Von 19. September 1922 bis 4. August 1925 regierte in den Niederlanden das Kabinett Ruys de Beerenbrouck II mit Jonkheer mr. Ch.J.M. Ruys de Beerenbrouck (RKSP) als ersten Minister.
Von 4. August 1925 bis 8. März 1926 regierte in den Niederlanden das Kabinett Colijn I mit Dr. H. Colijn (ARP) als ersten Minister.
Die Niederlande hatte ungefähr 7,3 Millionen Einwohner.
16. Februar » Der seit dem Hitler-Ludendorff-Putsch 1923 geltende Ausnahmezustand in Bayern wird aufgehoben. Das macht den Weg für die Neugründung der NSDAP frei.
30. April » Adolf Hitlers Antrag auf Entlassung aus der österreichischen Staatsangehörigkeit wird vom Magistrat der Stadt Linz stattgegeben. Er lebt ab diesem Zeitpunkt als Staatenloser auf deutschem Boden.
14. Juni » In der Kunsthalle in Mannheim wird die Ausstellung Neue Sachlichkeit eröffnet.
21. Oktober » Der Maler Paul Klee zeigt in Paris erstmals einige seiner Werke.
8. November » Otto Feick erhält ein Patent auf das Rhönrad.
22. November » Mit einem Fussball-Lokalderby zwischen dem GC und dem FC Zürich wird der Sportplatz Letzigrund eröffnet.
Wetter 15. November 1925
Die Temperatur am 15. November 1925 lag zwischen -3,7 °C und 3,2 °C und war durchschnittlich -0,5 °C. Es gab 0,1 mm Niederschlag. Es gab 3,3 Stunden Sonnenschein (37%). Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit war 2 Bft (Schwacher Wind) und kam überwiegend aus Süden.
Genealogische Publikationen sind Urheberrechtlich geschützt. Auch wenn Daten meistens aus öffentlichen Quellen kommen, erzeugt das suchen, interpretieren, sammeln, selektieren und ordnen von ein einzigartiges Werk. Urheberrechtlich geschütztes Werk darf nicht einfach kopiert oder neu veröffentlicht werden.
Halten Sie sich an die folgenden Regeln
Bitte um Erlaubnis, Daten zu kopieren oder zumindest den Autor zu informieren, es besteht die Möglichkeit, dass der Autor die Erlaubnis erteilt, oft führt der Kontakt auch zu mehr Datenaustausch.
Benutzen Sie die Daten erst, wenn Sie sie kontrolliert haben, am besten bei der Quelle (Archiv).
Vermelden Sie Ihre Quelle, idealerweise auch seine oder ihre Originalquelle.