De Hoef Der Scheydt of Janys-Scheydt , Pricken- of Dortantsleen , gelegen op den Janusscheydt, groot 49 bunders , was een Wickraedsleen, hetwelk te Valkenburg verheven werd : 1381 of daaromtrent, door Colyn van den Amstel . »>Colyn van der Amstel (is man van) den hoff in geen Scheyt >>mit XXVI boenre" (1 ). 1386 door Jan Knoeden zoon Ingenscheyt . »Johan Knoeden soen in gheen Scheit is man van den guede in den Scheit, soe wie dat al doe gelegen is, mit LII boenrelants" (2).
1543 door Hendrik en Peter Prick.
1544 door Cornelis Dortant.
(1) Reg. Dobb. Wickr. leen nº 62.
(2) Reg. Dobb. nº 95.
Blz 495 en 496
Geschiedenis van het leenhof en de leenen van Valkenburg.
Door Jos Habets · 1885
https://www.google.nl/books/edition/Geschiedenis_van_het_leenhof_en_de_leene/r49nAAAAcAAJ?hl=nl
Il est marié avec Nn Nn.
Ils se sont mariés
Enfant(s):
Als Witwe des Johann von Birgelen lebte die Frau in Aachen und auch nach dem Tode des Coyn Prick ebendort in der Klein-kölnstraße. Bei seiner Heirat brachte Coyn Pryck nur 800 Hornsche Gulden und die Hälfte des Hofes zur Scheidt in die Ehe, dessen andere Hälfte seinem Bruder Johann gehörte. Das Gut der Scheidt, auch Janijsscheidt, Pricken- oder Dortantsleen genannt, war 49 Bunder groß und von dem kurkölnischen Lehnhof zu Valkenburg lehnrührig. An dem Besitz anderer Valkenburger Lehn seiner Familie, dem Hof Prickenis oder Klein-Geitsbach und Prickenscheit, war Coyn Prick nicht beteiligt (Habets, Geschiedenis 449, 468 u. 495). Dieser hatte mehrere natürliche Kinder: einen Sohn Peter, eine Tochter Katharina, die im Kloster zu Maseyck war, und eine Tochter Ailheid, die mit Karl Biermans verheiratet war. Diesen machte er angeblich während seiner Ehe Zuwendungen aus dem Vermögen seiner frau und hinterließ ihnen Legate durch letztwillige Verfügung. Gegen das Testament erhob nach dem Tode des Schöffen dessen Witwe Einspruch mit der Begründung, Pryck habe über Gelder verfügt, die ihm nicht gehörten, vielmehr ihr Eigentum seien. Der Prozeß wurde in erster Instanz von dem Aachener Schöllenstuhl zugunsten des natürlichen Sohnes Peter Pryck entschieden.. Das Urteil des Reichskammergerichts fehlt (RKG B. 3582). Der Schöffe Johann von Bensenraede (Nr. 222) war der Schwager des Coyn Pryck (ebenda).
Blz 238 en 239
Bron: Luise Freiin von COELS VON DER BRÜGGHEN:
Die Schöffen des Königlichen Stuhls von Aachen von der frühesten Zeit bis zur endgültigen Aufhebung der reichsstädtischen Verfassung 1798. Urkundliche Beiträge zur Geschichte ihres Lebens und Wirkens in:
Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins 50, 1928, S. 1-596.
http://freepages.rootsweb.com/~mlcarl/history/Lit/AC/ZAGV/50_Schoeffen/