Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Wilhelm II 'der Grosse' van Weimar Graf von Weimar (963-1003) (± 960-1003)

Données personnelles Wilhelm II 'der Grosse' van Weimar Graf von Weimar (963-1003) 

Les sources 1, 2

Famille de Wilhelm II 'der Grosse' van Weimar Graf von Weimar (963-1003)

Il est marié avec Nn.

Ils se sont mariés environ 980.


Enfant(s):

  1. Wilhelm III von Weimar  ± 980-1039 
  2. Poppo I von Weimar  ± 990-1044 
  3. Agnes von Weimar  ± 990-± 1040 


Notes par Wilhelm II 'der Grosse' van Weimar Graf von Weimar (963-1003)

Count in the Helmagau and Duke of Thuringia

Mittelalter DE.dir II. der Große Graf von Weimar (963-1003)
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-24.12.1003
Begraben: Naumburg
Sohn des Grafen Wilhelm I. von Weimar
Thiele Andreas: Tafel 167
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte"
Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser I
WILHELM II.
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+ 1009
Seit 963 greifbar, wird von Thietmar von Merseburg erstmals zum Jahr 984 mit Weimar in Verbindung gebracht und als mächtigster Graf in Thüringen bezeichnet; gilt in markgräflicher Position daher als Reichsfürst; anerkennt 1002 Kaiser HEINRICH II. entscheidet damit die Haltung ganz Thüringens und erreicht dafür das Ende des alten Schweinezolles der Thüringer aus dem 6. Jahrhundert (MEROWINGER-Zeit), steht gegen die EKKEHARDINER in Meißen, die im Thronkrieg Weimar plünderten.

Wilhelm II. der Große verfügte ebenfalls über Grafenrechte im Helmgau und im Visichgau. Trotz zahlreicher Begünstigungen durch die Königsfamilie, stand er 984 als mächtigster Graf in Thüringen offen an der Seite Heinrichs des Zänkers. Durch seine Parteinahme, mit der er in Sachsen und Thüringen vereinzelt stand, kam es zur Belagerung Weimars durch königstreue Truppen. Bei der Vorwahl zur Königswahl von 1002 stand er erneut auf bayrischer Seite und entschied damit die Haltung ganz Thüringens und erreichte dafür das Ende des alten Schweinezolles der Thüringer aus dem 6. Jahrhundert. Die Grafen von Weimar waren die stärksten Rivalen der EKKEHARDINGER in Thüringen, die 1002 die Burg Weimar belagerten. Wilhelm empfing den König noch bei seinem Umritt und starb wenig später in hohem Alter.
Görich Knut: Seite 154
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"Otto III."
Ein anderes Bild ergibt sich im Falle der Grafen von Weimar. Graf Wilhelm I. (+ 963) gehörte 953 zu den Verschwörern um Liudolf, verlor deshalb seine Ämter und wurde mit Verbannung bestraft, scheint die Gunst OTTOS I. jedoch wiedererlangt zu haben. Sein Sohn Wilhelms II. (963-1003) unterstützte 984 tatkräftig Heinrich den Zänker und war sogar ein enger Freund von ihm. Bis 1002 ist Wilhelm II. nicht ein einziges Mal als Intervenient oder Empfänger einer Urkunde OTTOS III. und auch sonst nicht in dessen Gefolge nachweisbar; das Verhältnis des Grafen zu der ottonischen Partei scheint nachhaltig gestört gewesen zu sein. Diese Meißener Markgrafen und die Grafen von Weimar standen wegen Interessenüberschneidung im thüringischen Raum in einem gespannten Verhältnis zueinander. Durch seine bevorzugte Stellung am Kaiserhof war Ekkehard in eine übermächtige Position gekommen. Ganz folgerichtig stellte sich Wilhelm II. nach dem Tod OTTOS III. gegen die Thronkandidatur Ekkehards und unterstützte statt dessen Herzog Heinrich IV. von Bayern, dem er noch vor der Merseburger "Nachwahl" als neuem König huldigte. Nach der Ermordung Ekkehards im Mai 1002 war Wilhelm II. von Weimar der "nunmehr mächtigste Mann Thüringens". Aufgrund seiner Gegnerschaft zu den OTTONEN unter seiner Rivalität mit Markgraf Ekkehard dürfte Graf Wilhelm II. zum Kreis der Verschwörer gerechnet werden können.
Patze Hans: Seite 101,104-105
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"Die Entstehung der Landesherrschaft in Thüringen"
Aus der Tatsache, dass OTTO I. 947 von den Gandersheimer Gütern in Tennstedt, Großenehrich und Bliederstedt sagt, sie lägen im Gau S-Thüringen, in der Grafschaft, der damals (Herzog) Otto vorstand, und daraus, dass diese Güter 956 im Komitat Wilhelms liegen, schließt Schölkopf mit Recht, die WEIMARANER seien "durch die Gunst der LIUDOLFINGER zu Amt und Würden gekommen. Im pagus Husitin ist Wilhelm wahrscheinlich der Nachfolger Bardos II. Ihn und (seinen Bruder) Burchard hat HEINRICH I. als Herzog (ca. 913) vertrieben und ihren Besitz "unter seine Mannen ausgeteilt". Einer von den milites könnte Wilhelm oder seine Vorgänger gewesen sein.
Ihm folgte 963 Wilhelm II., wohl sein Sohn. Er und sein Bruder Poppo sind die ersten des Geschlechts, welche die Überlieferung mit Weimar in Verbindung brachte. Wilhelm II. hat durch Mäßigung die von seinem Vater errungene Stellung halten können. Von den 967 genannten drei Orten Keula, Urbach und Bernterode, die in die Grafschaft Wiggers und Wilhelmsgehörten, ist vermutlich der letzte Wilhelm zuzuweisen. Vogelsberg im Wischigau war 974 ein Ort seiner Grafschaft. Tennstedt, Großenehrich und Bliederstedt im Südthüringgau wurden bereits als ihm zugehörig genannt.
Der Tod Ekkehards I. befreite die Grafen von Weimar von dem Druck, der vom Norden her auf ihrer Grafschaft gelastet und sich schließlich im offenen Kampf entladen hatte. Wilhelm II., den Thietmar den Thuringiorum tunc potentissimus nennt, erkannte HEINRICH II., als er von Franken heranzog, mit den thüringischen Großen als König an. Bei dieser Gelegenheit erließ HEINRICH den bekannten Schweinezins. 1003 ist Wilhelm II. gestorben.
Schölkopf Ruth: Seite 56
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"Die sächsischen Grafen 919-1024" 1957
In den Folgejahren amtierte im gleichen Amtsbereich wiederum ein Graf Wilhelm, den wir wohl als seinen Sohn betrachten können. Der Gandersheimer Klosterbesitz, der vorher im Comitat seines Vaters lag, befindet sich nun in seiner Grafschaft. Wilhelm verfügte ebenfalls über Grafenrechte im Helmegau, aus dem die königlichen Höfe Wallhausen und Berga dem Nonnenkloster zu Quedlinburg zufielen. Außerdem wurde aus Thüringen die civitas nostre proprietatis Riede, die Wilhelmunterstanden, zugunsten Magdeburgs eximiert. Eine Tauschurkunde für Fulda bestätigte, dass die Orte Keula, Urbach und Berchtelrode (wüst im Altgau) in den Comitaten der Grafen Wigger und Wilhelm lagen.
Nicht ausdrücklich bezeugt war sein Vater im Visichgau, aus dem das königliche Gut Vogelsberg an das liudolfingische Kloster Nordhausen vergabt wurde. Da sich dieser Gau im Gebiet von Weimar erstreckte, darf man wohl annehmen, dass er auch hier die Nachfolge seines Vaters angetreten hatte und es sich somit um keine Vergrößerung seines Amtsbereiches handelte. Graf Wilhelm von Weimar war auch mit dem Grafen Wilhelm identisch, aus dessen Comitat der Ort Roßla an das Kloster Würzburg vergabt wurde.
Trotz dieser sichtbaren Begünstigungen seiner Familie durch die OTTONEN hielt ihnen der jüngere Graf Wilhelm ebensowenig die Treue wie sein Vater. 984 trat er offen auf die Seite Herzog Heinrichs von Bayern gegen die Herrschaftsansprüche des jungen Königs OTTO III. Er stand mit dieser Parteinahme in Sachsen und Thüringen vereinzelt, was die Belagerung Weimars durch die Königstreuen zeigt. Die Folgen seiner Untreue waren nicht einschneidend. Seine Amtsstellung wurde ihm - wenn überhaupt - höchstens kurzfristig aberkannt. Schon 985 ist er wieder urkundlich als Graf belegbar.
Bei der Vorwahl zur Königswahl von 1002 schloß er sich wiederum der Anhängerschaft Heinrichs von Bayern an. Hierfür gab kaum eine nachbarliche Fehde mit den EKKEHARDINGERN den Ausschlag. Thietmar berichtet nämlich, dass Wilhelms gleichnamiger Sohn zwei Vasallen der EKKEHARDINGER erschlug, die daraufhin unter der Führung Hermanns die Burg Weimar belagerten. Der Belagerungszustand wurde vorzeitig durch die Ermordung Ekkehards I. von Meißen abgebrochen.
Die Gegnerschaft der beiden Häuser war tiefer begründet. Ihre Interessengebiete überkreuzten sich mannigfach in Thüringen, wo sie sich als die beiden stärksten Pole rivalisierend gegenüberstanden. Keine andere Familie konnte hier mit ihnen konkurrieren. Thietmar brachte das klar zum Ausdruck, als er den älteren Grafen Wilhelm, den er senectute ac omni bonitate proficuus kennzeichnet, nun nach der Ermordung Ekkehards I. von Meißen Wilhelmus Turingorum tunc potentissimus nannte. Die Vita Heinrici sagt dasselbe: Wilhelmus princeps Toringorum.
Graf Wilhelm starb im hohen Alter kurz nach dem Regierungsantritt HEINRICHS II., den er noch als König bei seinem Umritt empfing, am 24. Dezember 1003, zu welchem Datum in den Annales Necrol. Fuld. der Tod eines Wilhelmus comes Wimariensis verzeichnet steht.
Der verstorbene Graf Wilhelm hatte einen Bruder Poppo, der ihm vermutlich im Tod vorausging. Poppo war Kaplan bei OTTO DEM GROSSEN, was wiederum ein Zeichen für die guten Beziehungen der WEIMARANER zum Königshaus ist. Der Sächsische Annalist (a. 965) bezeugte sie als duo fratres de loco, qui Wimmeri dicitur, in Thuringia Wilhelmus comes et Poppo, ipsius (OTTONIS I.) capellanus. Er charakterisierte Poppo als venerabilis sacerdos, quam iuste et sancte vixerit, Deus in fine ipsius declaravit. Das Todesjahr Poppos läßt sich nicht ermitteln.
Nachfolger des Graf Wilhelm (+ 1003) wurde sein schon erwähnter Sohn Wilhelm (III.).
Thietmar von Merseburg: Seite 50,120,200,208
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"Chronik"
Hier darf ich einen denkwürdigen Vorfall nicht übergehen, den ich über den Priester Poppo, den Bruder des Grafen Wilhelm [von Weimar 963-1003], erfahren habe.
Inzwischen belagerten die königlich Gesinnten in Weimar den Grafen Wilhelm [vgl. II,16. - Mitte Juni 984], einen engen Freund des Herzogs; auf die Kunde von Heinrichs Nahen zogen sie ihm eilends entgegen und lagerten, als man sie traf, beim Dorfe Eythra, um ihn am nächsten Tage anzugreifen.
Hermann hatte nämlich gerade auf Befehl des Vaters mit starken Truppen den alten, wackeren und rechtschaffenen Grafen Wilhelm in Weimar belagert, um für die Tötung Widukinds und Hermanns durch dessen Sohn [Wilhelm III., 1003-1039 Graf von Weimar] Rache zu nehmen.
Trotzdem begleitete Heinrich von Schweinfurt den König noch auf seinem Zug von Schwaben nach Frankren und weiter nach Thüringen. Hier kam ihm Wilhelm [von Weimar, vgl. V, 8], der nun mächtigste Mann in Thüringen entgegen, empfing den nahendenden Herrscher aufs freundlichste und huldigte dem König. Damals wurde der König vom Grafen und den Großen des Landes zum Herrscher erwählt und erließ ihnen auf Bitten alles Volkes den schuldigen Schweinezins [Tribut an die Franken seit 531 (Ann. Saxo)].
Holtzmann Robert: Seite 282,284,367,372
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"Geschichte der sächsischen Kaiserzeit"
Von den weltlichen Hern schlossen sich dagegen nur sehr wenige ihm an, keiner der Herzöge und nur ein paar Grafen, so Wilhelm II. von Weimar, dessen Vater sich einst am Liudolfingischen Aufstand beteiligt hatte. Es ist augenscheinlich, daß Heinrich bei den weltlichen Fürsten unbeliebt, ja seines skrupellosen Ehrgeizes wegen gefürchtet war.
Von Osten her wollte Heinrich jetzt in Thüringen einfallen und seinen alten Freund Wilhelm von Weimar, der in seiner Hauptstadt von den Sachsen belagert wurde, entsetzen. Alsbald wandten sich die Sachsen auch gegen ihn, zogen ihm über die Saale entgegen, und beinahe wäre es südlich von Leipzig, wo die Sachsen bei Eythra, Heinrich bei Magdeborn standen, zu einer großen Schlacht gekommen. Doch wiederum zog Heinrich Verhandlungen vor.
In Thüringen stand der alte Graf Wilhelm von Weimar, der einst zu den Freunden Heinrichs des Zänkers gehört hatte, jetzt auf der Seite seines Sohnes. Mit Ekkard, seinem Rivalen und Herzog, war er in manchen Konflikt geraten, und Ekkards Sohn Hermann hatte ihn sogar einmal in Weimar belagert und zu einer Buße ezwungen.
Durch Mainfranken gelangte HEINRICH zunächst nach Thüringen, wo seit Ekkards Tod der Graf Wilhelm von Weimar, HEINRICHS Anhänger, der mächtigste Fürst war. Wilhelm huldigte sofort, dann folgte eine Königswahl durch die Thüringer, worauf HEINRICH ihnen auf ihre Bitten den Schweinezins, den sie dem Reiche schuldeten, erließ.
Schmidt Roderich: Seite 137
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"Königsumritt und Huldigung in ottonisch-salischer Zeit"
Was ereignte sich eigentlich 1002 in Thüringen und Lothringen? HEINRICH kam in das thüringisxche Gebiet [Vgl. Hirsch, Jb. I Seite 221], nicht mehr als Thronanwärter, sondern als gesalbter und gekrönter König, rechtens, wenn auch nicht von allen, gewählt. Die thüringischen Großen waren jetzt vor die unausweichliche Frage gestellt, ob sie ihn ebenfalls als König anerkennen sollten oder nicht. Die Entscheidung fiel, als der nach dem Tode Ekkehards mächtigste Mann des Landes [So Thietmar V, 14 (9), Seite 236], Graf Wilhelm von Weimar, sich für HEINRICH entschied und ihm huldigte (regis efficitur). Daraufhin wurde HEINRICH von den Grafen und vond en Großen kollaudiert.

oo N.N.
-

Kinder:
Wilhelm III.
-16.4.1039
Poppo
-13.7. vor 1044
Agnes
-
oo Friedrich I. Graf von Wettin-Goseck
- 1042

Literatur:
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Baaken, Gerhard: Königtum, Burgen und Königsfreie. Schmidt Roderich: Königsumritt und Huldigung in ottonisch-salischer Zeit. Vorträge und Forschungen Band VI, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1981 Seite 137 - Görich Knut: Otto III. Romanus Saxonicus et Italicus. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1995 Seite 154 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite 282,284,367,372 - Patze, Hans: Die Entstehung der Landesherrschaft Thüringen, Böhlau Verlag Köln/Graz 1962 Seite 101,104-105 - Schneidmüller, Bernd/Weinfurter Stefan/Hg): Otto III. - Heinrich II. Eine Wende?, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1997, Seite 117 - Schölkopf, Ruth: Die sächsischen Grafen 919-1024, Göttingen 1957 Studien und Vorarbeiten zum Historischen Atlas Niedersachsens Seite 56 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I, 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafeln 144 - Thietmar von Merseburg: Chronik Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt 1992 Seite 50,120,200,208 -

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Barre chronologique Wilhelm II 'der Grosse' van Weimar Graf von Weimar (963-1003)

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Ancêtres (et descendants) de Wilhelm II 'der Grosse' van Weimar

Wilhelm II 'der Grosse' van Weimar
± 960-1003

± 980

Nn
± 960-± 1005

Agnes von Weimar
± 990-± 1040

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Parenté Wilhelm II 'der Grosse' van Weimar Graf von Weimar (963-1003)

Les sources

  1. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a
  2. bright.ged, Brower, Maitland Dirk


Même jour de naissance/décès

Source: Wikipedia


Sur le nom de famille Weimar

  • Afficher les informations que Genealogie Online a concernant le patronyme Weimar.
  • Afficher des informations sur Weimar sur le site Archives Ouvertes.
  • Trouvez dans le registre Wie (onder)zoekt wie? qui recherche le nom de famille Weimar.

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Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", base de données, Généalogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I9825.php : consultée 20 avril 2024), "Wilhelm II 'der Grosse' van Weimar Graf von Weimar (963-1003) (± 960-1003)".