Hij is getrouwd met Katharina N..
Zij zijn getrouwd
Chorussen waren belangrijke bestuurders in de stad Aken in de 13e eeuw.
Er is een Ritter Chorusstrasse in Aken; deze verwijst naar Gerhard Chorus deze was in dienst bij de Duitse Keizer Ludwig van Beieren gehuwd met Keizerin Margaretha van Duitsland en Gravin van Holland en Avesnes.
Uit Duitse rekeningen blijkt vlg.Quix:
Das der Ritter Gerard nicht schon bei der Grundsteinlegung feinen Beinamen Chorus erhalten können, jedenfalls würde man ihm den sonderbaren Ehrentitel doch erst nach vollendetem Bau gegeben haben. In demselben Jahre beziehen Mechtilde Chorus und ihre Schwester Katharina städtische Leibrenten, und bei einem Heinr. Chorus wird Wein für die Kaiserin Margarettza von Bayern,Avesnes,Holland gekauft; 1344 finden wir einen Johann Chorus bei einer städtischen Gesandtschaft, 1346 sehen wir denselben eine Erbrente beziehen und mit Ger. Chorus als Gesandter zum Kaiser nach Frankfurt reisen; 1349 erscheint Ioh. Chorus schon als Bürgermeister, kann also schwerlich ein Sohn des Ger. Chorus gewesen sein.
Es müßte also schon vor dem eigentlichen Beginn des Münfter-Chorbaues die ganze Familie des" Ritters Gerard mit dem Beinamen Chorus beehrt worden sein, eine lächerlicheAnnahme. Wenn Chorus an dem Bau des Chors durch feine Direktion und Anweisung" sich wirklich in dem überlieferten Maße betheiligte, was bei dem .damaligen Reichttzum und Ansehen des Münsterstiftes kaum glaublich ist, warum wird denn davon in der ihm an der Wolfsttzüre in der Borhalle gesetzten Grabschrift mit keiner Silbe Erwähnung gethan. Diese lautet:
gerardus Chorus miles virtute sonorus,
Magnanimus multum scelus hic non liquit inultum.
In populo magnus, in clero, mitis ut agnus
Urbem dilexit & gentem splendide rexit.
Quem Deus a poena liberet barathrique gehenna.
Gerhard, Chorus genannt, war Ritter von tapferm Stand gar.
Was ward irgend verbrochen, das ließ er nicht ungerochen.
Unterm Volk eine Stammeich, war er der Geistlichkeit Lamm gleich.
Lag ihm die Stadt am Herzen, so ließ mit dem Amt er nicht scherzen
Wolle. Gott ihn vom Bösen und Schlund der Hölle erlösen.
In dieser Inschrift werden alle Tugenden des großen Mannes gerühmt, seine ritterliche Tapferkeit, seine Gerechtigkeit, seine hervorragende Größe im Volke, seine Milde gegen den Clerus, seine Liebe zur Stadt und sein glänzendes Regierungstalent; seiner Bauthätigkeit, seines Baugenies wirv mit keinem Worte gedacht. Wie wäre das möglich gewesen, wenn das Stift ihm den Chorbau verdankte.
Daß Chorus kein Schellart war hat Quix 1. o. gründlich nachgewiesen.
Dafür sprechen ebenfalls unsere Rechnungen. 1349 wer
Gerhard Chorus (Ritter, Burgemeester 1626 en 1346, Schoeffe von Aachen) | ||||||||||||||||||
Katharina N. |