Geloof: r.K.
Hij had een relatie met Kunigunde von Mandelsloh.
Kind(eren):
urk. 1275-1315, 1320 tot, 1295 Ritter, 1307-1309 Vogt zu Langwedel,1297 ist er Schiedrichter auf Seiten des Erzbischofs von Bremen in einem Vertrag mit dem Herzog Otto von Braunschweig. Auf Seiten des Herzogs standen Herbert v. Mandelsloh und Gevehardus Schlepegrell, sein Onkel, 1280 bis 1300 hat er die Zehnten zu Hostede, zu Herseberge, zu Bersinge (Ottersberg) und den Hof zu Oyte von den Herren v. Wölpe, 1300 hat Johann das Bürgerrecht zu Bremen, 1304 tauschen der Erzbischof von Bremen und der Herzog Otto von Braunschweig Ministrale aus. Mit dabei sind auch Kunigunde, die Frau, des Ritters Johann Clüver und ihre Kinder, 1309 schließen Johannes Clüver und andere Ritter mit der Stadt Bremen ein Bündnis. Ziel des Bündnis ist die Bekämpfung der Ritter v. Aumund, v. Blumenthal und v.d. Hude. Vereinbart wird auch der Bau eines Schlosses am "Kleigenberg", 1314 gelobt er als erzbischöflicher Lehnsmann den Vertrag vom 20.11. zwischen dem Erzbischoff Johann und dem Herzog Otto von Braunschweig zu halten, ebenfalls 1314 gehört er zu den Schiedrichtern in einem Streit zwischen dem Erzbischof und den Ständen der Stadt Bremen, 1315 überträgt er dem Kloster zu Lilienthal ein Viertel Land zu Vore als Eintrittsgeld für seine Tochter Kunigunde. Zeugen: Otto dictus Clüver, Canonicus zu Verden, Theodoricus de Oumünde, advocatus in Langwedel und Cluvenhagen.
Johann II. von Clüver | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kunigunde von Mandelsloh |
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