(1) Il a/avait une relation avec Margaretha van Raesfeld.
Enfant(s):
(2) Il avait une relation avec Anna van der Recke.
Johann Droste macht ein Codicill zu seinem Testamente, und schenkt darin Lehngüter in der Grafschaft Moers, Kirchspiel Capellen, seinem Vetter Hans Henrich Droste, Sohn Henrichs. Verhandelt zu Duisburg, am Markte, im Hause zum Schwanen, 1606, 20 Februar.
Henrich Droste, Vater, und Hans Henrich, dessen Sohn, theilen den Nachlass des Johan Droste, Oheims des letztern, namentlich verhandelt es sich über die Höfe ter Straten und ter Stappen. Actum Moersae, 1606, 10 April.
Die Vorgenannten Vater und Sohn schliessen einen zweiten Vertrag über den Nachlass des gedachten Johan Droste, wobei Diedrich von Tiegellen zu Bungart, Schwager, und Johann von Langhen, Neffe der Paciscenten, Zeugen sind. Langhen siegelt wie hierneben. 1611, 29 Sept.
Magdalena, geborene Gräfin zu Neuenar und Limburg, Gräfin zu Bentheim, Tecklenburg & Steinfurt, Wittwe, belehnt Hans Henrich Droste, Namens der Minderjährigen Maria und Anna Cornelia Droste, Kinder seines verstorbenen Vaters Henrich, aus zweiter Ehe mit Lueff von Uterwiek, mit dem Gute zur Stappen an der Culle, im Kirchspiel Issum gelegen, sowie solches Gut vorher Johann Droste, und die von Wittenhorst von der Herrlichkeit Alpen, zu Lehn getragen haben.
1613, 25 April.
Die Eheleute Hans Henrich Droste zur Steegen und Anna von der Reck machen ein wechselseitiges Testament. Er vermacht seiner Frau, wenn sie ihn überlebt, alles was er hat, mit Ausschluss dessen, was die erste Frau (Mutter seiner Tochter Mechtilde) ihm zugebracht hat; überlebt er seine Frau, so will letztere dass es bei der Eheberedung bleibe, welche ihr Bruder Wennemar von der Recke zu Kemua aufgerichtet hat.
Geschehen zu Haus Stege, 1623, 8 November.
Zeugenvernehmung über das Jagdrecht des Hauses Issum auf den Ländereien des Hauses Steege, 1669, 16 März. Aus den Zeugenaussagen geht hervor dass Henrich Droste zu Steege Altvater des jetzigen Besitzers von Steege Johan Henrich Droste war.
Die Dynasten, Freiherren und jetzigen Grafen von Bocholtz: Beitrag zur alten Geographie, Rechts-, Sitten- und Culturgeschichte des Niederrheins. Geschichte der verschiedenen Geschlechter Bocholtz und die alten Zustände am Niederrhein, Volume 1, Deel 1
Anton Fahne
Heberle, 1863, Pag. 168
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