfürst für seinen Verwandten Ernst entschied, begann er die Werbung um Anna Catahrina Constantia von Polen-Litauen. Während des Aufenthaltes am Wiener Hofe erfuhr er, dass ihr Bruder sie mit einem deutschen Prinzen verheiraten möchte. Daraufhin reiste Philipp im Februar 1642 nach Warschau um seine Chancen auskundschaften. Der Warschauer Hof erteilte seine Zustimmung und Philipp kehrte nach Düsseldorf zurück. Wolfgang Wilhelm stimmte der Heirat, die Kaiser und Onkel des Prinzen und der Papst befürworteten, mit Unwillen zu. Am 9 Jun 1642 heiratete er in Warschau (wahrscheinlich in einem silbernen Kleid) Anna Wasa, Prinzessin von Polen-Litauen und von Schweden. Anna brachte eine ansehnliche Aussteuer in die Ehe ein: 243.333 Reichstaler in bar, Kleinodien im Wert von etwa 300.000 Reichstaler, Wertgegenstände aus Gold, Silber, Gobelins und persische Teppiche. Zur Aussteuer gehörten noch die Besitzungen in Italien: Maut in Foggia und Steuern auf Seide und Safran in Kalabrien und Apruzzo im Wert von 19.043 Dukaten jährlich (Annas Urgroßmutter war Bona Sforza, Herzogin von Bari). Im nachfolgenden Jahr (1643) wies ihm der Vater die Einkünfte aus der Grafschaft Neuenahr und den Ämtern Sinzig und Remagen zu. Am 10 Nov 1644 übernahm Philipp die Regierung in Neuburg.
Nach dem Aussterben der kurfürstlichen Linie Pfalz-Simmern im Jahre 1685 wurde Philipp Wilhelm neuer Kurfürst der Pfalz. Der neue Kurfürst (geborenen 1615) war älter als seine beiden Vorgänger, die 1617 bzw 1651 geboren waren. Mit ihm gelangte die katholische Linie Pfalz-Neuburg an die Regierung. Der Konfessionswechsel sorgte in der calvinistischen Pfalz für einige Probleme. Zwar hatte sich der neue Kurfürst mit seinem Vorgänger Karl in dessen Todesjahr auf einen Kompromiss geeinigt und Philipp Wilhelm hielt sich auch daran, aber das Misstrauen der Calvinisten gegenüber der neuen Regierung wuchs trotzdem an. Der Kurfürst selbst war um eine rechtliche Gleichstellung aller Konfessionen in der Pfalz bemüht. Das allerdings kam bei den Protestanten weniger gut an, weil ja nun auch die Katholiken gleichberechtigt waren. Die Eskalation des Kirchenstreits sollte Philipp Wilhelm nicht mehr erleben.
Im Okt 1687 ernannte der Kurfürst seinen ältesten Sohn Johann Wilhelm zum Statthalter in Heidelberg. Die offenen Fragen im Zusammenhang mit dem Erbe des verstorbenen Kurfürsten Karl II. führten nun sehr schnell zu Spannungen mit Frankreich. König Ludwig XIV. erhob im Namen seiner Schwägerin Liselotte von der Pfalz, der Herzogin von Orleans, Ansprüche auf Teile des pfälzischen Erbes (Allodialgut). Verhandlungen blieben erfolglos. Der Streit verschärfte sich und Philipp Wilhelm zog sich verbittert nach Neuburg in der Oberpfalz zurück. Gleichzeitig rückten im Herbst 1688 die Franzosen in der Pfalz ein und besetzten unter anderem Heidelberg. Im folgenden Jahr begannen sie mit der systematischen Zerstörung des Landes.
Im Frühjahr 1690 reiste Philipp Wilhelm nach Wien. Er wollte der Krönung seines Enkels Joseph zum deutschen König beiwohnen. Dort starb er am 2 Sep 1690. Viele gute Absichten konnten nicht mehr verwirklicht werden. Er hinterließ ein Land, das nun vollkommen in den Wirren des Pfälzischen Erbfolgekrieges zu versinken drohte.
Merkwürdigkeit: Die im Jahre
1666 angefertigte und am Rande mit Bemerkungen von 1668 versehene Inventarliste umfasste 335 Positionen mit 2144 Gegenständen aus Silber und Gold im Besitz des Herzogs.

Heirat und Nachkommen [Bearbeiten]
Philipp Wilhelms Ehefrau Elisabeth Amalie Magdalena von Hessen-Darmstadt, wahrscheinlich mit ihrer ältesten Tochter Eleonore, um 1654
Am 9 Jun 1642
, an einem Pfingstmontag, heiratete er in Warschau Anna Catharina Constantia (1619 – 1651), die Tochter des Königs von Polen-Litauen und Schweden, Sigismund III. aus dessen Ehe mit Constanze von Österreich. Aus der Ehe ging ein Sohn hervor:
* totgeborener Sohn (*/†
18. Jul 1645 in Neuburg an der Donau)
In Schwalbach heiratete Philipp Wilhelm
am 3 Sep 1653 die zwanzig Jahre jüngere Landgräfin Elisabeth Amalia Magdalena (* 30 Jan 1635; † 4 Aug 1709), die Tochter des Landgrafen Georg II. von Hessen-Darmstadt. Während der Ehe war Elisabeth 23 Mal schwanger, 14 von den 17 geborenen Kindern erreichten das Erwachsenenalter:
* Eleonore Magdalene Therese (1655–1720) ∞ 1676 Kaiser Leopold I. (1640–1705) * Maria Adelheid Anna (* 6 Jan 1656 in Neuburg an der Donau; † 22. Dez 1656 in Düsseldorf) * Sophie Elisabeth (* 27 Mai 1657 in Düsseldorf;7 Feb 1658 in Düsseldorf) * Johann Wilhelm (1658–1716), Kurfürst von der Pfalz 1. 1678 Erzherzogin Maria Anna Josepha von Österreich (1654 – 1689) 2. ∞ 1691 Anna Maria Luisa von Medici (1667–1743) * Wolfgang Georg Friedrich (1659–1683), Weihbischof in Köln * Ludwig Anton (1660–1694), Bischof von Worms * Karl Philipp (1661–1742), Kurfürst von der Pfalz 1. ∞ 1688 Prinzessin Ludwika Karolina Charlotte von Radziwiłł-Birze (1667–1695), Witwe des Prinzen Ludwig von Brandenburg 2. ∞ 1701 Prinzessin Theresa Katharina Lubomirska (1683–1712) 3. ∞ 1728/29 (morg.) Gräfin Violante Maria Theresa von Thurn und Taxis (1683-1734) * Alexander Sig(is)mund (1663–1737), Fürstbischof von Augsburg * Franz Ludwig (1664–1732), Erzbischof von Trier und Mainz * Friedrich Wilhelm (* 20 Jul 1665; † 1689), Domherr zu Münster * Marie Sophie Elisabeth (1666 – 1699) ∞ 1687 König Peter II. von Portugal aus dem Hause Braganza * Maria Anna Adelheid (1667 – 1740) ∞ 1690 König Karl II. von Spanien * Philipp Wilhelm August (1668 – 1693) ∞ 1690 Prinzessin Anna Maria Franziska von Sachsen-Lauenburg (1672 – 1741) * Dorothea Sophie (1670 – 1748) 1. ∞ 1690 Herzog Odoardo II. Farnese von Parma und Piacenza (1666 – 1693) 2. ∞ 1696 Herzog Francesco Farnese von Parma und Piacenza (1678 – 1727) * Hedwig Elisabeth Amalia (18 Jul 1673 – 1722) ∞ 1691 Jakob Ludwig Sobieski von Polen (1668 – 1737) * Johann (*/† 1 Feb 1675), lebte nur 5 Stunden, notgetauft * Leopoldine Eleonore (* 27 Mai 1679; † 1693), starb als Braut des Kurfürsten Maximilian II. Emanuel von Bayern

Literatur [Bearbeiten]
* Ernst Baumgarten: Der Kampf des Pfalzgrafen Philipp Wilhelm mit den jülich-bergischen Ständen von 1669–1672, Beiträge zur Geschichte des Niederrheins. Jahrbuch des Düsseldorfer Geschichtsvereins 18(1903), S.30–133; 19(1905), S.1–63; 22(1908-09), S.101–186.
* Robert Hassencamp: Der Ehebund der polnischen Prinzessin Anna Catharina Constantia mit Philipp Wilhelm v. Pfalz=Neuburg und seine politischen Folgen, Zeitschrift der Historischen Gesellschaft für die Provinz Posen 9(1894), S.411–419.
* Robert Hassencamp: Die Bewerbung des Pfalzgrafen Philipp Wilhelm von Neuburg um die polnische Krone, Zeitschrift der Historischen Gesellschaft für die Provinz Posen 11(1896), S.275–320.
* Robert Hassencamp: Ein brandenburgisch-bergisches Eheproject im Jahre 1641, Beiträge zur Geschichte des Niederrheins. Jahrbuch des Düsseldorfer Geschichtsvereins 10(1895), S.225–243.
* Ernst Huckenbeck: Die Eroberung von Haus Hort. Eine Episode aus dem „Düsseldorfer Kuhkrieg“ 1651, Hildener Jahrbuch 4(1983), hrsg. von Gerd Müller, S.133–151.
* Klaus Jaitner: Die Konfessionspolitik des Pfalzgrafen Philipp Wilhelm von Neuburg in Jülich-Berg von 1647-1679, (Reformationsgeschichtliche Studien und Texte 107), Münster/Westf. 1973, ISBN 3-402-03714-9.
* Karl Kollnig: Die Kurfürsten von der Pfalz, Heidelberg 1993, ISBN 3-929295-04-0.
* Wilhelm Maier: Die geplante Heirat Philipp Wilhelms von Pfalz-Neuburg mit der Schwester des Grossen Kurfürsten, Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein insbesondere die alte Erzdiözese Köln 87(1909), S.162–173.
* N.N. (Fbr=Heinrich Ferber?): Die Garderobe des Pfalzgrafen Philipp Wilhelm, späteren Herzogs von Jülich-Berg, auf seiner Reise nach Polen zur Vermählung mit Anna Catharina Constantia, Tochter des Königs Sigismund von Polen 1642, Beiträge zur Geschichte des Niederrheins. Jahrbuch des Düsseldorfer Geschichtsvereins 7(1893), S.438–439. * Willi Paetzer: Philipp Wilhelm (1615–1690). Kurfürst von der Pfalz 1685–1690. Shaker, Aachen 2005, ISBN 3-8322-3579-5.
* Otto R. Redlich: Die Schätze der herzoglichen Silberkammer zu Düsseldorf im 17. Jahrhundert. Nach den Akten des Düsseldorfer Staats-Archivs. Beiträge zur Geschichte des Niederrheins. Jahrbuch des Düsseldorfer Geschichtsvereins 8(1894), S.109–138. * Hans Schmidt: Das Haus Pfalz-Neuburg in der europäischen Politik des 17. Jahrhunderts, Mannheimer Hefte 2(1992), S.106–120.
* Hans Schmidt: Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg als Gestalt der deutschen und europäischen Politik des 17. Jahrhunderts, Düsseldorf 1973.
* Horst H. Stierhof (Hg.), Max Oppel (Red.): 475 Jahre Fürstentum Pfalz-Neuburg. Ausstellung im Schloß Grünau bei Neuburg an der Donau. 20. Juni 1980–19. Oktober 1980, München 1980.
* Rudolf Tilly: Vom Blühen und Sterben des Pfalz-Neuburgischen Fürstengeschlechts, Das Tor, Düsseldorfer Heimatblätter 1()1975), S.18–19 (dort Quellenangabe zum Brief Elisabeths an Eleonore über Geschwister).
* Wachter: Philipp Wilhelm, Pfalzgraf am Rhein.
In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 26. Duncker & Humblot, Leipzig 1888, S. 27–31.
* Peter Fuchs: Philipp Wilhelm. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 20. Duncker & Humblot, Berlin 2001, S. 384 f.

Weblinks [Bearbeiten]
Commons Commons: Kurfürst Philipp Wilhelm von der Pfalz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
* Literatur von und über Philipp Wilhelm (Pfalz) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (Datensatz zu Philipp Wilhelm (Pfalz)
• PICA-Datensatz
• Apper-Personensuche)
* Druckschriften von und über Philipp Wilhelm (Pfalz) im VD 17
* Philipp Wilhelm (Pfalz). In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL).
* Übersicht über Ehefrauen und Kinder Philipp Wilhelms
* Stammtafel der pfälzischen Wittelsbacher
* Zeitgenössisches Porträt von Philipp Wilhelm
Vorgänger Amt Nachfolger
Wolfgang Wilhelm Herzog von Jülich und Berg
1653 – 1679 Johann Wilhelm
Herzog von Pfalz-Neuburg
1653 – 1690
Karl II. Kurfürst von der Pfalz
1685 – 1690
Normdaten: PND: 118742221 – weitere Informationen | LCCN: no99052629 | VIAF: 32792038
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am 26 Mai 2010 um 23:56 Uhr geändert. --------------------
Duke of Berg

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Vorfahren (und Nachkommen) von Philipp Wilhelm von Wittelsbach


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Historische Ereignisse

  • Stadhouder Prins Maurits (Huis van Oranje) war von 1585 bis 1625 Fürst der Niederlande (auch Republiek der Zeven Verenigde Nederlanden genannt)
  • Im Jahr 1615: Quelle: Wikipedia
    • 14. Juni » Jacob Le Maire und Willem Cornelisz Schouten stechen mit der Eendracht und der Hoorn in See, mit dem Auftrag, eine neue Route nach Niederländisch-Indien zu finden.
    • 25. November » In der Kathedrale von Bordeaux heiratet König Philipp IV. von Spanien, der als Philipp III. zugleich Portugal regiert, die französische Prinzessin Élisabeth de Bourbon.
  •  Diese Seite ist nur auf Niederländisch verfügbar.
    Van 1650 tot 1672 kende Nederland (ookwel Republiek der Zeven Verenigde Nederlanden) zijn Eerste Stadhouderloze Tijdperk.
  • Im Jahr 1653: Quelle: Wikipedia
    • 24. Februar » In Regensburg findet die Uraufführung der Oper L’inganno d’amore von Antonio Bertali statt.
    • 28. Februar » Im Englisch-Niederländischen Krieg kommt es zur Seeschlacht bei Portland. Nach dreitägigem Kampf, bei dem die niederländischen Verluste höher sind, ist die englische Vorherrschaft im Ärmelkanal wiederhergestellt.
    • 31. Mai » Mit der Bulle Cum occasione verdammt Papst InnozenzX. fünf Sätze des Jansenismus.
    • 3. Juni » Im Schweizer Bauernkrieg unterliegt das Heer der Bauern in einem Gefecht nahe Wohlenschwil einem Aufgebot aus Zürich unter dem Kommando von Konrad Werdmüller. Der Aufstand bricht in der Folge zusammen.
    • 22. Juli » Auf dem Reichstag zu Regensburg konstituiert sich das Corpus Evangelicorum, die Körperschaft der protestantischen Reichsstände in Religions- und Kirchenangelegenheiten.
    • 10. August » Die Seeschlacht bei Scheveningen ist die letzte Auseinandersetzung mit Waffen im ersten Englisch-Niederländischen Krieg. Beide Seiten beanspruchen den Sieg für sich. Der Tod ihres Admirals Maarten Tromp in der Schlacht fördert unter anderem die Bereitschaft der Niederländer zu einem Friedensschluss.
  • Stadhouder Prins Willem III (Huis van Oranje) war von 1672 bis 1702 Fürst der Niederlande (auch Republiek der Zeven Verenigde Nederlanden genannt)
  • Im Jahr 1690: Quelle: Wikipedia
    • 14. Januar » Johann Christoph Denner entwickelt in Nürnberg die Klarinette.
    • 1. Juli » In der Schlacht bei Fleurus erringen französische Truppen unter François-Henri de Montmorency-Luxembourg einen Sieg über alliierte Truppen aus den Niederlanden, Deutschland, Spanien und Großbritannien.
    • 10. Juli » In der Seeschlacht von Beachy Head besiegt in der Zeit des Pfälzischen Erbfolgekriegs eine anzahlmäßig stärkere französische Flotte eine Streitmacht von englisch-niederländischen Geschwadern.
    • 18. August » Die Schlacht bei Staffarda gewinnen im Pfälzischen Erbfolgekrieg die französischen Truppen gegen ein Heer aus Savoyen. Das Herzogtum wird in der Folge besetzt.
    • 24. August » Job Charnock gründet eine Niederlassung der Britischen Ostindien-Kompanie am Ufer des Flusses Hugli. Aus der Ansiedlung entsteht die Stadt Kalkutta.
    • 25. September » Ein sehr kurzes Aufblühen hat die Presse in den englischen Kolonien in Nordamerika. Die Zeitung Publick Occurrences Both Foreign and Domestick erscheint erst- und zugleich letztmals, weil sie von den britischen Behörden Neuenglands sofort verboten wird.


Gleicher Geburts-/Todestag

Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia


Über den Familiennamen Wittelsbach

  • Zeigen Sie die Informationen an, über die Genealogie Online verfügt über den Nachnamen Wittelsbach.
  • Überprüfen Sie die Informationen, die Open Archives hat über Wittelsbach.
  • Überprüfen Sie im Register Wie (onder)zoekt wie?, wer den Familiennamen Wittelsbach (unter)sucht.

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Dae Powell, "Ancestral Glimpses", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/ancestral-glimpses/I26157.php : abgerufen 6. Juni 2024), "Philipp Wilhelm von Wittelsbach Kurfürst von der Pfalz (1615-1690)".