Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Konrad II von Schwaben Herzog von Schwaben (1191-96) & Rothenburg (88-96) (± 1172-1196)

Personal data Konrad II von Schwaben Herzog von Schwaben (1191-96) & Rothenburg (88-96) 

Source 1

Household of Konrad II von Schwaben Herzog von Schwaben (1191-96) & Rothenburg (88-96)

He is married to Berengaria I van Castilla.

They got married on April 23, 1188.


Notes about Konrad II von Schwaben Herzog von Schwaben (1191-96) & Rothenburg (88-96)

Mittelalter DE.dir Herzog von Schwaben (1191-1196)
---------- Herzog von Rothenburg (1188-1196)
1168/76-15.8.1196 ermordet
Durlach
Begraben: Kloster Lorch
5. Sohn des Kaisers FRIEDRICH I. BARBAROSSA aus seiner 2. Ehe mit der Beatrix von Burgund, Tochter von Grafen Rainald III.
Lexikon des Mittelalters: Band V Seite 1347
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Konrad von Rothenburg, Herzog von Schwaben aus dem Hause der STAUFER
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* ca. 1172, + 15. August 1196 ermordet
Durlach
Begraben: Lorch
5. Sohn Kaiser FRIEDRICHS I. und der Beatrix von Burgund
Die nach dem Tode Herzog Friedrichs IV. von Rothenburg (+ 1167) freigewordenen staufischen Hausgüter in Franken wurden Konrad zugewiesen. Im Text der (nicht wirksam gewordenen) Eheabsprache vom 23. April 1188 zwischen Konrad und Berengaria (Berenguela), der Tochter König Alfons'VIII. von Kastilien, ist der damalige Besitz Konrads im Detail aufgeführt. Nach dem Tode Friedrichs V. empfing Konrad 1192 die Schwertleite sowie das Herzogtum Schwaben, dem der gesamte WELFEN-Besitz in Oberschwaben verbunden war, der nach dem Tode Herzog Welfs VI. 1191 entsprechend der Erbschaftsabsprache mit FRIEDRICH BARABAROSSA endgültig an das staufische Haus fiel. In der Umgebung seines Bruders, Kaiser HEINRICH VI., ist er bis zu seinem Tode anzutreffen und hat die staufischen Interessen in Schwaben und Franken vertreten. Aus dem Bericht, seine Ermordung sei Racheakt eines Ehemannes gewesen, dessen Frau er vergewaltigt habe, schloß man auf ausschweifende Lebensweise des als tüchtigen Krieger gerühmten STAUFERS. Sein früher Tod brachte die Hausordnung BARBAROSSAS zum Scheitern, als deren Erbe zunächst nur PHILIPP von Schwaben zurückblieb.
Literatur:
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NDB XII, 527 f. - C. F. Stälin, Wirttemberg, Gesch. II, 1847, 130 ff. - P. Rassow, Der Prinzgemahl. Ein Pactum matrimoniale aus dem Jahr 1188, 1950 - G. Baaken, Die Altersfolge der Söhne Friedrich Barbarossas, DA 24, 1968, 46 ff. - E. Assmann, Friedrich Barbarossas Kinder, DA 33, 1977, 434 ff., 458 f. - H. Decker-Hauff, Das stauf. Haus (Staufer III, 1977), 356 - H. Maurer, Der Hzg. v. Schwaben, 1978, 273.
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Hansmartin Decker-Hauff:
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Die Zeit der Staufer: Band III Seite 356
Konrad (68)
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um 1171/74-15.8.1196
7. Sohn des Kaisers FRIEDRICH I. BARBAROSSA aus seiner 2. Ehe mit der Beatrix von Burgund, Tochter von Graf Rainald III.
Konrad war Herr von Weißenburg am Sand und Eger, Herzog von Rothernburg 1188-1191, Herzog von Schwaben 1191-1196. Er wurde als Ehebrecher von einem beleidigten Ehemann - Variante: der Ehefrau - erschlagen und im Kloster Lorch begraben.
Verlobt (Heiratsantrag Seligenstadt 23.4.) 1188 mit
Berengaria von Kastilien, Tochter des Königs Alfons VIII.
frühestens 1177/78- 1246
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Konrad war wild und sinnlich und wurde kastilischer Thronkandidat. Er wurde in Karlsruhe-Durlach bei einem erzwungenen Liebesabenteuer vom erbosten Ehemann ermordet.
Stälin Paul Friedrich: Seite 280
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"Geschichte Württembergs"
Das Herzogtum erhielt nunmehr von König HEINRICH VI., dem Nachfolger seines Vaters, Kaiser FRIEDRICHS, der nächstälteste Bruder Konrad (1191-1196) übertragen. Schon früher war er durch seinen Vater mit den fränkischen Gütern ausgestattet worden, welche dem Kaiser durch den Tod Herzog Friedrichs IV. zugekommen, namentlich mit Weißenburg im Nordgau und Rothenburg an der Tauber, worauf der Herzogstitel ruhte und wonach er schon im Jahre 1188 Herzog von Rothenburg heißt, dazu noch Eger. Auch hatte er sich auf dem wenig erfolgreichen, apulischen Zuge als Waffengefährte seines Bruders erprobt und im April 1191 dessen Kaiserkrönung zu Rom angewohnt. Da Herzog Welf VI. am 15. Dezember 1191 76-jährig sein vielbewegtes Leben schloß, erhielt er von seinem Bruder mit der neuen Würde noch die dem staufischen Hause heimgefallenen Güter. Sodann empfing er zugleich mit seiner Schwertleite auf dem Wormser Reichstage an Pfingsten (24. Mai)1192 die feierliche Bestätigung seines Herzogtums. Während der Kaiser im Sommer 1196 nach Italien ging, blieb Konrad ohne Zweifel zur Verwaltung der diesseitigen Angelegenheiten in Deutschland zurück, und zog, dem Wunsche seines Bruders entsprechend, gegen Herzog Berchtold V. von Zähringen zu Felde. Allein bereits am 15. August des Jahres fand er zu Durlach bei einem Versuche gegen die Ehre einer Frau einen gewaltsamen Tod und wurde im Kloster Lorsch beigesetzt. An Tapferkeit und Kühnheit hatte er seinem brüderlichen Vorgänger nicht nachgestanden, aber sinnlich und gewalttätig, war er ein Schrecken für nah und fern. Im Jahre 1188 hatte er sich mit der noch im Kindesalter stehenden Berengaria, Tochter König Alfons VIII. von Kastilien, verlobt. Falls die Ehe wirklich zustande gekommen, wären ihm durch seine Gemahlin 42.000 Goldgulden und beim Mangel männlicher Nachkommenschaft ihres Vaters die Erbfolge in Kastilien zuteil geworden; allein das Verlöbnis wurde später wegen zu naher Verwandtschaft der Verlobten für nichtig erklärt und Konrad blieb unvermählt.
Frommer Hansjörg: Seite 256
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"Spindel, Kreuz und Krone"
Konrad wurde Haupthelfer HEINRICHS VI., als sich ihr Vater BARBAROSSA auf den 3. Kreuzzug begab. Ihm wurden die fränkischen Besitzungen und die Vertretung in Schwaben übertragen. Konrad war loyal zu HEINRICH und ein unentbehrlicher Helfer, aber gewalttätig und skrupellos.
Vones Ludwig: Seite 99
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"Geschichte des Spanischen Halbinsel"
Hinter diesen Vorgängen von hoher symbolischer Bedeutung verschwand fast die zwei Monate später parallel geschlossene Ehe zwischen der 8-jährigen kastilischen Erbtochter Berenguela und dem schwäbischen Herzog Konrad von Rothenburg, einem Sohn FRIEDRICH BARBAROSSAS, durch die Kastilien in das Bündnissystem des staufischen Kaisers einbezogen werden sollte. Auch Konrad wurde durch Alfons VIII. mit dem Schwert umgürtet und mußte ihm als potentieller Nachfolger im Reich Mannschaft leisten. Allerdings verließ der STAUFER den kastilischen Königshof unmittelbar danach, und die Ehe wurde 1196 unter veränderten Bedingungen annulliert.
Engels Odilo: Seite 108
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"Die Staufer"
Das zeigt sich noch deutlicher an der bereits im Mai 1187 vom Kaiserhof iniierten ehelichen Verbindung Konrads von Rothenburg mit der Erbtochter Berengaria von Kastilien. Die Hochzeit fand im Juli 1188 in Carrion westlich von Burgos statt, und die Braut sollte laut Vertrag nach Vollendung ihres 10. Lebensjahres zum Weihnachtsfest 1190 an den STAUFER-Hof übersiedeln. Indes, sie blieb aus, weil sich in Deutschland eine Verschiebung der Machtverhältnisse anzubahnen schien.
Csendes Peter: Seite 14,70,87,213
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"Heinrich VI."
1187 trat BARBAROSSA selbst mit Alfons VIII. von Kastilien in Verbindung und versuchte eine Ehe zwischen dessen Tochter Berengaria und seinem Sohn Konrad herbeizuführen. Obwohl der STAUFER nach Spanien reiste, kam dieses Projekt, das Konrad den Erwerb der Krone Kastiliens hätte erbringen sollen, über das Stadium einer Verlobung nicht hinaus.
Zu Seligenstadt schloß kurz danach BARBAROSSA mit Gesandten von König Alfons VIII., des Königs von Kastilien, einen Vertrag über die Vermählung seines Sohnes Konrad mit der Prinzessin Berengaria ab, der von HEINRICH VI. ausdrücklich bestätigt wurde. Penibel werden darin die Besitzungen aufgelistet, die zur Morgengabe bestimmt waren, festgehalten die 42.000 Goldstücke, die Alfons seiner Tochter nach Deutschland mitgeben sollte. Und schließlich galt es, genau zu klären, wie das künftige Paar mit seinen Nachkommen in das Konzept einer Erbfolge in Kastilien eingefügt werden konnte. Damit eröffneten sich theoretisch für die Iberische Halbinsel ähnliche Aussichten wie gegenüber dem normannischen S-Italien.
Konrad begleitete 1191 seinen Bruder HEINRICH VI. auf seinem Romzug, bei dem der Papst zur Kaiserkrönung des Königs gezwungen wurde.
Konrad, der dem älteren vor Akkon verstorbenen Friedrich als Herzog von Schwaben gefolgt war, und zu Pfingsten 1192 zu Worms gemeinsam mit Herzog Ludwig von Bayern die Schwertleite empfangen hatte, begleitete im Herbst dieses Jahres seinen Bruder HEINRICH nach Thüringen und Sachsen. Die Schwertleite zu Worms war wieder ein großes Fest und eine gute Gelegenheit gewesen, den Glanz des staufischen Hauses unter Beweis zu stellen.
So begegnet HEINRICHS jüngster Bruder Konrad von Rothenburg, der ein unrühmliches Ende nehmen sollte, in entscheidenden Augenblicken an der Seite des Kaisers. Er nahm am Romzug und an der Belagerung von Neapel teil, er begleitete, nunmehr bereits Herzog von Schwaben, HEINRICH im Herbst 1192 nach Thüringen und Sachsen, und er war dabei, als mit Richard Löwenherz verhandelt wurde. Am Unternehmen des Jahres 1194 war er nicht beteiligt - ob aus politischem Kalkül, um die staufische Macht nördlich der Alpen zu demonstrieren, oder wegen einer persönlichen Distanz, wissen wir ebenso wenig, wie wir das Ausmaß der Bedeutung nicht kennen, die der Herzog im Rat des Kaisers tatsächlich hatte.
Mühlbacher Josef: Seite 44-47
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"Lebenswege und Schicksale staufischer Frauen"
Friedrichs Nachfolger im Herzogtum Schwaben wurde sein älterer ungleicher Bruder Konrad, Herzog von Schwaben (geboren um 1172).
BARBAROSSA ließ, wohl weil er den Mangel geistlicher Bildung an sich selber spürte, seinen Söhnen eine gute Erziehung angedeihen. Der Lehrer Konrads war der Magister, Theologe, Dichter und Geschichtsschreiber Gunther. Er widmete Konrad ein lateinisches Versepos über den 1. Kreuzzug "Solimarius", dem Kaiser widmete er sein Epos "Ligurinus" über dessen Taten in Italien (Liguria - Oberitalien). Gunther wurde nach dem Tod Herzog Konrads, um 1200, Mönch im Elsaß.
Die Früchte seiner Erziehung an Konrad gediehen nicht. Konrad ist, wie auch sein Bruder Otto von Burgund, verdorben, zudem elend gestorben. Der Chronist von Ursberg schreibt über ihn: "Er war gänzlich dem Ehebruch und der Unzucht, und jeder Völlerei und Unsauberkeit ergeben." Otto von Blasien lobt zwar seine Tapferkeit und Freigebigkeit, nennt ihn aber wild und roh; "daher wurde er, der nach Großem strebte, doch stets das Schlechte tat, für nah und fern zum Schrecken."
Berthold V. von Zähringen, der eine friedliche Tätigkeit dem Krieg vorzog - er ist der Gründer von Freiburg im Breisgau und Bern - weigerte sich, an den Zügen des Kaisers nach Italien teilzunehmen. Da alle Anmahnungen nichts nützten, unternahm Konrad einen Kriegszug gegen ihn. Schon war er tief ins ZÄHRINGER Land eingedrungen und stand vor Durlach. Da ertappte ihn ein Mann bei seiner Frau im Ehebruch und stach ihn nieder. Nach einem anderen Bericht wollte Konrad einer Jungfrau Gewalt antun, diese aber wehrte sich und biß ihn ins linke Auge. Aus der Wunde entwickelte sich eine große schwarze Blase, an der Konrad nach drei Tagen, am 13. August 1196, im Alter von 24 Jahren starb.
Dieses Charakterbild sollte vorher gezeichnet werden, um sich das Schicksal einer Frau, dazu aus einem noblen und hohen Geschlecht, neben diesem Manne vorzustellen.
Während uns Konrads ungestüme Erscheinung in harten Umrissen deutlich wird, geht seine Frau nur schattenhaft durch die staufische Familiengeschichte. Sie wird kaum erwähnt. Selbst Erich Maschke nennt Konrad in seinem gründlichen Buch "Das Geschlecht der Staufer" als unvermählt.
In zwei spanischen Archiven hat sich die Heiratsurkunde vom 23. April 1188 erhalten, geschlossen zwischen FRIEDRICH I. BARBAROSSA und dem König Alfons VIII. von Kastilien für deren Kinder Herzog Konrad und Berengaria. Die Verheiratung mag bald danach stattgefunden haben. Konrad war etwa 20 Jahre alt.
Wir wissen nur noch, dass die Ehe zwischen Konrad und Berengaria getrennt wurde, aber nicht, wie lange sie gedauert hat. Konrad wurde 8 Jahre nach der Eheschließung ermordet. Den Grund der Trennung können wir nur vermuten.

23.4.1188
oo 1. Berengaria von Kastilien, Tochter des Königs Alfons VIII.
1180-8.11.1246

Literatur:
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Cardini, Franco: Friedrich I. Barbarossa. Kaiser des Abendlandes, Verlag Styria Graz 1990, Seite 91,251 - Csendes, Peter: Heinrich VI., Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Wiesbaden 1993, Seite 14,70,87,89,112,131,136,138,146,174,180,213 - Die Zähringer. Schweizer Vorträge und neue Forschungen. Hg. von Karl Schmid; Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1990, Seite 245,247,262 - Engels, Odilo: Die Staufer. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1972, Seite 94,108,110 - Engels, Odilo: Stauferstudien. Beiträge zur Geschichte der Staufer im 12. Jahrhundert, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1996, Seite 106 A,107 A,113 - Frommer, Hansjörg: Die Salier und das Herzogtum Schwaben, INFO Verlagsgesellschaft Karlsruhe 1992 Seite 256 - Maurer, Helmut: Der Herzog von Schwaben. Grundlagen, Wirkungen und Wesen seiner Herrschaft in ottonischer, salischer und staufischer Zeit, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1978 Seite 273 - Mühlbacher, Josef: Lebensweg und Schicksale der staufischen Frauen, Bechtle Verlag Esslingen 1977 Seite 44-47 - Stälin, Paul Friedrich: Geschichte Württembergs, Gotha 1882 Seite 280 - Toeche, Theodor: Kaiser Heinrich VI. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1965, Seite 102,110,361,507 - Vones Ludwig: Geschichte der Iberischen Halbinsel im Mittelalter 711-1480. Reiche - Kronen - Regionen. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1993 Seite 99 - Wies, Ernst W.: Kaiser Friedrich Barbarossa. Mythos und Wirklichkeit, Bechtle Esslingen 1999, Seite 319 -

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Sources

  1. Bienvenue sur les pages persos des Freenautes, AUREJAC.GED, http://arnaud.aurejac.free.fr / n/a


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Source: Wikipedia


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