Geloof: r.K.
Hermann Scherfgin | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
(1) ± 1165 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
N N | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
(2) ± 1175 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Irmengardis N |
(1) Hij is getrouwd met N N.
Zij zijn getrouwd rond 1165.
Kind(eren):
(2) Hij is getrouwd met Irmengardis N.
Zij zijn getrouwd rond 1175.
Kind(eren):
urk. 1159-nach 1189, 1178 Schöffenbruder, 1180 Schöffe zu Köln, er wohnt am Heumarkt und hatte einen Verkaufsraum bei den Tuchhändlern Richtung Münze und einen Stall Richtung Marspforte, kauft 1159/69 (etwa 1164) jene Haushälfte mit Grundstück, die Richolfus Magnus gehört hat, von seinem Verwandten Iohannes und seiner Schwester Ostecha, 1159/69 erwirbt Cristian de Santculen die Halle neben der Brücke von Herimann, Enkel von Richolfus Magnus, für 15 sol. Zins jährlich, ab etwa 1172 wird er in Geldgeschäften erwähnt, das Haus mit Grundstück und Halle, das Ricolfus maioris Wohnhaus und dann Ricolfi iunioris Eigentum war, gehört 1172/78 zur Gänze dessen Sohn Hermann, wie sein Vater es besaß, 1172/78 verpfändet Hermann, Sohn des Ricolfus Iuvenis, seinen Verkaufsladen am Markt für 13 Mark. jährlich, 1172/78 (etwa um 1175) veräußert er ein Besitztum für 4 sol., 1178/83 (etwa 1181) überträgt er mit Zustimmung seiner Erben und seiner Tochter Richmudis und deren Mundwalt seiner Frau Irmengard eine Mark Zins am Grundstück und Halle bei den Kürschnern, wo Sigewin vom Neumarkt steht, 1182/84 (etwa 1182) schenken Hermannus Scervechen u. seine Gemahlin Irmengardis der Kirche beate Marie de Monte und den dortigen Mönchen eine Mark Zins an der Halle am Markt, in der Sigewinus vom Neumarkt steht; nach dem Tod eines der beiden Donatoren erhält die gen. Kirche ½ Marc, nach dem Tode des zweiten die volle Summe, 1172/86 (um 1186) vermietet er mit seiner Gemahlin Irmengardis dem Bruno de Wilre auf Lebenszeit zwei Verkaufstische inter venditores pannorem für 12 sol. jährlich, offensichtlich gehört er zu den Kreuzfahrern, die 1189 auszogen, aber dann nur bis Portugal kamen und nach starkem Plünderungszug in diesem christlichen Land in die Heimat zurückkehrten, denn er überträgt 1189 seiner Frau Irmingard sein Wohnhaus, Hallen gegenüber den Verkaufsständen der Bäcker sowie das Haus inter venditores pannorum sitam mit Hallen, falls er nicht zurückkehren sollte, falls Irmingardis sich wieder verheiratet, erhält sie die Leibzucht der halben Erbschaft, die andere Hälfte erhalten die Kinder.