Spellingvariant: Johann Willem Haesbaert.
Hij was arts. Haesbaert was eerst doopsgezind. Vanaf 1671 werd hij Quaker.
Sein Vater Heinrich Haesbaert stammte aus Neuß, wuchs aber in Amsterdam auf und kam als Kaufmann ca. 1640 nach Emden. Johann Wilhelm Haesbaert studierte Medizin in Leiden, wo er am 14. September 1665 immatrikuliert wurde. Im April 1668 wechselte er nach Franeker über und promovierte dort. Am 19. März 1670 heiratete er Imke Dirks Swart, die Tochter des Mennoniten Dirk Simons Swart und seiner Ehefrau Dewerke Jacobs. Mit ihr hatte er bis zu seinem frühen Tode mehrere Töchter.
Drei Monate, nachdem William Penn bei ihm gewesen war, trat Johann Wilhelm Haesbaert zu den Quäkern über und ein Jahr nach dem Besuch auch seine Frau. Von da ab sammelte Haesbaert seine Quäkerfreunde in seinem Haus und blieb auch mit Penn in schriftlicher Verbindung. Inzwischen hatten sich etwa zehn Familien, zum größten Teil wohl Mennoniten, der Bewegung angeschlossen. Im „Spiegel voor de Stad van Embden“ heißt es u.a.: 1674 sind durch die Predigt des Lichts und des Evangeliums einige Einwohner in Emden erfaßt worden. Damals kam es zum Verbot der von Haesbaert gehaltenen Stunden.
Haesbaert und seine Freunde wurden wohl zwanzig Mal aus Emden vertrieben und kehrten immer wieder mit der größten Hartnäckigkeit in die Stadt zurück. Auf der Fähre nahm man ihnen, da sie nicht zahlen konnten oder wollten, die Kopfbedeckung, die Handschuhe, den Rock oder auch andere Stücke aus ihrem Reisesack fort und verkaufte diese. Endlich, wohl weil er zermürbt war, zog Haesbaert zu Freunden nach Amsterdam, wo er am 8. September1676 starb. Er ließ mehrere Töchter im Kleinkindalter zurück.
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JOHANN WILLEM HAESBAERT - nasceu em Emden no ano de 1645 e faleceu nesta mesma cidade no ano de 1675. Médico em Emden. Rebatisante. Casou-se nesta cidade no ano de 1670 com Imke Dirks Swart. Estudou medicina em Leiden e Franeker. Ele foi um “doopgesinnt” porem se torna um “Quäker” em 1671, por ocasião da visita de William Penn a Emden, liderando a seguir a comunidade dos Quäker, local.
O conselho da Igreja Reformada, persegue esta recém criada seita, com exemplar severidade. De 1674 em diante, Johann foi preso varias vezes. Fugiu para Deffzijl, porem logo retorna, quando novamente é preso. Da Inglaterra seu mestre William Penn, seesforça para liberta-lo através de numerosos apelos ao Conselho. É libertado, porém logo após falece em 1675, em conseqüência do áspero período de prisão.
Hij is getrouwd met Imke Dirks Swart.
Ze zijn in de kerk getrouwd op 19 maart 1670 te Emden, Nedersaksen, Duitsland.Bron 4
Kind(eren):
Johann Wilhem Haesbaert | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1670 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Imke Dirks Swart |
Geneanet (Paul Menso); http://www.ostfriesischelandschaft.de/fileadmin/user_upload/BIBLIOTHEK/BLO/Haesbert.pdf; http://www.netwizard.com.br/museu/GENEALOGIA.htm
http://www.ostfriesischelandschaft.de/fileadmin/user_upload/BIBLIOTHEK/BLO/Haesbert.pdf; http://www.netwizard.com.br/museu/GENEALOGIA.htm
Geneanet (Paul Menso); http://www.ostfriesischelandschaft.de/fileadmin/user_upload/BIBLIOTHEK/BLO/Haesbert.pdf
http://www.ostfriesischelandschaft.de/fileadmin/user_upload/BIBLIOTHEK/BLO/Haesbert.pdf