Familienstammbaum I.D.M. de Vries » Dudo Heinrich van Laurenburg (Graaf van Laurenburg 1093-1123, ErtzstiftVogt in Siegerland 1117) (± 1070-1123)

Persönliche Daten Dudo Heinrich van Laurenburg (Graaf van Laurenburg 1093-1123, ErtzstiftVogt in Siegerland 1117) 


Familie von Dudo Heinrich van Laurenburg (Graaf van Laurenburg 1093-1123, ErtzstiftVogt in Siegerland 1117)

Er ist verheiratet mit Anastasia van Arnstein.

Sie haben geheiratet rund 1110.


Kind(er):

  1. Alveradis van Laurenburg  ± 1098-???? 


Notizen bei Dudo Heinrich van Laurenburg (Graaf van Laurenburg 1093-1123, ErtzstiftVogt in Siegerland 1117)

Graf Dudo war der Sohn von Ruprecht I, dem Erzbischoflichen Vogt im Siegerland. Hij bouwde het kasteel Laurenburg met zijn broer Drutwin III en stichtte het klooster te Lipporn.
Graf Dudo von Laurenburg wird erstmals verlaßlich erwähnt als dieser genannt, als er 1117 das sich in seinem Besitz befindliche Lipporn mit der Florinskirche zur Stiftung einer Probstei dem Kloster Schaffhausen übereignet. Er nennt sich dabei selbst "Tuto de Lurinburg, advocatus".
Dudo Heinrich wurde 1117 als Vogt im Siegerland genannt genau wi seinen vater Rupert I.
''Dudo vergebet Liedbrunn im Einrich an Schafhausen, ut parentum suorem memoria ibi saepius praesentaripur, quasi vivens hostia, praccipue Druotwini etc. 1114 Benefactoribus.
Bron boek; Vier und zwanzig Bücher allgemeiner Geschichten, pag. 109, door Johannes von Müller" Samtliche werke" heruitgegeven door Johannes George Müller.
Von den Erzbischöfen von Mainz nahm er um 1122 die Herrschaft Idstein zu Lehen.
Durch Besitzansprüche der Laurenburger im Bereich der Grundherrschaft Nassau des Wormser Domstiftes kam es wohl um 1100 zum Bau der Burg auf dem Bergkegel in Nassau.
Deze aanspraken gaan terug in de tijd tot hun voorouders de broers Konrad I van Zwaben, Heribert van Wettergau en Otto III van Wettergau Graaf te Nassau, Drutwin I von Lipporn Graaf in de Estergau en zijn zoon Drutwin II later in de Köningssondergau waarvan deze laatste gau overgaat naar Drutwins neef Reginard zoon van Konrad I van Zwaben.
Die Grafen Rupert oder Ruprecht (1124-1152) und Arnold (1124-1148) von Laurenburg, Enkel (väterlicherseits) des Mainzer Vogtes Graf Ruprecht und Söhne des 1117 erwähnten Grafen Dudo, nahmen um 1120 endgultig Besitz von der Burg Nassau. Sie verlegten - wie man heute sagen wurde - ihren Wohnsitz von Laurenburg nach Nassau und gestalteten die Burg weiter aus. Dadurch gerieten die beiden Grafenbrüder in heftigen, jahrzehntelangen Streit mit dem Domstift zu Worms, das sich selbst als Besitzer des gesamten Nassauer Burgberges empfand und die Besitzergreifung durch die Laurenburger für widerrechtlich erklärte.
Der Streit zwischen den Grafen und dem Domstift wurde schließlich, da keine Einigung zwischen den Streitenden zustandekam, vor den höchsten Instanzen des Reiches und der Kirche fortgeführt. Der Streitfall lag Kaiser Lothar vor, als dieser 1128/1129 seinen Hoftag in Worms hielt.
Metfried van Nassau was tot 1129 de laatste Graaf in de Engersgau (is de gau waarin het Nassau-leen zich bevond ) zonder nakomelingen waardoor in dat jaar de broers Arnold en Ruprecht II hun aanspraak op de burg wilden doen gelden echter het Nassauer leengut behoorde vanuit ca.815 toe aan de kerk van Worms. Kaiser Lothar entschied gegen die Brüder, die jedoch trotzdem die Burg und den Berg in ihrem Besitz behielten.
Der Wormser Bischof brachte die Angelegenheit vor den Heiligen Stuhl und erwirkte 1152/1153 durch Papst Eugenius III. die Exkommunikation des Grafen Rupert. Diese wurde - nachdem die Nassau-Laurenburger sich von den gegen sie gerichteten kaiserlichen und kirchlichen Entscheidungen unbeeindruckt zeigten - am 13. Mai 1154 von Papst Anastasius IV, ebenfalls Ruperts Witwe Beatrix von Limburg und deren Söhnen Rupert und Arnold angedroht, falls sie nicht innerhalb von 14 Tagen die Burg Nassau und deren Umgebung zurückgeben würden, die der inzwischen verstorbene Rupert widerrechtlich dem Wormser Domkapital entzogen habe. Beatrix und ihre Söhne blieben hart.
Selbst die Androhung des päpstlichen Bannstrahls vermochte sie nicht zum Verzicht zu bewegen.
Der Zwist fand schließlich durch die Mithilfe des Erzbischofs Hillin von Trier seine gütliche Lösung.
Dieser tauschte am 9. März 1159 vom Domstift Worms die Burghof Nassau gegen seinen Hof zu Partenheim im Nahegau.
Am 1. April 1159 belehnte er daraufhin die Gräfin Beatrix von Laurenburg und deren Söhne mit der Burg, nachdem diese auf ihre Eigentumsrechte an der Burg verzichtet und 150 Mark gezahlt hatten.
Die Laurenburger erkannten die Burg Nassau als Lehen und "offenes Haus" des Erzbischofs von Trier an und räumten ihm einen Platz zum Bau eines Hauses und einer Kapelle für den Fall ein, daß er oder einer seiner Nachfolger hier einmal vorübergehend seinen Wohnsitz nehmen wollte.
Zum Lehen gehörte auch das "Tal" (der Ort) Nassau, Hof Gericht und Kirchensatz. Nach diesem Vergleich mit Worms und der Belehnung durch das Trierer Erzstift war Nassau nun endgültig Sitz des (früheren) Laurenburger Grafenhauses geworden, das sich fortan nach dieser Burg und dem Ort im Tal "von Nassau" nannte. Urkundlich erwähnter "Graf von Nassau" (1160) ist Heinrich I. ("Henricus comes des Nassouve").
(Heinrich I was de zoon van Arnold ofwel de Kleinzoon van Dudo de Laurenburg (Graaf van Nassau 1160 - August 1167)) und ist Dudo als Dudo Comes de Lurenburch an fünfter Stelle der Zeugenliste genannt. Vom Bistum Worms nahm er das Gebiet um Nassau zu Lehen, wo er und seine Söhne später die Stammburg des Hauses Nassau errichteten.
Geschichte des Hauses Nassau-Oranien, Volume 1 Door Ernst Hermann Joseph Münch.
Als er destijds zonen van Nassau waren geweest, was dit Nassauleen zonder strijd van vader op zoon aan hun overgegaan nu was er een ruilhandel met de bisschop van Trier tussen de hof Nassau en de hof van Partenheim!!

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Ger de Vries, "Familienstammbaum I.D.M. de Vries", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-i-m-d-de-vries/I20065.php : abgerufen 11. Mai 2024), "Dudo Heinrich van Laurenburg (Graaf van Laurenburg 1093-1123, ErtzstiftVogt in Siegerland 1117) (± 1070-1123)".